Project ARMS (2001)

プロジェクトアームズ

Informationen

  • Anime: Project ARMS
    • Japanisch Project ARMS
      プロジェクトアームズ
      Typ: TV-Serie, 26 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 08.04.2001 ‑ 30.09.2001
      Adaptiert von: Manga
      Webseite: tms-e.com
    • Englisch Project ARMS
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 08.10.2002 ‑ 04.05.2004
    • Italienisch Project ARMS
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 24.08.2009 ‑ 28.09.2009
    • Synonyme: ARMS

Beschreibung

Ein Junge wird im Kindergarten in einen Unfall verwickelt und dabei wird sein Arm sehr stark verletzt. Doch den Ärzten gelingt es irgendwie seinen Arm zu retten. Einige Jahre später scheint sein Arm immer wieder der Auslöser für merkwürdige Vorfälle zu sein. Wie es sich herausstellt, ist es mehr als ein normaler Arm und schon ist eine geheime Organisation im Begriff, Besitz von ihm und der Kraft, die er in sich trägt, zu ergreifen.
Ryo Takatsuki is a typical Japanese high school student, whose seemingly nondescript way of life started to unravel with the arrival of Hayato Shingu and Takeshi Tomoe, the new transfer students with a history of disciplinary problems. An unexpected chain of events that followed would change the life of Ryo and those around him, from his childhood friend Katsumi to the brash Hayato and the enigmatic Takeshi, who may yet turn out to be friends or foes. With his new found comrades, Ryo sets out to discover the secret of the mysterious A.R.M.S., which would reveal an unexpected destiny for each of them…
Source: ANN
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Rezensionen

Avatar: DeBaer#1
Anmerkung: Ich bewerte mit dieser Rezension sowohl den 1. als auch den 2. Chapter!

Project Arms fristet bis heute das Dasein eines eher unbekannten Animes der zu seiner Zeit an vielen vorbei gelaufen zu sein scheint. Dazu, ob die Serie dieses Schicksal verdient hat oder einfach nur unterschätzt wird, komme ich gleich aber zunächst sollte erst einmal gesagt werden WAS Project Arms überhaupt für eine Art von Anime ist. Kurz gesagt: Ein Fighting-Shounen mit Sci-Fi-Elementen und als solcher ein relativ typischer Vertreter seiner Gattung. Angefangen beim jungen, männlichen Protagonisten der unverhofft irgendwelche Kräfte in sich wachruft, bis hin zu vielen, vielen Bösewichtern die ebenfalls übermenschlich sind und ihm in Scharen zu Leibe rücken, ist das Schema dieser Serie nur allzu gut bekannt. Ich persönlich bin ein großer Liebhaber dieser Art von Anime und habe noch nie eine Serie dieses Genres gesehen die wirklich “überhaupt nicht gut“ war. Project Arms allerdings schien sich vom Start weg zu bemühen mich in dieser Hinsicht zu entjungfern. Das der Handlungsverlauf über alle Massen linear ist war ja von vorneherein klar wenn man das Genre bedenkt aber diese arge Simplizität mit der der Plot von Project Arms vorgeht, stieß bei mir schon nach den ersten gut 12 Episoden auf ziemlichen Argwohn. Es ist nicht einfach, gefallen an einer Serie zu finden die STÄNDIG die gleichen Schemata anwendet, und ich rede hier nicht allein vom “Starker Gegner wird besiegt, noch stärkerer Gegner kommt“-Muster sondern auch von der Art wie sich die Figuren verhalten. So gut wie jeder Storyabschnitt ist dasselbe in Grün, Rot, Silber oder Violet (man schaue die Serie und verstehe dann warum ich diese ganzen Farben aufzähle ^_-). Hinzu kommen teilweise haarsträubend geskriptete Episoden (Ep. 11) und unvorstellbar leicht vorhersehbare “Twists“. Dabei ist die eigentliche Story gar nicht mal soooo schlecht und hat ungemein viel Potential in der Hinsicht auf Tiefe und Kritik an der menschlichen Natur. Auch wie sie interessante Fragen aufwirft und dem Zuschauer in akzeptablem Maße mit Informationen zur Gesamtsituation der Figuren und deren Hintergründe versorgt, ist durchaus dazu in der Lage bei der Stange zu halten. Jedoch wird all das deutlich davon geschmälert dass die Handlung dem Zuschauer die moralischen Aspekte der Story förmlich ins Gesicht klatscht, und das IMMER und IMMER und IIIIIMMER wieder! Ich habe noch nie eine derartige Penetranz in einer Serie gesehen. Das ein Großteil der in Project Arms auftretenden Menschen im Namen der Wissenschaft kaltblütig und skrupellos über Leichen geht und mit allen nur erdenklichen, unmenschlichen Mitteln versucht sein Ziel zu erreichen, muss man doch nicht nach fast JEDEM Kampf so offensichtlich an die große Glocke hängen. Hätte man dies etwas dezenter gehandhabt hätte ich wohl nicht aufgehört die ganze Chose nach dem zigsten Mal nicht mehr für Voll zu nehmen. Was die Charaktere angeht kocht PA auch auf Sparflamme und präsentiert Stereotypen mit leicht durchschaubaren Verhaltensmustern. Die Richtungen in die sie sich entwickeln dürften Erfahrenen bis zu deren Eintritt wohl kaum großartig verborgen bleiben. Auch hier hätte man weit mehr rausholen können und auch hier hätte man den Hauptcharakter nicht STÄNDIG mit seinem Schicksal hadern lassen sollen. Ich glaub ich habe bisher bei noch keinem anderen Anime so oft den Satz “Wir WISSENS langsam!!!“ während dem Anschauen gerufen. Nun gut, es ist nicht so das Project Arms durch und durch katastrophal ist. Ja, auch diese Serie hat ihre recht netten Momente aber diese halten sich leider arg in Grenzen und der erheblich schwächelnde Rest überragt die wenigen positiven Punkte einfach zu deutlich. Zuletzt sollte noch gesagt sein das PA ungemein viel Action beinhaltet und zuweilen nicht zimperlich ist wenn es um Brutalität geht. Jubelstürme sollten jetzt lieber schnell verklingen, denn die Art wie die Action präsentiert wird ist unaussprechlich SCHLECHT, da die Animationen zu mindestens 85% der gesamten Episoden erschreckend schwach sind (dazu aber unten mehr).Wie mein Fazit ausfällt? Tja, aus meiner sicht fristet Project Arms sein Dasein als “Nobody-Anime“ sicher nicht zu Unrecht und auch obwohl ich ein glühender Fan von Fighting-Shounen bin, kann ich hier nicht wirklich eine Empfehlung aussprechen. Dieser Anime ist zu simpel, zu penetrant in dem was er vermitteln will und auch sonst an allen Ecken und Enden voller Makel.

Animation

Wenn man sich die Qualität der Animationen von Project Arms ansieht, ist es kaum zu glauben das diese Serie aus dem Produktionsjahr 2001 stammt. Nein wirklich, ich übertreibe nicht wenn ich sage dass ich noch NIE solch derart billige, hingeschluderte und inkonsistente Optik bei einem 52teiligen Anime gesehen habe. Zwar scheint in den ersten paar Episoden alles noch recht ansehnlich zu sein und sogar die Action-Szenen kommen, wenn auch nicht unbedingt spektakulär, ganz nett rüber aber schon wenige Episoden später fällt die visuelle Qualität so dermaßen ins Bodenlose, das man sich nur verwundert die Augen reiben kann. Eine wahre FLUT von Standbildern macht jegliche Turbulenz zu Nichte und sorgt dafür dass die Action-Szenen nur noch auf niedrigster Sparflamme kochen und die Charakterzeichnungen fangen an immer mehr zwischen annehmbar und hingeschludert hin und her zu schwanken. Selten habe ich eine derartige Inkonsistenz gesehen. Ich habe im Lauf der 52 Episoden nicht weniger und nicht mehr als DREI unterschiedliche Charadesigns gezählt und auch sonst geben sich deformiert gezeichnete Gesichter und nur mit wenigen Strichen gezeichnete Figurenmodelle die Klinke in die Hand. Wenn es um Detailarmut geht stehen dem allein die Hintergründe in Nichts nach und diese präsentieren sich obendrein auch noch extrem verwaschen und trübe. Tja, insgesamt liefert Project Arms in dieser Kategorie eine erschreckend schwache Leistung ab, die zuweilen sogar das Sehvergnügen zu hemmen vermag. Eigentlich eine Schande, denn die vielen Action-Szenen hätten mit einer guten Optik sicher noch etwas rausreißen können was den Fun-Faktor der Serie angeht. So aber stellt Project Arms einen der am schwächsten animierten Animes jenseits der Jahrtausendwende dar.

Sound

Ich muss sagen dass mir so gut wie alle Openings und Endings relativ gut bis sehr gut gefallen haben. Der rockige Sound der Songs passt gut zur Serie und besonders “Free Bird“, “Breathe on Me“ und “Call my Name“ haben es mir ziemlich angetan. Das allerdings war’s auch schon was es an der musikalischen Seite von Project Arms groß zu loben gibt, denn der Rest kann leider zu keiner Zeit überzeugen. Die BGM ist kaum der Rede wert und dümpelt unauffällig im Hintergrund und die einzelnen Stücke wiederholen sich STÄNDIG! Besonders im Laufe von Chapter 1 sind insgesamt gerade mal 4 verschiedene Melodien zu hören und auch wenn mit dem Start von Chapter 2 ein paar wenige Neue hinzukommen so ändert das nichts daran das der Soundtrack gesamt gesehen viel zu abwechslungslos und unspektakulär ist. Selbiges gilt im Übrigen für die Soundeffekte die aus vielen altertümlichen Tönen bestehen (kennt jemand den Soundeffekt in DBZ wenn sich ein Charakter in Sekundenbruchteilen zu einem anderen Ort “teleportiert“? Falls ja hat man eine Vorstellung was es hier zu hören gibt.) Sogar die Seiyuus haben mich nicht großartig überzeugen können. Sie machen ihre Sache zwar recht gut aber ich könnte jetzt keinen einzigen Sprecher nennen der WIRKLICH besonders hervorsticht. Auch in dieser Kategorie backt PA nur kleine Brötchen, trotz sehr gelungener OP und ED-Songs.

Story

Nun, von der Idee her ist die Story sicher nicht gerade das Ei des Kolumbus und auch von der Struktur her gibt sie sich, außer ein paar ganz wenigen Zuckungen, sehr simpel. Ohne Potential ist sie zwar nicht und das sie Personen in den Mittelpunkt stellt denen, im wahrsten Sinne des Wortes, ihr Leben verpfuscht wurde und die wie Vögel im Kanarienkäfig sitzen und ihr Schicksal nicht akzeptieren wollen und mit allen Mitteln einen verzweifelten Kampf führen, klingt wirklich nicht schlecht und hat das Potential den Zuschauer über kurz oder lang mitzureißen. Allerdings erreicht der Plot nie den Punkt an dem dieses dramatische Szenario zur vollen Geltung kommt. Stattdessen wird Geradlinigkeit und Simplizität riesengroß geschrieben und die Handlung zieht sich hauptsächlich an unzähligen, schnell aufeinander folgenden Fights nach oben die zum einen nicht besonders spannend sind und zum anderen auch wenig kreativ ausfallen. Man hat sich zwar bemüht einige Twists in die Geschichte einzubauen aber überzeugen tun diese nicht wirklich. Das Schema ist einfach viel zu einseitig und zuweilen wird es auch ganz schön chaotisch. Nicht zu vergessen diese schrecklich offensichtliche Moral die die Handlung ständig auf penetranteste Art und Weise versucht zu vermitteln. Es kommt einem vor als wolle man kleinen dummen Kindern darlegen das Menschen “ganz, ganz schön pöhse sein können“. Der erwachsende Zuschauer hingegen wird nach dem hundertsten “Wie könnt ihr nur ohne zu zögern SOETWAS tun“ genervt die Augen verdrehen. Na ja noch mal kurz zusammengefasst: Die Story von Project Arms ist unkreativ, simpel, vorhersehbar und versucht unendlich anspruchsvoll zu sein, stellt sich aber mit ihrer Aufdringlichkeit ein Bein nach dem anderen. Ach ja, das Ende ist mit eines der miesesten überhaupt. Wie kann man den Zuschauer denn ernsthaft mit einem RECAP als letzte Episode abspeisen? Schon irgendwo eine Frechheit, aber es passt ganz gut zum schwer kränkelnden Gesamtbild, welches Project Arms in dieser Kategorie abgibt.

Charaktere

Man kann den Cast von Project Arms im Großen und Ganzen in 2 simple Lager aufspalten: Die guten Jungs mit reinem Herzen die alles und jeden beschützen wollen was ihnen nahe steht auf der einen und die bösen Jungs die keine Skrupel kennen und nur grausame, dunkle Ziele verfolgen auf der anderen Seite. Diese wiederum kann man dann wieder in zwei Grüppchen aufteilen die entweder von den Bösewichtern zu den guten Wechseln nachdem sie von Ryo & Konsorten in die Knie gezwungen wurden und (meistens) unter Tränen realisieren wie falsch es doch war sich von den Egregori (Name der UNHEIMLICH bösen, grausamen, unmenschlichen Organisation die alle Fäden zieht und vor NIIIIIICHTS halt macht!!!) manipulieren zu lassen, oder durch und durch fies sind und nach den Scharmützeln sterben, nicht aber ohne ebenfalls kurz vor dem Tod die ultimative Erleuchtung zu erfahren das sie doof waren und nicht so hätten handeln dürfen. Und es ist ungelogen wirklich JEDES MAL so. Diese urplötzlichen Sinneswandel der Widersacher machen diese Charaktere auf einen Schlag nicht mal mehr im Geringsten glaubhaft (falls sie das vorher überhaupt waren). Sogar der kaltblütigste, fiese Bursche mutiert kurz vor seinem Ableben zu einem rückratlosen Weichei (Keith Red OMG!!!). Was die Protagonisten angeht die im Mittelpunkt stehen, bekommt man nichts als Stereotypen zu Gesicht. Wir haben einen gutherzigen, nie aufgebenden, zielstrebigen männlichen Protagonisten, einen hitzköpfigen “Kopf-durch-die-Wand“-Typen der immer zuerst auf seinen Bauch hört, einen kleinen Feigling und ein ruppiges Machoweib das einen auf Renegade macht. Natürlich ist es klar das die 4 im Laufe der Serie neue Charakterzüge annehmen und sich entwickeln, aber es ist so verdammt leicht zu durchschauen in welche Richtungen sie das tun werden. Oder wer erwartet nicht dass der feige Takeshi irgendwann beschließt sich Eier wachsen zu lassen, das der impulsive Shingu lernt wie man ruhig an die Sache rangeht oder das die egoistische Kei anfängt Nächstenliebe und Zusammenhalt zu begreifen? Ryo hat mir noch am besten gefallen, da es eine Zeit lang interessant ist zu verfolgen wie er mit seiner schweren Bürde umgeht und welche Facetten er dadurch hinzugewinnt. Allerdings verflacht dieser Charakter immer mehr. Es ist einfach immer dasselbe: Er wird ständig psychisch verletzt, fängt sich dann kurzzeitig wieder und wird dann durch irgendein Vorkommnis abermals in Verzweiflung gestürzt. Irgendwann wird es schrecklich langweilig ihm zuzuschauen, bis man dann letzten Endes überhaupt kein Interesse mehr an ihm hat. Dann gibt’s da noch die Statisten und solche Figuren die allein dafür da sind um den Plot voranzutreiben und kurz darauf auch schon verschwinden. Besonders Unnütz sind Yugo, Al, Kabuto und Li, welche so gut wie gar nichts zum Geschehen beitragen und nur ab und zu einen Auftritt spendiert bekommen der sie wohl besonders toll und cool dastehen lassen soll. Ein gutes Beispiel für einen Charakter der allein dafür da ist um dem Plot etwas zu geben auf das hingearbeitet werden kann, sprich ein Ziel nach dem der Hauptcharakter streben kann, ist Katsumi. Wichtig für die Story aber als Figur eine echte Lachnummer, da sie weder nennenswerte Entwicklung noch entscheidende Impulse gibt. In einer Episode schneidet sie sich symbolisch die Haare ab, da sie wie sie sagt “Darüber nachdenkt sich zu ändern“ aber die zu erwartende Änderung tritt nicht ein. Ich kann auch zum Friseur gehen und danach sagen dass ich ein neuer Mensch geworden bin, und das JEDE Woche… Sie ist ein simples Tool, nichts weiter. Tja, im Endeffekt muss man sagen dass der Cast von PA mehr als nur durchwachsen ist und neben Unkreativität auch an zu monotonen und stereotypischen Verhaltensmustern zu Grunde geht. Manchmal verspürte ich das Verlangen mit aller Kraft mit der Faust auf meine Sessellehne einzuschlagen und das verdeutlicht wie sehr mir die ganze Bande zuweilen auf die Strippe ging.

Wert

Wie schon gesagt, ich bin ein Fan von Fighting-Shounen und zwar ein GROßER! Ich mag One Piece, Hunter x Hunter, Shaman King, Naruto und sogar DBZ noch zu einem gewissen Grad. Project Arms allerdings schafft es nicht in diese Liste und hat es auch nicht im Geringsten verdient. Die Serie ist zu monoton und nervt mit ihrer Aufdringlichkeit was das vermitteln von moralischen Botschaften angeht, die Charaktere sind schwach und neigen dazu einen den letzten Nerv zu rauben und die Fighting-Action, das Herzstück eines Animes dieses Genres, ist unsagbar schlecht animiert. Ich werde mit großer Sicherheit nie wieder einen Blick auf diese Serie werfen und ich kann niemanden wirklich empfehlen sich Project Arms anzuschauen, egal ob Shounen-Fan oder nicht.
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