PilopV.I.P.
#1Fans von Slice-of-Life aufgepasst, denn hinter Fuujin Monogatari aka Windy Tales verbirgt sich ein nahezu unbekannter Anime für jeden Anhänger dieses Genres.
Besser als mit Slice-of-Life lässt sich der Anime nicht beschreiben, denn trotz des Fantasy-Ausgangsszenarios rund um die Kraft Wind zu kontrollieren, handeln nahezu alle Episoden rein vom Alltag von Nao und ihren Freunden. Das Thema Wind wird dabei meistens nur in Nebenaspekten angeschnitten, bis auf einzelne Folgen wo diese Kraft den Ausgangspunkt der Handlung stellt, die eigentliche Thematik aber trotzdem oft eine andere ist. So beschränken sich die Ereignisse meist auf alltägliche Abenteuer von Mittelschulschülerinnen, mit besonderem Augenmerk auf die Photographieleidenschaft der Hauptperson. Die Palette reicht von Fotowettbewerben, über erster Liebe, bis hin zu Vorsprechen für Werbeverträge und findet man den Cast nicht von Beginn an sympathisch, dann kann man den Anime getrost abbrechen, denn dann wird er einem nicht genug bieten um ihn weiterzuverfolgen.
Schon wenn man die ersten Bilder sieht, wird einem klar, dass man in der Animation eigene Wege geht. Der Stil ist sehr schlicht gehalten, weist ein „eckiges“ Charakterdesign auf und die Hintergründe wirken oft wie gemalt. Wer also animationstechnische Standardkost wünscht, braucht die Serie gar nicht erst zu beginnen. Ich fand den Stil mit seinem eigenen Charme durchaus ansprechend.
Fazit:
Wirklich nur etwas für Leute, die mit Animes ohne großartige Handlung etwas anfangen können. Ist das der Fall und findet man die Charaktere sympathisch, dann darf man sich auf eine ruhige feel-good Serie freuen, die unspektakulär verläuft, ohne stark überzeichnete Hauptpersonen auskommt, aber gerade deshalb so sympathisch und entspannend ist.
Besser als mit Slice-of-Life lässt sich der Anime nicht beschreiben, denn trotz des Fantasy-Ausgangsszenarios rund um die Kraft Wind zu kontrollieren, handeln nahezu alle Episoden rein vom Alltag von Nao und ihren Freunden. Das Thema Wind wird dabei meistens nur in Nebenaspekten angeschnitten, bis auf einzelne Folgen wo diese Kraft den Ausgangspunkt der Handlung stellt, die eigentliche Thematik aber trotzdem oft eine andere ist. So beschränken sich die Ereignisse meist auf alltägliche Abenteuer von Mittelschulschülerinnen, mit besonderem Augenmerk auf die Photographieleidenschaft der Hauptperson. Die Palette reicht von Fotowettbewerben, über erster Liebe, bis hin zu Vorsprechen für Werbeverträge und findet man den Cast nicht von Beginn an sympathisch, dann kann man den Anime getrost abbrechen, denn dann wird er einem nicht genug bieten um ihn weiterzuverfolgen.
Schon wenn man die ersten Bilder sieht, wird einem klar, dass man in der Animation eigene Wege geht. Der Stil ist sehr schlicht gehalten, weist ein „eckiges“ Charakterdesign auf und die Hintergründe wirken oft wie gemalt. Wer also animationstechnische Standardkost wünscht, braucht die Serie gar nicht erst zu beginnen. Ich fand den Stil mit seinem eigenen Charme durchaus ansprechend.
Fazit:
Wirklich nur etwas für Leute, die mit Animes ohne großartige Handlung etwas anfangen können. Ist das der Fall und findet man die Charaktere sympathisch, dann darf man sich auf eine ruhige feel-good Serie freuen, die unspektakulär verläuft, ohne stark überzeichnete Hauptpersonen auskommt, aber gerade deshalb so sympathisch und entspannend ist.
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