Nova LunarisV.I.P.
#1- Handlung
- Animation
- Charaktere
- Musik
Bei »Psychedelic Afternoon« ist der Name Programm, was hier für farbenprächtige Bilder über den Bildschirm flimmern, ist sagenhaft. An diesem wunderfarbigen Video irritiert mich allerdings, dass am Anfang den Flutopfern von 2011 gedacht wird und am Ende sogar zu Spenden aufgerufen wird. Mein Problem, der Inhalt des Videos und die ernste Botschaft beißen sich regelrecht.
Nun zur Story, ein kleiner Junge erwacht aus einem Alptraum, in dem er von einer großen Welle verfolgt wird. Das soll wohl die Brücke zur Tsunami-Katastrophe schlagen – ehrlich gesagt, wäre ich da nie drauf gekommen, hätte man am Anfang nicht darauf hingewiesen. Jedenfalls kommt dann sein Opa rein – ein Hippie in Reinform – und nimmt seinen Enkel mit auf einen Trip der besonderen Art. Will man mir jetzt ernsthaft verkaufen, dass der alte Knacker dem Burschen Drogen gegeben hat? Ich hoffe nicht. Der Familienausflug führt in eine Welt, so bunt wie die runden Kaugummi aus dem Automaten – übrigens ist das Video auch genauso zäh wie eine dieser Kugeln. Bevölkert wird diese Welt von allerlei wunderlichen Kreaturen, darunter Fischfrösche, hässliche Kirby artige Fliegen und musizierende Halbmonde auf zwei Beinen.
Optisch ist das Video recht einfach gehalten – auch kindgerecht genannt – und erinnert ein wenig an ein Ausmalbuch, nur deutlich verrückter als handelsüblich. Das herausstechendste Merkmal ist die bereits erwähnte Farbenpracht. Bei Gott, man wird regelrecht blind, so kunterbunt ist dieses Video. Den farbigen Höhepunkt erreicht es bei der lilafarbigen Welle, die mit einem Dutzend bunter Blumen aufgehübscht wurde. Schon allein der Versuch, alle Farben zu zählen, würde wohl zur direkten Einweisung in ein Irrenhaus führen.
Was die Musik angeht, stellt euch einen warmen Sommerabend vor. Ein paar Hippies sitzen voll bekifft im Kreis um ein einladend knackendes Lagerfeuer. Plötzlich entdeckt eines der Blumenkinder eine Gitarre und fängt an zu singen. Habt ihr den Song im Ohr? Ja, dann wisst ihr jetzt genau, was euch hier erwartet.
Fazit
Dieses Video ist eine physikalische Anomalie, das eine Zeitdilatation hervorruft. Denn anders kann ich mir nicht erklären, wie drei Minuten sich so ziehen können. Normalerweise stellt es für mich kein Problem dar ein Musikvideo, selbst dann wenn es Mist ist, zu Ende zu gucken. Aber hier habe ich wirklich vorgespult, ansonsten wäre mein Körper wohl in die Leichenstarre verfallen.
Also tut euch selbst einen gefallen und guckt dieses Video nicht an. Es sei, denn ihr wollt in drei Minuten Jahre eures kostbaren Lebens verlieren.
Nun zur Story, ein kleiner Junge erwacht aus einem Alptraum, in dem er von einer großen Welle verfolgt wird. Das soll wohl die Brücke zur Tsunami-Katastrophe schlagen – ehrlich gesagt, wäre ich da nie drauf gekommen, hätte man am Anfang nicht darauf hingewiesen. Jedenfalls kommt dann sein Opa rein – ein Hippie in Reinform – und nimmt seinen Enkel mit auf einen Trip der besonderen Art. Will man mir jetzt ernsthaft verkaufen, dass der alte Knacker dem Burschen Drogen gegeben hat? Ich hoffe nicht. Der Familienausflug führt in eine Welt, so bunt wie die runden Kaugummi aus dem Automaten – übrigens ist das Video auch genauso zäh wie eine dieser Kugeln. Bevölkert wird diese Welt von allerlei wunderlichen Kreaturen, darunter Fischfrösche, hässliche Kirby artige Fliegen und musizierende Halbmonde auf zwei Beinen.
Optisch ist das Video recht einfach gehalten – auch kindgerecht genannt – und erinnert ein wenig an ein Ausmalbuch, nur deutlich verrückter als handelsüblich. Das herausstechendste Merkmal ist die bereits erwähnte Farbenpracht. Bei Gott, man wird regelrecht blind, so kunterbunt ist dieses Video. Den farbigen Höhepunkt erreicht es bei der lilafarbigen Welle, die mit einem Dutzend bunter Blumen aufgehübscht wurde. Schon allein der Versuch, alle Farben zu zählen, würde wohl zur direkten Einweisung in ein Irrenhaus führen.
Was die Musik angeht, stellt euch einen warmen Sommerabend vor. Ein paar Hippies sitzen voll bekifft im Kreis um ein einladend knackendes Lagerfeuer. Plötzlich entdeckt eines der Blumenkinder eine Gitarre und fängt an zu singen. Habt ihr den Song im Ohr? Ja, dann wisst ihr jetzt genau, was euch hier erwartet.
Fazit
Dieses Video ist eine physikalische Anomalie, das eine Zeitdilatation hervorruft. Denn anders kann ich mir nicht erklären, wie drei Minuten sich so ziehen können. Normalerweise stellt es für mich kein Problem dar ein Musikvideo, selbst dann wenn es Mist ist, zu Ende zu gucken. Aber hier habe ich wirklich vorgespult, ansonsten wäre mein Körper wohl in die Leichenstarre verfallen.
Also tut euch selbst einen gefallen und guckt dieses Video nicht an. Es sei, denn ihr wollt in drei Minuten Jahre eures kostbaren Lebens verlieren.
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