Kumamiko: Girl Meets Bear (2016)

Die war schon ganz unterhaltsam, aber was anderes hatte ich auch nicht erwartet. Natsu ist schon ein ziemlich lustiger Kauz... ich meine Bär und Machi ist an sich ganz süß aber auch scheinbar ziemlich schüchtern. Mit ihrer Rolle als Miko ist sie wohl auch nicht ganz zufrieden. Aber soweit sind die beiden Protagonisten schon in Ordnung.
Die kleine Geschichte um die Kumais war an auch lustig, wenn man sich auch in dem Moment alles mögliche vorstellt und gerade wie die beiden kleinen Jungs in dem Moment reagiert haben war schon nicht schlecht.

Mal sehen was da alles auf uns zu kommt, dass es allein bei humorvollen Gags bleibt, glaube ich nicht ganz da das Genre ja Alltagsdrama ist, also wird man da wohl auch ein bisschen was von einbringen, damits nicht ständig nur was zu Lachen gibt.

Ja, wat soll man sagen. War an sich ganz lustig. Natsu und Machi sind schon mal zwei lustige Charaktere zu Anfang gewesen. Die zwei Geschichten dann mit ihren Umzugswünschen in die Stadt zu gehen, wo Natsu sich 'n Spaß in Form eines Quiz draus macht und sie foppt mit komischen Fragen. Und dann noch die Nummer, wo die Geschichte über den Bären und des Schreinenmädchens erzählt wurde. Eines der Mädchen aus der Gruppe ging schon an die Decke wegen Sexsismus, und die Jungs... Die hatten sich ihre komischen Gedanken gemacht. War auch ziemlich lustig, als Machi sich den Kindern vorstellen sollte und wo am Ende der eine Junge gefragt hat, ob Natsu es auch mit ihr gemacht hätte und der eine Junge, die so einen Mönchhaarschnitt hatte, ständig Nasenbluten bekam, alter Perversling! ^^

Na ja, ma' sehen, wie das noch so weiter geht, so mega geflasht bin ich davon noch nicht, aber ist auf jeden Fall lustig. ^^