March Comes in Like a Lion (2016)

Sangatsu no Lion / 3月のライオン

Kommentare – March Comes in Like a Lion

Hier findest Du das allgemeine Diskussionsthema zum Anime „March Comes in Like a Lion“. In diesem Thema kannst Du ganz allgemein Deine Meinung und Eindrücke zu „March Comes in Like a Lion“ mitteilen oder auf vorhandene Beiträge eingehen. Beachte bitte, dass Spoiler hier untersagt sind.
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Avatar: Noa
V.I.P.
#1
An die SHAFT Optik muss man sich erst einmal gewöhnen, aber das Charakterdesign war mir schon im Preview sympathisch. Die Musik ist klasse, sehr atmosphärisch und stimmig. Das Ending gefällt mir sehr gut und allg. hab ich nach der ersten Folge nicht viel zu meckern. Samstag wird ein toller Tag für die nächsten Wochen. :)
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#2
Ich schließe mich hier an.
Auf die Samstage kann man sich wirklich freuen.

Der ersten Episode ist wie dem Manga der Kontrast gut gelungen.
Sie beginnt sehr still, isoliert und wird dann an einem Punkt sehr laut und gemeinschaftlich. (Lasst euch von meiner mäßig guten Beschreibung nicht abschrecken)

Wenn das so fortgesetzt wird, wird es (wie erwartet als Leser des Manga) der beste Titel der Season(s).
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Avatar: Korath#3
Sowohl Opening als auch Ending sind super und der französische Track mittendrin klang auch wunderbar. Ob der Anie gut wird hängt von der Charentwicklung und der gebotenen Story ab. Ich kenne den Manga nicht, weiß nur dass es von der Honey and Clover Autorin ist, also theoretisch sollte es was werden können. Das Potential ist da, mal sehen wie es genutzt und umgesetzt wird.

Kann mir jemand btw erklären, wer da mit dem Hammer ermordet wurde? Hab das irgendwie net so richtig verstanden. War das sein Gegner aus dem Turnier am Anfang und wurde er von dem einen Sohn (war das Mädchen die Schwester), die dort im FLashback als ehemalige KOnkurrenten (anscheinend) kurz gezeigt wurden? Naja, wird sich denke ich noch klären, warum er so niedergeschlagen war. ^^
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Avatar: Queezle#4
Ich war auch sehr positiv überrascht. Die Musik war wirklich passend und gut gewählt. Der Kontrast zwischen den Gedanken des Hauptcharakters und den kurzen SoL-Szenen gelingt meiner Meinung nach erstaunlich gut und baut Spannung auf. 
Bleibt nur zu hoffen, dass es so weitergeht.
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Avatar: animus
Admin
#5
Bisher kann ich dem hier positiven Konsens ebenfalls zustimmen. Audiovisuell spricht mich Sangatsu no Lion schon mal sehr an. Der Anime ist zwar ruhig, aber auf eine einfühlsame und angenehme Art, die (bisher jedenfalls) nicht langweilig ist. Ich bin aber ganz froh, dass Shogi bis dato keine allzu große Rolle zukommt, denn einerseits interessiert mich das Spiel schon so nicht und andererseits hat mir die zweite Episode gezeigt, dass da scheinbar die Charaktere warten, die ich in diesem Anime gerade nicht haben will. Bisher lebt Sangatsu no Lion nämlich für mich von der Atmosphäre, die im Zusammenspiel zwischen Rei und den drei Geschwistern entsteht. Ich hoffe daher, dass hier auch in den kommenden Episoden der Fokus liegt.
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Avatar: Oh Reo#6
Ich möchte dir ja nicht zu nahe treten, halte deine Kritikpunkte jedoch für wenig valide.

Bezüglich der Regeln: Sicher, es ist einfacher, wenn einem eine Einführung geliefert wird, jedoch besteht stets die Möglichkeit, sich in das Spiel einzulesen. Ob dies der Serie nun auch wirklich negativ angerechnet werden kann, sei mal dahingestellt, denn offenbar wird davon ausgegangen, dass eine gewisse Vertrautheit mit Shogi besteht.

Was deine Kritik bezüglich der Fokussierung angeht: Es handelt sich um einen Slice of Life-Anime, wenig verwunderlich also, dass der Alltag der Charaktere eine Hauptrolle einnimmt. Du scheinst die Serie wirklich mit falschen Erwartungen angegangen zu sein.
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Avatar: Cretaceous
V.I.P.
#7

^this.

 

Desweiteren hätte man deinen Text einfach abkürzen können. Du hast einen Ganbatte-ähnlichen Erzählstil erwartet und wurdest enttäuscht. Die Empfehlung mit Your Lie in April kommt hier nicht ungefähr. Shogi ist hier das Mittel/die Prämisse zum Zweck. Ich versteh ebenso absolut nichts von Shogi, das interessiert mich aber bei der Story hier absolut nicht. Wie Oh Dae-Su bereits erwähnt hat. Das hier ist kein Ganbatte oder dergleichen sondern ein SoL mit Schwerpunkt Drama.

Beitrag wurde zuletzt am 31.10.2016 12:09 geändert.
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Avatar: TheWeirdOne#8
Das sind alles durchaus berechtigte Punkte, die ihr da aufführt und auf die ich nochmal eingehen möchte.
 
Prinzipiell muss ich vorweg geben, dass jede Bewertung, egal von wem sie kommt, immer subjektiv ist. Was ich für einen guten oder schlechten Anime halte, unterscheidet sich natürlich von den Meinungen anderer. So lege ich bspw. sehr viel Wert darauf, wie eine Geschichte geschrieben ist. Anderen hingegen mag das eher nebensächlich erscheinen. Für sie ist vielleicht der philosophische Aspekt wichtig, also was der Anime aussagen will. Folglich kann ich mein Bewertungsschema noch so objektiv gestalten, doch die bloße Tatsache, dass diese ganze Objektivität lediglich auf meiner persönlichen Meinung beruht, macht jede Bewertung subjektiv.
 
Dennoch hast du absolut Recht, wenn du sagst, dass es nicht fair ist, einen Slice-of-Life-Anime als Ganbatte-Anime oder Action-Anime zu bewerten. Wenn ich einen Anime bewerte, muss ich natürlich erst einmal beurteilen können, was der Anime versucht zu sein und wie gut er es schafft, dieses Ziel zu erreichen. Ich gebe daher zu, dass ich mir von Sangatsu no Lion mit einem Schachduell auf intellektuellem Niveau etwas anderes erhofft habe, als ich letztlich bekam. Das finde ich zwar schade, beeinflusst aber meine Bewertung nicht. Die Vorstellung, der Anime würde das wirklich durchziehen, ist ohnehin ein wenig utopisch. Das war mir schon vorher klar. Insofern kann ich der Serie dafür auch keine Punkte abziehen.
 
Was mich an dem Anime stört und am meisten enttäuscht hat ist, dass ich so viel Potenzial darin sehe, daraus ein phänomenales Meisterwerk zu machen, und die Autoren entscheiden sich dazu lieber eine „normale Slice-of-Life-Serie“ daraus zu machen (hierzu mehr weiter unten). Hinzu kommt, dass das Studio SHAFT für Serien wie die Bakemonogatari-Reihe sowie Magica Madoka verantwortlich ist, die ich beide in meiner persönlichen Top 10 der besten Anime aller Zeiten habe. Entsprechend sind meine Erwartungen hier einfach höher als an manch andere Studios und Autoren, eben weil ich den Genius kenne und weiß, dass sie zu mehr fähig sind. Demnach gilt meine Enttäuschung auch mehr dem verantwortlichen Team und dem Studio als dem eigentlichen Anime selbst. Da wäre einfach so viel mehr drin gewesen.
 
Was das Verständnis zu Shogi betrifft, besteht natürlich immer die Möglichkeit, mir die Regeln durchzulesen. Das Problem daran ist aber, dass man das auch weiterführen kann. So kann ich mir auch in Naruto ganze Kolumnen zum Thema Chakra oder mir Charakterbeschreibungen in Wikipedia durchlesen. Dort kann ich mir auch gleich die ganze Handlung durchlesen, wenn ich schon dabei bin.
Klar ist das jetzt überspitzt dargestellt, aber wo zieht man die Grenze? Was ist vertretbar nicht zu erklären und was nicht? Ich für meinen Teil weiß was Shogi ist und kann mir etwas darunter vorstellen. Im Detail habe ich aber keine Ahnung, wie das Spiel funktioniert. Wenn das nun im Anime keine weitere Relevanz hätte, wäre das so auch völlig ok. Hier aber nimmt das Spiel sehr wohl eine größere Rolle ein, denn der Hauptcharakter verdient damit ja scheinbar sogar seinen Lebensunterhalt und das wirft bei mir einfach ein paar Fragen auf wie: Was ist an dem Spiel so besonders? Was fasziniert die Charaktere so an dem Spiel so sehr, dass man darin ganze Meisterschaften austragen und von den Gewinnen leben kann? Welche Bedeutung, welchen Stellenwert nimmt das Spiel ein und warum ist es für die Charaktere so wichtig? Warum ausgerechnet Shogi?
Leider wird keiner dieser Punkte wirklich behandelt. Man hätte den gesamten Shogi-Plot auch durch den Beruf des Elektrikers oder Installateurs ersetzen können und das meine ich ohne Abwertung dieser Berufe. Wie mit Shogi auch kann ich mir unter einem Elektriker etwas vorstellen, die Frage, was er aber tatsächlich den ganzen Tag macht, kann ich im Detail nicht beantworten. Soll damit nur etabliert werden, wie bodenständig der Charakter ist oder, dass er sein Geld auf ehrliche Weise verdient, ist das auch vollkommen ok so. Außer die Autoren gehen explizit auf den Beruf ein. Insofern wäre auch hier mein Interesse geweckt mehr über den Beruf zu erfahren und auch hier würde ich mich fragen, warum unbedingt Elektriker?
 
Bezüglich der Slize-of-Life-Stories bin ich diesen gar nicht mal so negativ eingestellt, wie sich das vermutlich anhören mag. Diese Art von Anime haben in meinen Augen zwar generell oft das Problem, dass viele Leute es einfach langweilig finden, normalen Menschen in einer normalen Welt bei ihren normalen Problemen zuzusehen. So etwas erlebe ich jeden Tag Zuhause und in der Arbeit. Dafür muss ich mir keinen Anime ansehen und ich denke, das geht vielen anderen Menschen ähnlich. Gleiches gilt im Übrigen auch für irgendwelche Nonsens-Komödien oder –Romanzen.
Aber auch hier ist es nur eine Sache der Aufbereitung, wie Serien wie Clannad mit ihrem grandiosen Stil, Soundtrack und den tollen Animationen klarstellen sollte. Nicht umsonst wird Clannad und besonders die After Story so hoch bewertet.
Auch dieser Anime bietet einiges an interessanten und guten Ideen. Der Stil gefällt mir, die Bild und Animationen sind auch ordentlich bis stellenweise sogar großartig. Der Soundtrack ist super und auch die Charaktere sind bis zu einem gewissen Grad interessant. Vor allem außergewöhnliche Charaktere wie Schach/Shogi-Spieler wecken hier mein Interesse.
Aber auch hier bleibt so viel Potenzial auf der Strecke. So hat der Protagonist nahezu keinen Charakter in Form einer Backstory (auch wenn die vermutlich später noch behandelt wird), seine Ziele und Motivationen werden nicht etabliert ebenso wenig seine Ängste und Probleme. Ich habe das Gefühl, er wird ein wenig als Autist dargestellt, der zwar intelligent ist, dafür aber nicht mit seinen Mitmenschen klar kommt. Dadurch, dass er dann aber wieder auf seine Mitmenschen achtet, wird auch das wieder obsolet. Alleine hier stecken so viele Möglichkeiten drin, die alle ungenutzt bleiben.
Weiter spielt er dann irgendwann gegen seinen „Erzrivalen“ über dessen Motivationen und Ängste man auch nichts erfährt. Folglich duellieren sich die zwei in einem Shogi-Spiel - das ich nicht verstehe - dessen Ausgang mir am Allerwertesten vorbei geht, weil mich die Charaktere nicht interessieren. Warum erklärt man vor dem Match nicht schon warum die Charaktere gegeneinander antreten, was ihre wahren Beweggründe sind und was bei einer Niederlage für sie auf dem Spiel steht? So könnte ich mit den Charakteren mitfiebern und ein Drama wäre vorherbestimmt. Aber auch hier kommt einfach nichts von den Autoren. Es kommt mir fast so vor, als würden sie sich bewusst weigern ihr gegebenes Potenzial zu nutzen. Das verstehe ich einfach nicht und insbesondere bei SHAFT finde ich das einfach nur schade. Demnach bleibe ich bei meinen 4/10 Punkten und hoffe, die machen das beim nächsten Mal wieder besser.
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Avatar: poetman
V.I.P.
#9
Mein Minimalsenf: Mag die Figuren, mag den Stil, mag die Atmo, mag die Seijuu... fand die letzte EPI etwas schwächer als 1-3. Hoffe auf zusammenhängende Story und weniger episodisches.
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Avatar: Noa
V.I.P.
#10
Ich selbst fand Episode 4 auch etwas schwächer, aber ich weiß auch was die kommenden 80+ Kapitel noch alles kommt. ^^ 
Wird für mich einer der besten Anime des Jahres. Wäre cool wenn SHAFT weiterhin so die Adaptionsqualität beibehält und eine zweite Season folgt.
Zudem @Thor, wer Honey & Clover gesehen und gelesen hat, weiß was man von der Mangaka erwarten kann. ;)
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#11
@Thor87
Erstmal vorweg:
Du hast gerade nicht ernsthaft behauptet, Clannad sei grandios, oder?
"Clannad hat nicht umsonst eine so hohe Bewertung" - Mit Beliebtheit zu argumentieren, ist ziemlich dämlich.

Es ist schön, dass du im Gegensatz zu vielen anderen erkannt hast, dass man nie von einer "objektiven Bewertung" sprechen kann. Das hilft hier dennoch nicht.

Wenn du Hintergrundwissen zum Thema Chakra brauchst, um Naruto zu genießen, dann lies dir das an. Wenn du bei Sangatsu das Wissen über Shogi für notwendig hältst, lies dir das an.
Es wurde bereits mehrmals die Hintergrundstory des Protagonisten angedeutet. Zudem lernt man durch Monologe von ihm.
Zwei wunderschöne Sätze Ich habe das Gefühl, er wird ein wenig als Autist dargestellt, der zwar intelligent ist, dafür aber nicht mit seinen Mitmenschen klar kommt. Dadurch, dass er dann aber wieder auf seine Mitmenschen achtet, wird auch das wieder obsolet.
Du hast also das Gefühl, obwohl es ja offensichtlich nicht so ist. Außerdem ist nicht jeder introvertierte Mensch gleich ein Autist.
Kiriyama taut durch die Wärme seiner Mitmenschen auf und wird lebendiger. Sieht man zum Beispiel auch gut an seinem Verhalten, wenn er mit Nikaidou (der Rivale) zusammen ist.
Als Hintergrundinfo für deren Verhältnis gab es ebenfalls einen Rückblick, bei dem man z.B. auch erfährt, dass dieser gesundheitliche Probleme hat.

Bei Ligaspielen geht es nun einmal nicht um Leben und Tod. Zu "Aufstiegsspielen" und Meisterschaften kommt erst später etwas, weil der Fokus nun einmal auf den Charakteren liegt. (ich lese den Manga)
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Avatar: TheWeirdOne#12
Wenn ein Anime durch die Bank weg gute Bewertungen bekommt, also von verschiedensten Zielgruppen, dann kann man davon ausgehen, dass der Anime auch entsprechendes zu bieten hat. Andernfalls würde er diese vielen guten Bewertungen nicht bekommen. Trotzem muss der Anime nicht jedem gefallen und bekommt mit Sicherheit auch seine Schelte von machen Seiten. Selbst ich habe den Anime nur mit 6/10 Punkten bewertet, was aber andere Gründe hat, auf die ich hier nicht eingehen will, weil meine Texte sonst immer so lang werden.^^
Dennoch ist Clannad in meinen Augen und in den vieler anderer grandios inszeniert, selbst wenn ich ihn im Ganzen betrachtet lediglich okay finde.

Wenn ich mir Hintergrundwissen zu einem Anime oder zu wichtigen Teilaspekten davon separat anlesen muss, um diese zu vestehen, dann hat der Anime es in meinen Augen zumindest an diesen Stellen schlichtweg vergeigt.

Mein Problem mit Sangatsu no Lion ist, dass mir die Charaktere egal sind, weil mir zu wenig Aspekte an ihnen geboten werden, die mein Interesse wecken. Die Gründe hierfür habe ich bereits in meinem vorigen Post erklärt. Das Thema mit dem Autisten soll hier lediglich als Beispiel dienen, wie man den Charakter ein wenig interessanter hätte schreiben können.
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#13
Quelle Wenn ein Anime durch die Bank weg gute Bewertungen bekommt, also von verschiedensten Zielgruppen, dann kann man davon ausgehen, dass der Anime auch entsprechendes zu bieten hat.
Bewertungen reichen nur aus, um die Beliebtheit einer Serie einzuschätzen. Mit der Qualität der Serie hat es (nahezu) nichts zu tun.

Der Teilaspekt ist aber nicht wichtig. Man hat sicherlich mit Hintergrundwissen ein noch besseres Erlebnis, aber da man nicht einfach das Brett gezeigt bekommt, sondern das Innere der Spieler, ist es hier nicht notwendig.

Du behauptest, man würde von ihm nichts erfahren, obwohl man sehr wohl etwas erfährt.
Das "Auftauen" würde ich als etwas Interessantes bezeichnen und dies wäre mit einem Autisten (so) nicht möglich.
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Avatar: OPYoshi
Moderator
#14
2/3 der Season:

Leider ist jetzt eine Folge ausgefallen, aber meine Meinung will ich doch mal kundtun. 
SHAFT lässt mal wieder grüßen und "schafft" (Ist der Witz schlecht :D) es wieder übers Ziel hinauszuschießen. In einem positiven Sinne. Obwohl die Charaktere recht steif in der Mimik sind, kommen die Gefühle und Gedanken sehr gut rüber. Etwas schade an der Sache, dass einige Knackpunkte noch komplett im Dunkeln liegen, aber bei einer laufenden Grundlage kann man auch nicht allzu dahin erwarten.
Toll sind auch die Katzen, die immer Hunger haben und wie ihre Gedanken durch den Raum geworfen werden. Selbst nach dem dritten Mal wird das nicht langweilig.
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Avatar: Otakubeast#15
Eine Anime mit einer guten Bildsprache vor allem in den verträumten mit sympatischen Nebencharakter und einer unsagbaren sowie uninteressanten Hauptsfigur , gerade wegen seiner nichtssagen Art werden so einige ihn abbrechen.
Hab alle 2 Staffeln geguckt werden mir aber nicht noch mal antun, da er doch sehr der Antagonist ist als Phantom sehr gut, weil einfach mehr wissen will über ihn da er so selten auftaucht. Wers hingegen mal entspannter mag wird dran seine Freude finden.
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