Magical Girl Raising Project (2016)

Mahou Shoujo Ikusei Keikaku / 魔法少女育成計画

Informationen

  • Anime: Magical Girl Raising Project
    © 2016 遠藤浅蜊・宝島社/まほいく
    • Japanisch Mahou Shoujo Ikusei Keikaku
      Mahō Shōjo Ikusei Keikaku
      魔法少女育成計画
      Typ: TV-Serie, 12 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 02.10.2016 ‑ 18.12.2016
      Studio: Lerche
      Adaptiert von: Light Novel
      Zielgruppe: Männlich
      Staff: Hiroyuki HASHIMOTO (Direction), Yukiko AIKEI (Character Design)
      Webseite: mahoiku.jp
    • Englisch Magical Girl Raising Project
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 01.10.2016 ‑ 17.12.2016
    • Deutsch Magical Girl Raising Project
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 01.10.2016 ‑ 17.12.2016

Beschreibung

Magical Girl Raising Project ist ein beliebtes Social-Media-Spiel, welches die besondere Eigenschaft hat, einem von 10.000 Spielern die Möglichkeit zu geben, ein richtiges Magical Girl zu werden. So besitzt jedes Magical Girl individuelle Fähigkeiten und muss mit deren Hilfe sogenannte Magical Candy sammeln, die sie erhalten, wenn sie den Menschen helfen. Eines Tages kündigt die Verwaltung des Spiels jedoch an, dass es zu viele Magical Girls in der Stadt gibt und deswegen die Anzahl auf die Hälfte reduziert werden soll, indem jede Woche das Magical Girl mit den wenigsten Magical Candy seine Kräfte verliert. Doch die Mädchen finden schnell heraus, dass dies nicht das einzige Schicksal derer ist, die ihre Kräfte verlieren und so entfacht unter den Magical Girls ein Kampf um Leben und Tod.
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Rezensionen

Avatar: O_Taco
V.I.P.
#1
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
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Ein brutales Battle Royal im knuffigen Magical Girls Design


Die Überschrift beschreibt den Anime eigentlich perfekt, was in den ersten Folgen noch recht harmlos beginnt und aussieht wie eine zuckersüße Magical Girl Serie ändert sich doch recht schnell in ein Kampf um Leben und Tod.
Viele die Madoka Magica gesehen haben wird das sicher bekannt vorkommen, es hat auch anfangs viel Ähnlichkeit, vor allem da sich die Hauptprotagonisten in ihrer Art sehr ähneln und natürlich wird wie beim Vorbild das Magical Girl Genre ordentlich auseinander genommen.

Die Story ist recht einfach gehalten und bietet auch nicht viele Überraschungen, oder "aha" Momente, wie es bei Madoka Magica der Fall war, sie bildet aber einen guten Rahmen und ist eh nicht die Stärke der Serie, diese liegt eindeutig in den Kämpfen und der Spannung wen es wann und ob überhaupt erwischt, ich war das ein, oder andere Mal doch recht erstaunt.

Ein anderer Kommentar erwähnte das die meisten Charaktere hier nicht wirklich in die Rolle eines Magical Girls passen, bis auf die Hauptprotagonistin und ein paar anderen erfüllen kaum welche das klassiche Bild eines Magical Girls, das wird allerdings in der Serie erklärt und macht durchaus Sinn.
Es wurden absichtlich "böse", oder "labile" Charaktere gewählt um Reibereien zwischen den Magical Girls zu erzeugen, da es sonst nie zu kämpfen untereinander kommen würde.
In den Folgen bekommt man immer mal wieder Einblicke in das normale Leben der Charaktere, oder wie diese vor ihrem Magical Girl Dasein gelebt haben, leider wirkt es oft sehr gehetzt und man bekommt nur wenig Einblick, da waren 12 Folgen einfach zu wenig, hier hätte man wirklich ein paar mehr Folgen machen sollen.

Eine andere Stärke der Serie ist auf jedenfall das Charakterdesign und allgemein die hohe Qulität, ich persönlich liebe das Design der Figuren, auch die Kämpfe sehen klasse aus.

Der Härtegrad des gezeigten nimmt mit jeder Folge zu und ist auf jedenfall nichts für zarte Gemüter und damit meine ich nicht nur Blut, oder ähnliches, sondern auch andere Dinge, die ich aber wegen eventueller Spoiler nicht näher erwähnen möchte.
Manche Szenen besitzen auch eine leichte Zensur in Form von schwarzen Schatten, wirken aber nie wirklich störend.


Fazit: Kann ich die Serie empfehlen, auf jedenfall, sollte man ein Juwel in Form von Madoka Magica erwarten, nein, wer mit diesen Erwartungen ran geht wird enttäuscht werden, wer aber das erwartet was bei mir oben im ersten Satz steht, der bekommt genau das, ein brutales Battle Royal im süßen Magical Girl Design, nicht mehr, oder weniger will dieser Anime sein und das macht er richtig gut.
Ich hatte verdammt viel Spaß mit dem Anime, persönlich liebe ich aber auch diese neue Art von Magical Girl Serien und hoffe das von solchen noch viel mehr kommen.


PS: Der Ending Song Dreamcatcher von Nano ist übrigens genial.
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Avatar: Asaki
V.I.P.
#2
Wieder ein Magical Girl-Anime der versucht etwas anderes zu sein um damit Madoka ein Konkurrent zu werden, es aber nicht schafft, geschweige den überhaupt mithalten kann.

Eigentlich hätte die Serie durchaus ein gewisses Potenzial gehabt, doch wenn ich ehrlich bin wirklich große Hoffnung darauf hatte ich nicht. Allein die Tatsache dass der Anime auf einer Light Novel basiert, die noch nicht abgeschlossen ist, hat mich schon befürchten lassen, dass 12-Episoden für den Anime schlichtweg zu wenig sind und genau da liegt auch das große Problem bei Magical Girl Raising Project: Die Zeit! Anfangs war der Einstieg in die Serie eigentlich noch recht angenehm und die Erzählweise war auch in Ordnung, aber dann kam in den Anime die Hektik und man ist von einem Charakter zum nächsten gesprungen ohne auf diesen wirklich genauer einzugehen. In dem Sinne fällt es teilweise sogar schwer die Handlungen einiger Charas richtig nach zu vollziehen, schlichtweg weil man sich die Zeit dafür nicht genommen hat, was bei mehr Folgen sicherlich machbar gewesen wäre (ob es in der LN genauso läuft kann ich nicht beurteilen). Hinzu kommt auch, die Vorhersehbarkeit des Animes. Das hier Charaktere sterben, wird natürlich schon recht früh bekannt, allein schon wegen der Beschreibung des Animes, doch wirklich Überraschen tut einen später nichts mehr, wodurch dem Anime ein gewisser Twist fehlt um Ordentlich Spannung aufbauen zu können, da man einiges schon im Vorfeld erahnen kann. Das Ikusei Keikaku ein interessantes Setting hat, möchte ich gar nicht bestreiten und insgesamt gefiel mir dieses eigentlich ganz gut und auch wie sich schon gleich zu Beginn einige Gruppen bilden um das besagt Ziel zu erreichen war ebenfalls gut, doch leider hat man aus dem Anime nicht das herausgeholt was man erwarten könnte.

Was die Charaktere anbelangt, habe ich ja bereits erwähnt, dass diese teilweise viel zu kurz kommen und auch oft genauso schnell wieder von der Bildfläche verschwinden, wie sie gekommen sind. Natürlich liegt das nicht nur an der kurzen Episodenzahl, sondern auch an der Anzahl der Charaktere, so ist es eigentlich auch nicht verwunderlich, dass diese kaum eine Entwicklung durchmachen, geschweige denn Ordentlich behandelt werden. Abgesehen von kurzen Sequenzen erfährt man nämlich relativ wenig über das reale Leben der Charaktere, denn das Leben als Magical Girl steht zu sehr im Vordergrund. 

Fazit: Wer hier einen weiteren Anime in Richtung Madoka erwartet, der wird nur teilweise zufrieden gestellt werden. Natürlich ist Ikusei Keikaku kein niedlicher 0815 Magical Girl-Anime, doch wirklich herausragend oder besser als besagter Genre-Vertreter ist er auch nicht. Mehr als Mittelmäßig war selbst bei diesem bis zum Ende nicht drin gewesen und wer auf die etwas andere Art MG steht, der kann hier sicherlich etwas Freude daran haben, sollte aber nicht allzu viel erwarten.
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Avatar: Dreambird1973#3
Ein wirklich schwer zu bewertender Anime, denn es stellt sich hier erstmal die Frage ob man den Anime so sehen kann, das sämtliche Magical Girl Klischee's komplett in die Tonne getreten und dann ins Weltall geschossen werden, ODER ob man diesen Anime überhaupt noch als Magical Girl Anime bezeichnen könnte, wären da nich noch ein paar typische Verwandlungen gewesen, vielleicht 2-4 mal ca - hab nicht mitgezählt, und der Begriff selber unzählige mal gefallen.

Kommen wir erstmal zu den negativen Aspekten des Anime. Zunächst mal sind es im Grunde zu viele Charactere, auch wenn die Grundstory des Anime es im Grunde sogar erfordert, denn sonst wär er zu schnell zuende. Auch dadurch bedingt gelingt es kaum einem Character, das man sehr mit ihm mitfühlen kann (auch wenn es doch ca 2 Szenen im Anime gab die mich berühren konnten). Warum kann man nicht gut mitfühlen? Zum einen zuviele Charactere, wie gesagt, und zum anderen können einen die Tode auch eher weniger berühren weil es eben viel zu viele sind, auch wenn das eben zum Setting gehört. Eben dem Battle Royale der Magical Girls.
Desweiteren sind die eigentlich doch recht interessant angelegten Charactere dennoch eher characterschwach weil man eben nicht allen eine ausgiebige Backgroundstory geben kann.

Halten wir fest: Das Hauptproblem des Aime sind die Charactere nund vor allem die Anzahl derer.

Ein weiteres Problem liegt in der Haupthandlung. Auch wenn es erst verschleiert wird, wird einem doch schnell klar, worum es hier geht, quasi "Mirai Nikki" mit Magical Girls. Ein Kampf auf Leben und Tod. Leider halt nicht besonders einfallsreich, auch wenn es zugegebenermassen etwas neues ist im Zusammenhang mit Magical Girls. Wenigstens sind hier noch mehr Charactere die man mögen kann, als bei Mirai Nikki :D

Nun gut, genug zur negativen Kritik, denn es gibt auch positives zu berchten. Zunächst mal gibt es doch einige durchaus nicht uninteressante Characterbackgroundstorys, auch wenn die natürlich alle eher sehr kurz sind, aufgrund Character- und Folgenanzahl und ein paar Stellen (wie oben bereits geschrieben) können halt doch berühren im Anime. Des weiteren hab ich den Anime als sehr spannend empfunden, auch wenn manches vorhersehbar war und im Grunde hätte ich immer weiter gucken können. Da ähnelt der Anime halt Mirai Nikki, oder auch Death Note, nämlich das die Spannung schon der grösste Pluspunkt der Serie ist. Wobei es noch einen fast grösseren Pluspunkt gibt in dem Anime und das ist das Ende.

Ich hatte ja extrem mit einem Ende gerechnet, bei dem plötzlich wieder alle leben die vorher gestorben sind, so ala Dragonball oder Mai Hime, aber der Anime hat stattdessen das selbe gemacht wie "Akame ga Kill", nämlich nur 2 überleben lassen und das wars dann. Das einzig positive war, dass sie das Scheiss Begleitvieh losgeworden sind.

Allein dafür hat der Anime mal grosses Lob verdient. Das Fazit ist also, dass wir hier einen nicht unbedingt innovativen Anime haben mit zu nem grossen Teil fehlender Characterbindung, aber einen sehr spannenden, absolut schonunglosen, der doch irgendwie innovativ ist, wenn man das Ende bedenkt und den Fakt, dass es um Magical Girls geht.

Jedem Fan von Survival Game Anime, denen die Spannung und Härte des Anime wichtiger ist als Charactere, egal ob Magical Girl Fan oder Hasser, ist der Anime auf jeden Fall zu empfehlen. Aber auch andere können durchaus mal einen Blick riskieren und dann entscheiden.

Lieblingscharactere:
1. Top Speed 2. Ripple
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Avatar: Aodhan
V.I.P.
#4
In der Unterhaltungsindustrie gibt es eine goldene Regel: Ist etwas erfolgreich, mach es nach - und die japanischen Unterhaltungsmedien sind da keine Ausnahme. Ein düsterer Anime mit Magical Girls, das hab ich doch schon mal irgendwo gehört. Meistens sind die Kopien schlechter als das Original und das ist auch bei MahouIku der Fall. Während das große Vorbild immerhin noch eine annehmbare Handlung hat und schon ein wenig hintersinnig ist, wurde diese Geschichte auf das "Wesentliche" reduziert: tragische Tode und tragische Schicksale. Die mal mehr, mal weniger armen Magical Girls müssen gegeneinander kämpfen, was vielleicht sogar spannend sein könnte, wenn es gut umgesetzt wird. Doch das wurde es nicht, dafür sind die Figuren zu schwach. Auch wenn mir einige Charaktere ganz gut gefallen haben, sprich ich fand sie sympathisch, sind die meisten Figuren so flach wie eine Flunder. Die Charaktere lassen sich in zwei Kategorien einteilen: "unschuldige" Opfer, mit denen der Zuschauer Mitleid haben soll und Soziopathen, die der Zuschauer hassen soll. Die "bösen" Charaktere sind natürlich wie immer aus ziemlich absurden Gründen wahnsinnig, was im Endeffekt dazu führt, dass die Handlung später eher in Richtung "unfreiwillig komisch" geht. Zu guter Letzt gibt es dann noch eine langweilige und viel zu passive Hauptfigur, die die meiste Zeit nichts anderes macht, als betroffen zu schauen.
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Avatar: Morti77#5
Man sitzt tagelang an seinem Lieblingsgame und sammelt Punkte, aber am Ende sind irgendwelche Teenager, die den ganzen Tag Zeit haben, besser als man selbst. Kennt ihr das Gefühl? Der Autor von Mahou Shoujo Ikusei Keikaku anscheinend schon.

Versprechen Titel und Cover erst mal einen Anime mit süßen kleinen Mädchen, in dem es eigentlich ganz freundlich zugeht, wird schnell klar, dass es einfach nur um den brutalen Kampf der „Magical Girls“ untereinander geht. Warum gerade dieses Setting gewählt wurde bleibt wohl für immer ein Geheimnis, denn einen Hehl macht der Anime aus seiner wahren Natur nicht und der Mitleidsbonus für harmlose kleine Mädchen wird auch schnell verschenkt. Allgemein wirkt vieles in der Serie sehr willkürlich und nur als Vorwand dafür, dass die Charaktere Superkräfte haben und sich gegenseitig bekämpfen. Während es am Anfang zwar wenigstens noch ein paar interessante Entwicklungen gibt, fällt das schließlich auch weg und wenn es dann wirklich ein bisschen Handlung gibt und die abstrusen Hintergründe der Geschichte offengelegt werden, würde so manche Zuschauer sich wohl an die Stirn fassen...wenn es nicht schon längst egal wäre.

Wie schon angedeutet, liegt der Unterhaltungswert des Animes einfach woanders und zwar in den Kämpfen und der Spannung, wer denn nun als Nächstes sterben wird. Das ist zwar keine Unterhaltung auf höchstem Niveau, aber Spaß kann man daran trotzdem haben.
Die Willkür, die die Handlung und das Setting verdirbt, zahlt sich in diesem Punkt wieder aus, denn es lässt sich kaum erahnen, wer dran glauben muss und wie viele Charaktere das Ende einer Folge überhaupt erleben. Gegen Ende wird der Autor da zwar auch einfallsloser, aber das wird wenigstens ein bisschen damit ausgeglichen, dass die Kämpfe etwas actionreicher sind. Langeweile kommt auch fast nie auf, da praktisch ständig was passiert.

Die Charaktere sind größtenteils einfach Opferlämmer. Mit der Ausrede, dass es sich um Menschen handelt, die in ihrem Leben Probleme haben, sind es teilweise einfach Verrückte, die kein Problem haben ihre Mitspielerinnen zu ermorden. Der Grund für die Anführungszeichen, die ich am Anfang bei Magical Girls gesetzt habe ist, dass es einfach ein Euphemismus ist, denn abgesehen von der Heldin, sind die Charaktere fast alle irgendwie gestört und charakterlich sowie äußerlich weit entfernt vom gutherzigen Mädchen mit Zauberstab.
Nur die Heldin ist trotzdem der typische Gutmensch und überlebt die meiste Zeit einfach dadurch, dass andere sie beschützen oder sie als so schwach ansehen, dass sie keine Gefahr ist und das ist schon irgendwie doof für den Hauptcharakter in so einem Anime. Die Nebencharaktere sind zwar teilweise interessanter, werden aber kaum richtig vorgestellt, die meisten kriegen nur einen kurzen Flashback vor ihrem Tod, was bei der Menge aber auch nicht wirklich überraschend ist.

Fazit: Ich glaube es ist relativ klar geworden, dass der Anime nicht wirklich was mit klassischen Magical Girls zu tun hat. Es geht hier einfach um ein Battle Royale zwischen völlig realitätsfremden Charakteren mit Superkräften und das ist auch nicht gerade besonders gut gemacht. Selbst für Fans von solchen Serien gibt es bessere Alternativen und Mahou Shoujo Ikusei Keikaku eignet sich bestenfalls als belangloser Zeitvertreib.
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Kommentare

Avatar: O_Taco
V.I.P.
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Mir hat der Anime richtig gut gefallen, am Anfang wirkte er auf mich noch wie eine 1zu1 Kopie von Madoka Magica, aber ich finde er entwickelt sich doch anders als Madoka und hat seinen ganz eigenen Charme.
Mir hat der auch von Folge zu Folge besser gefallen, nur finde ich waren 12 Folgen zu wenig, da alles etwas gehetzt und vollgestopft wirkte.

Am besten fand ich auch das es für mich unvorhersehbar war wer stirbt und wer nicht, ok, das der Hauptprotagonist nicht stirbt ist klar, aber bei allen anderen war ich doch schon erstaunt wer wie und wann stirbt.
Das Nana Selbstmord begeht, fand die Szene schon echt heftig

Auch das Charakterdesign find ich richtig gut, jedes Magical Girl hat seinen eigenen Stil, überhaupt sagt mir der Zeichenstil sehr zu und gefällt mir persönlich besser als bei Madoka Magica, dennoch bleibt Madoka Magica ungeschlagen, hat aber einen für mich starken Vertreter bekommen, nachdem Yuki Yuna nur guter durchschnitt war.
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