Dragonball Z Movie 11: Angriff der Bio-Kämpfer
Movie 11 ist leider der Tiefpunkt der Filmreihe.
Handlung
C18 möchte die Schulden von Mr Satan eintreiben und besucht ihm aus diesem Grund in seiner Villa. Dummerweise ist sie aber nicht die einzige die etwas von Mr Satan will. Denn ein reicher Typ namens Jaga hat sich von Wissenschaftlern sogenannte "Bio-Kämpfer" erzeugen lassen um diese zwecks seiner Rache gegen Mr Satan antreten zulassen, da dieser Jaga während ihre gemeinsamen Trainingszeit immer besiegt hat. Zu Mr Satans Glück bekommt er einiges an Verstärkung durch Son Goten, Kid Trunks und C18.
Wer Movie 10 gesehen hat und wem dieser nicht gefallen hat, dem sei gesagt das er mit Movie 11 auch kaum glücklich wird. Kann man Movie 11 doch als eine Art Fortsetzung zu Movie 10 betrachten, wird ja sowohl Broly wieder mal als Gegenspieler als auch Son Goten und Kid Trunks als Hauptcharaktere eingesetzt. Aber warum ist Movie 11 den nun so schwach? Beginnen wir mit der Handlung des Filmes, welche meiner Meinung nach von Anfang an einen faden Beigeschmack hat, obwohl die Handlung unterm strich betrachtet auch nicht unbedingt dünner ist als die der meisten anderen DBZ Filme. Leider gibt es aber an einem anderen Punkt, wesentlich mehr auszusetzen und zwar an der Action. Denn mit ein Hauptgrund warum dieser Film zu den schwächsten zählt, ist dass was man den Helden vorsetzt. Diese Bio-Kämpfer sind leider nichts anderes als einfarbige (wirklich einfarbig!) Muskelpakete, die so ziemlich die schlecht designtesten Gegenspieler darstellen, die ich je gesehen habe. Zum Glück oder leider, sind diese Muskelpakete nur dass warm-up, bevor Broly abermals in den Ring steigen darf. Leider merkt man Broly bzw. hier Bio-Broly trotz neuem Sumpfmonster look, die Abnutzungserscheinung doch sehr an. Denn beim mittlerweile dritten Auftritt von Broly, kann dieser kaum noch so etwas wie Spannung erzeugen und auch die guten Charaktere reißen ähnlich wie in Movie 10 kaum etwas heraus. Ebenfalls ist mir dieser Jaga doch sehr negativ aufgefallen, da er andauernd „Sprichwörter“ falsch aufsagt. Da wird aus „fair play“ mal schnell „fair spray“ usw. Vielleicht können andere mehr drüber lachen, aber mich hat es eigentlich nur genervt. Und so kommt es das die Mischung aus unspektakulärer Handlung, sehr schwachen Fights und nervigen Charakteren, diesen Movie zum schlechtesten der DBZ Movies macht.
Fazit
So gut wie alles, was die meisten anderen DBZ Movies wenigstens noch zu unterhaltsamen Mittelmaß gemacht hat, hat man hier in den Sand gesetzt. Ich könnte es nicht einmal mit meinem gewissen vereinbaren, diesen Film einen DBZ Fan zu empfehlen.
Movie 11 ist leider der Tiefpunkt der Filmreihe.
Handlung
C18 möchte die Schulden von Mr Satan eintreiben und besucht ihm aus diesem Grund in seiner Villa. Dummerweise ist sie aber nicht die einzige die etwas von Mr Satan will. Denn ein reicher Typ namens Jaga hat sich von Wissenschaftlern sogenannte "Bio-Kämpfer" erzeugen lassen um diese zwecks seiner Rache gegen Mr Satan antreten zulassen, da dieser Jaga während ihre gemeinsamen Trainingszeit immer besiegt hat. Zu Mr Satans Glück bekommt er einiges an Verstärkung durch Son Goten, Kid Trunks und C18.
Wer Movie 10 gesehen hat und wem dieser nicht gefallen hat, dem sei gesagt das er mit Movie 11 auch kaum glücklich wird. Kann man Movie 11 doch als eine Art Fortsetzung zu Movie 10 betrachten, wird ja sowohl Broly wieder mal als Gegenspieler als auch Son Goten und Kid Trunks als Hauptcharaktere eingesetzt. Aber warum ist Movie 11 den nun so schwach? Beginnen wir mit der Handlung des Filmes, welche meiner Meinung nach von Anfang an einen faden Beigeschmack hat, obwohl die Handlung unterm strich betrachtet auch nicht unbedingt dünner ist als die der meisten anderen DBZ Filme. Leider gibt es aber an einem anderen Punkt, wesentlich mehr auszusetzen und zwar an der Action. Denn mit ein Hauptgrund warum dieser Film zu den schwächsten zählt, ist dass was man den Helden vorsetzt. Diese Bio-Kämpfer sind leider nichts anderes als einfarbige (wirklich einfarbig!) Muskelpakete, die so ziemlich die schlecht designtesten Gegenspieler darstellen, die ich je gesehen habe. Zum Glück oder leider, sind diese Muskelpakete nur dass warm-up, bevor Broly abermals in den Ring steigen darf. Leider merkt man Broly bzw. hier Bio-Broly trotz neuem Sumpfmonster look, die Abnutzungserscheinung doch sehr an. Denn beim mittlerweile dritten Auftritt von Broly, kann dieser kaum noch so etwas wie Spannung erzeugen und auch die guten Charaktere reißen ähnlich wie in Movie 10 kaum etwas heraus. Ebenfalls ist mir dieser Jaga doch sehr negativ aufgefallen, da er andauernd „Sprichwörter“ falsch aufsagt. Da wird aus „fair play“ mal schnell „fair spray“ usw. Vielleicht können andere mehr drüber lachen, aber mich hat es eigentlich nur genervt. Und so kommt es das die Mischung aus unspektakulärer Handlung, sehr schwachen Fights und nervigen Charakteren, diesen Movie zum schlechtesten der DBZ Movies macht.
Fazit
So gut wie alles, was die meisten anderen DBZ Movies wenigstens noch zu unterhaltsamen Mittelmaß gemacht hat, hat man hier in den Sand gesetzt. Ich könnte es nicht einmal mit meinem gewissen vereinbaren, diesen Film einen DBZ Fan zu empfehlen.
Kommentare
Handlung: Wissenschaftler haben die Überreste von Broly gefunden und haben ihn daraus geklont das ganze Gerät außer Kontrolle. Der geklonte Broly mutiert zu einem schleimigen etwas und die üblichen Helden müssen diesen natürlich aufhalten.
Die üblichen Helden? Nein, wohl eher nicht. Denn die Hauptcharaktere in diesem Film sind nur: Kid Trunks, Kid Son-Goten, Nr. 18 und Mr. Satan. Die Kampfszenen sind sogar noch schlechter und langweiliger als im vorherrigen Broly Movie. Das einzig gute was ich im Zusammenhang mit diesem DBZ Movie sagen kann ist das es schlechter nichtmehr geht.