Dragon Ball Z: Angriff der Bio-Kämpfer (1994)

Dragon Ball Z: Super Senshi Gekiha!! Katsu no wa Ore da / ドラゴンボールZ 超戦士撃破!!勝つのはオレだ

Informationen

Beschreibung

Jaga, ein ehemaliger Trainingskollege von Mister Satan, wurde von diesem in jungen Jahren mehrfach besiegt und beschließt nun, sich zu rächen. Sein Plan: Mister Satan soll gegen mehrere gentechnisch gezüchtete Bio-Kämpfer antreten. Zum Glück wird Mister Satan von C 18 begleitet, die endlich ihre Schulden eintreiben möchte. So hetzt Mister Satan die gute C18 auf die Bio-Kämpfer.

Was sie jedoch nicht wissen: Trunks und Son-Goten sind den beiden neugierig gefolgt und schalten sich ebenfalls in den Kampf ein. Doch erschreckt müssen sie feststellen, dass es Jagas Biotechnikern gelungen ist, Broly zu klonen. Beim Versuch, Brolys Wiedergeburt zu verhindern, läuft Flüssigkeit aus dem Behälter aus, in dem Broly gezüchtet wurde, die sich als äußerst bösartig erweist …
Jaga, a former training colleague of Mister Satan, was defeated by him several times when he was young and now decides to take revenge. His plan: Mister Satan is to compete against various genetically engineered bio-fighters. Fortunately, Mister Satan is accompanied by C 18, who finally wants to collect her debts. So Mister Satan agitates the good C18 against the bio-fighters.

What they don’t know: Trunks and Son-Goten have curiously followed the two and joined the fight. But they are shocked to discover that Jaga’s bio-technicians have succeeded in cloning Broly. In an attempt to prevent Broly’s rebirth, liquid leaks from the container in which Broly was grown, which turns out to be extremely vicious …
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Trailer

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Charaktere

Zitate

  • Krillin

    Lieber Gott, ich bitte dich, lass mich nicht gleich im ersten Kampf auf einen meiner starken Freunde treffen.

  • Son Goku

    Why do women have butts on their chests?

  • Son Goku

    The ocean is so salty because everyone pees in it.

  • Son Goku

    That’s right Cell…Keep pushing…Once you back Gohan into the corner, he’s not going to have anywhere to go…except right through you!

  • Son Goku

    I am the Hope of the Universe…I am the Answer to all Living Things that cry out for Peace…I am Protector of the Innocent…I am the Light in the Darkness…I am Truth…Ally to good!! Nightmare to you!!

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Rezensionen

Avatar: FireDevil#1
Dragonball Z Movie 11: Angriff der Bio-Kämpfer

Movie 11 ist leider der Tiefpunkt der Filmreihe.


Handlung
C18 möchte die Schulden von Mr Satan eintreiben und besucht ihm aus diesem Grund in seiner Villa. Dummerweise ist sie aber nicht die einzige die etwas von Mr Satan will. Denn ein reicher Typ namens Jaga hat sich von Wissenschaftlern sogenannte "Bio-Kämpfer" erzeugen lassen um diese zwecks seiner Rache gegen Mr Satan antreten zulassen, da dieser Jaga während ihre gemeinsamen Trainingszeit immer besiegt hat. Zu Mr Satans Glück bekommt er einiges an Verstärkung durch Son Goten, Kid Trunks und C18.

Wer Movie 10 gesehen hat und wem dieser nicht gefallen hat, dem sei gesagt das er mit Movie 11 auch kaum glücklich wird. Kann man Movie 11 doch als eine Art Fortsetzung zu Movie 10 betrachten, wird ja sowohl Broly wieder mal als Gegenspieler als auch Son Goten und Kid Trunks als Hauptcharaktere eingesetzt. Aber warum ist Movie 11 den nun so schwach? Beginnen wir mit der Handlung des Filmes, welche meiner Meinung nach von Anfang an einen faden Beigeschmack hat, obwohl die Handlung unterm strich betrachtet auch nicht unbedingt dünner ist als die der meisten anderen DBZ Filme. Leider gibt es aber an einem anderen Punkt, wesentlich mehr auszusetzen und zwar an der Action. Denn mit ein Hauptgrund warum dieser Film zu den schwächsten zählt, ist dass was man den Helden vorsetzt. Diese Bio-Kämpfer sind leider nichts anderes als einfarbige (wirklich einfarbig!) Muskelpakete, die so ziemlich die schlecht designtesten Gegenspieler darstellen, die ich je gesehen habe. Zum Glück oder leider, sind diese Muskelpakete nur dass warm-up, bevor Broly abermals in den Ring steigen darf. Leider merkt man Broly bzw. hier Bio-Broly trotz neuem Sumpfmonster look, die Abnutzungserscheinung doch sehr an. Denn beim mittlerweile dritten Auftritt von Broly, kann dieser kaum noch so etwas wie Spannung erzeugen und auch die guten Charaktere reißen ähnlich wie in Movie 10 kaum etwas heraus. Ebenfalls ist mir dieser Jaga doch sehr negativ aufgefallen, da er andauernd „Sprichwörter“ falsch aufsagt. Da wird aus „fair play“ mal schnell „fair spray“ usw. Vielleicht können andere mehr drüber lachen, aber mich hat es eigentlich nur genervt. Und so kommt es das die Mischung aus unspektakulärer Handlung, sehr schwachen Fights und nervigen Charakteren, diesen Movie zum schlechtesten der DBZ Movies macht.

Fazit
So gut wie alles, was die meisten anderen DBZ Movies wenigstens noch zu unterhaltsamen Mittelmaß gemacht hat, hat man hier in den Sand gesetzt. Ich könnte es nicht einmal mit meinem gewissen vereinbaren, diesen Film einen DBZ Fan zu empfehlen.
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Avatar: Slaughtertrip#2
Dieser Film wurde nach der Ausstrahlung von Episode 232 von »Dragon Ball Z« veröffentlicht. Kurz zu dieser Episode: Boo ist aus seinem Ei geschlüpft. Was man sieht, ist ein dickes, rosafarbenes, ulkig wirkendes Etwas.

Broly hat tatsächlich einen dritten Film bekommen, nachdem der Vorgänger schon ein Desaster war. Wobei es nicht wirklich Broly ist, der hier auftritt, sondern sein Klon Bio-Broly. Irgendwie schafft man es immer, einen Toten zurückzubringen. Wenn nicht durch Fantasy, dann durch Wissenschaft.

Die Story in diesem Film ist viel besser als im Vorgänger, was auch kein Kunststück ist. Man hat sich hier wieder sehr viel von der Serie abgeschaut. Dort hat es kurz vor dem Veröffentlichungszeitpunkt des Films mit dem 25. Tenkaichi Budokai ja wieder ein kleines Turnier gegeben. (Eigentlich das »Große Turnier«, aber für »unsere Helden« ist das Tenkaichi Budokai mittlerweile nicht mehr ernst zu nehmen.) Bei diesem Turnier handelte C-18 mit Mr. Satan einen Deal aus. Manch einer könnte behaupten, sie habe ihn erpresst. Diese Behauptung wäre gar nicht mal so sehr aus der Luft gegriffen. Bei diesem Film wird direkt Bezug darauf genommen, weshalb das der einzige Film ist (das Trunks-Special nicht mit einberechnet, da dort die zukünftige Version von C-18 auftritt), in dem C-18 aktiv am Geschehen beteiligt ist. Neben ihr nehmen auch noch Son Goten und Trunks den Kampf gegen Bio-Broly auf. Es sind also dieselben drei Personen, die beim Turnier in der Serie im Finale gestanden sind.

Ein zusammengeschrumpfter Vampir-Verschnitt namens Baron Jaga Badda möchte sich an seinem alten Grundschulrivalen Mr. Satan rächen. Wenn dieser nicht gewesen wäre, was wäre dann wohl aus Jaga geworden? Vielleicht wäre dann Jaga zum stärksten Menschen der Welt gekrönt worden und hätte gegen Cell antreten müssen. Man kann also sagen: Mr. Satan hat ihm das Leben gerettet! Wobei ich ohnehin bezweifle, dass jemand mit seiner Statur es wirklich weit in der Welt des Kampfsports gebracht hätte.

Men-Men ist derjenige, der Mr. Satan zu Jaga führt. Er und Jaga sind Cousins. In jedem anderen Film wäre Men-Men ein Handlanger von Jaga gewesen. Irgendwer vom Produktionsteam hat sich wohl gedacht: »Versuchen wir mal was Originelles!« Wenn er nicht so witzig wäre, hätte man Men-Men bedenkenlos aus dem Script streichen können, denn seine Rolle ist verzichtbar. Bei »Dragon Ball Z: Der Stärkste auf Erden« war es mit Dr. Kochin ein Wissenschaftler, der die Good Guys zum Big Bad geführt hat. In diesem Film hätte diese Rolle sonst auch Dr. Collie übernehmen können. Verrückte Wissenschaftler gibt es in diesem Franchise wie Sand am Meer, und irgendwie wollen alle immer nur Monster erschaffen. Die Wissenschaftler, die hier auftauchen, strahlen zumindest keinen Wahnsinn aus. Und Nine ist sogar richtig süß, wenn man auf blutrote Augen steht. Das ist auch Krillin aufgefallen …, der doch nicht etwa C-18 betrügen will?! Nein, Krillin doch nicht. Bei ihm würde ich mir nicht mal Sorgen machen, wenn man ihn in ein Bordell einsperren würde.

Zuerst soll Mr. Satan gegen die Bio-Kämpfer antreten. Mit diesen gibt es eine weitere Ähnlichkeit zum Film »Dragon Ball Z: Der Stärkste auf Erden«, denn auch dort treten mit den Brutal Warriors Wesen auf, die ebenfalls mittels Biotechnologie erschaffen wurden. Diese haben aber zumindest ein anständiges Charakterdesign. Die Bio-Kämpfer sehen aus wie verschiedenfarbige Knetmännchen. Die Bio-Kämpfer nehmen eine ähnliche Rolle ein wie alle anderen Minor Villains: Man kämpft gegen sie, besiegt sie, und erst dann darf man gegen den Main Villain antreten. Die Bio-Kämpfer stellen jedoch zu keiner Sekunde eine Gefahr für die Helden dar, was auch nicht schlimm ist, denn bis zum Kampf gegen Bio-Broly wird bei diesem Film viel Wert auf Comedy und die Story selbst gelegt. Es ist einfach herrlich, wie Mr. Satan zum wiederholten Male nach Ausreden sucht, um nicht kämpfen zu müssen, und C-18 abermals mehrere Millionen Zeni von ihm verlangt, um die Bösewichte in seinem Namen (er stellt sie als seine »Schülerin« vor) zu besiegen. Ja, meine erste Liebe ist eine Erpresserin. Ich beneide Krillin.

Man sollte die Zeit bis zum Auftauchen von Bio-Broly genießen, denn es gibt viel Comedy, die sowohl die alten Episoden von »Dragon Ball« als auch den Boo-Arc ausgezeichnet hat. Man ist sich nicht mal zu schade für einen Bananenschalen-Ausrutsch-Gag. Aber es ist ja Mr. Satan, der auf die Nase fliegt, und Mr. Satan darf ruhig so oft wie nur möglich auf die Nase fallen – das befriedigt den Zuseher, auch wenn dieser aufgeplusterte Gockel sich inzwischen zu einem sympathischen Idioten gemausert hat.

Irgendwann geht die lustige Zeit vorüber und Bio-Broly funkt dazwischen. Er ist nach der Niederlage der Bio-Kämpfer nämlich Jagas Ass im Ärmel. Überraschenderweise hat Maloja einen weiteren Auftritt bekommen. Maloja ist der gottesfürchtige Schamane, der beim vorigen Film die süße, kleine Coco opfern wollte. Prick. Maloja fand Brolys Raumkapsel, entnahm daraus Blut und verkaufte es an Jaga. So viel zur Origin Story von Bio-Broly. Diesen Part hätte eigentlich jeder andere auch übernehmen können, weshalb Maloja für diesen Film ebenfalls entbehrlich gewesen wäre. Durch seinen Auftritt jedoch fühlen sich die letzten beiden Broly-Filme wie aus einem Guss an – wie ein verzichtbares Double Feature.

Der Legendäre Super-Saiyajin als Transformation selbst war noch nie einfach zu verstehen. In diesem Film taucht Bio-Broly zuerst in seiner normalen Form auf. Man sieht ihn nur ganz kurz in einem mit Nährflüssigkeit gefülltem Tank. Wenn er von dort befreit wird, verwandelt er sich sofort in den Legendären Super-Saiyajin, so als sei er nach seiner Befreiung instant böse. Er ist wohl mit dem falschen Fuß aufgestanden. Blinzelt man mit den Augenlidern, könnte man vielleicht versäumen, wie Bio-Broly sich ein weiteres Mal verwandelt und dabei jene Form annimmt, die er über den Großteil des Films hat. Warum es gleich zu zwei Verwandlungen innerhalb von Sekunden kommt? Man wollte wohl keine Zeit verlieren. In dieser Form sieht er einfach nur hässlich aus. Offiziell lautet der Name dieser Gestalt »Syrupy Form«. Wenn man einen Kübel mit Glibber über einen Blondschopf ausleert, erhält man Bio-Broly. Es könnte sein, dass Bio-Broly von Clayface aus dem Batman-Franchise inspiriert wurde. Als dieser Film produziert wurde, lief in Japan nämlich »Batman: The Animated Series« im Fernsehen.
Broly hat dann noch eine weitere Form bekommen: »Culture Fluid Absorption Gigantification«. Er ist einfach nur größer. Einen richtigen Kampf gibt es gegen ihn nicht. Ein bisschen mit Wasser bespritzen, dann fällt er in sich zusammen.

Man glaubt es kaum, doch Brolys Intelligenz erhielt auch in diesem Film ein weiteres Downgrade. Beim letzten Film hat Broly genau einen Satz außer »Kakarott!« gesagt. In diesem Film sagt er bis auf ein einziges Mal »Kakarott!« rein gar nichts. Das könnte nur noch ein stummer Gegner unterbieten. Wenigstens gibt Bio-Broly bestimmte Laute von sich, z. B. »Argh«, »Rarrr«, »Bloa«, »Hnk« und andere sinnfreie Buchstabenzusammensetzungen aus der Onomatopoesie.

In seiner Syrupy-Form ist Bio-Broly so schwach wie nie zuvor. Man hat ihn vermutlich deshalb geschwächt, damit ein einigermaßen ausgeglichener Kampf gegen Son Goten, Trunks und C-18 realistisch wirkt. Man hat somit aus dem Fehler des letzten Films gelernt. Einen Gegner bewusst zu schwächen, ist aber auch keine optimale Lösung. Trunks ist frech wie eh und je und zeigt Bio-Broly sowohl seinen Hintern als auch seinen Mittelfinger. Zumindest pinkelt er in diesem Film nicht auf ihn. Der Hauptkampf selbst wird also auch nicht ganz ernst genommen, was bei dieser Filmreihe eher zur Seltenheit gehört und eigentlich nur auf diesen und den letzten Broly-Film zutrifft, wenn man den Kampf gegen den dicken Janemba nicht mitzählt.

Wie zu erwarten, dient »WE GOTTA POWER« als japanisches Opening. Bei der deutschen Tonspur hört man eine instrumentale Version dieses Liedes. Das Ending hört auf den Namen »Dragon Power Mugen«. Das Lied erfüllt seinen Zweck. Der beliebteste Youtube-Kommentar aktuell: »[…] This song makes me feel like a freaking warrior!« YEAH! Bei der deutschen Tonspur gibt es leider nur eine einfallslose Instrumentalversion von »Cha-La Head-Cha-La«.

Der Film macht es einem nicht einfach. Man baut eine witzige Geschichte rund um die Geschehnisse des 25. Tenkaichi Budokai auf, präsentiert dann aber einen retardierten Schleimklumpen als Gegner. Nach drei Filmen ist die Broly-Ära nun zu Ende – zumindest bei der »Z«-Filmreihe. Das Remake des ersten Filmes davon – »Dragon Ball Super: Broly« – ist in allen Belangen die bessere Wahl, wenn man den Legendären Super-Saiyajin kennenlernen möchte. Dieser kann sich artikulieren!
Beitrag wurde zuletzt am 01.09.2022 05:59 geändert.
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Kommentare

Avatar: KamenRider-Odin#1
Der wohl mit Abstand schlechteste DBZ Movie den ich gesehen habe.


Handlung: Wissenschaftler haben die Überreste von Broly gefunden und haben ihn daraus geklont das ganze Gerät außer Kontrolle. Der geklonte Broly mutiert zu einem schleimigen etwas und die üblichen Helden müssen diesen natürlich aufhalten.

Die üblichen Helden? Nein, wohl eher nicht. Denn die Hauptcharaktere in diesem Film sind nur: Kid Trunks, Kid Son-Goten, Nr. 18 und Mr. Satan. Die Kampfszenen sind sogar noch schlechter und langweiliger als im vorherrigen Broly Movie. Das einzig gute was ich im Zusammenhang mit diesem DBZ Movie sagen kann ist das es schlechter nichtmehr geht.
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Avatar: Ryuzaki99#2
Naja der zweit schlechteste Film aber immerhin trotzdem noch sehbar das doofe ist nur das broly schon wieder drin vorkommt zweimal ist gut ein drittes mal scheiße aber für jeden Fan trotzdem ein absolutes muss.
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