Story
Kazuma ist ein Gamer und geht auch schon mal Nachts zu einem Release eines Videospiels um eines der ersten Exemplare zu ergattern. Als er in seinem Ort ankommt, sieht er ein Mädchen und ein heranfahrendes Objekt und er versucht das junge Mädchen zu retten. Als er in einem verlassenen Raum sitzt, erzählt ihm die Göttin Aqua nicht nur dass er gestorben ist, sondern auch wie er gestorben ist. Er hat die Auswahl zwischen den Himmel, der ziemlich langweilig sein soll, nochmal neu geboren werden oder das Spaßpaket in einer Fantasywelt. Dabei soll er den Oberbösewicht dem Garaus machen und bekommt dafür einen Wunsch frei. Kazuma entscheidet sich natürlich für das Fantasy-Abenteuer und muss bald darauf merken, dass nicht alles wie in den Videospielen ist.
Meinung zur Story
Der Anime nimmt sich in keiner Weise ernst und parodiert die ernsteren Fantasy-Abenteuer. Dabei merkt man schnell den Fokus auf Komödie, was schon früh beginnt mit Aqua’s Schilderung von Kazuma’s Tod. Der Humor ist immer gelungen und war für mich das Highlight. Im Laufe der Geschichte passieren allerhand Vorfälle die meist auf kleinere Missgeschicke aufbauen. Die Geschichte bleibt da meist bodenständig und rein geschichtliche Highlights tut man vermissen, doch mir fallen viele witzige Situationen in den Sinn, an die ich mich länger erinnern werde. Daher ist die reine Geschichte maximal durchschnitt, der Verlauf und die Pointen sind dafür umso besser.
Charaktere
Es ist zwar ein Harem, doch sollte man erwähnen dass die weiblichen Charaktere kaum um den Protagonisten buhlen. Es kommt zwar zu Situationen an denen die Charaktere Sympathie zeigen, aber nur sehr gering. Der gesamte Cast ist dabei sehr gelungen, auch wenn vor allem die weiblichen Charaktere ein bisschen zu stereotypisch sind. Die Extremen tragen dadurch aber zum Humor bei, was ich als akzeptablen Kompromiss sehe.
Stil/Animationen
Ein sehr farbenreicher Anime, welcher sehr schön anzusehen ist. Durch den Harem-Faktor ist auch Ecchi und Ecchi-Humor vorhanden, was mich in diesem Anime nicht gestört hat. Gerade die reinen Ecchi Szenen sind insgesamt überschaubar. Doch sind die Animationen der weiblichen Proportionen manchmal zu viel des Guten. Es sieht teilweise erschreckend unnatürlich aus bzw. anders ausgedrückt, wurde diesem Detail zu viel Beachtung in der Produktion geschenkt. Abseits davon sind die Effekte allesamt eindrucksvoll und haben Spaß gemacht anzuschauen.
Intro/Outro
Beide sind sehr gelungen. Das Intro klingt gut und doch ist es ein wenig generisch. Das Outro hat es mir mehr angetan. Das ruhige Lied im Folk-Stil gefiel mir auf anhieb und werde es definitiv nochmal anhören.
Fazit
Ein sehr unterhaltsames Fantasy-Abenteuer mit Fokus auf Humor und welcher sich keine Sekunde ernst nimmt. Ich habe mich sehr gut amüsiert und die Charaktere mit all ihren Fehlern immer mehr ins Herz geschlossen. Diese Konstellation aus Chaoten macht einfach Spaß zuzuschauen. Für mich eine klare Empfehlung.
Kazuma ist ein Gamer und geht auch schon mal Nachts zu einem Release eines Videospiels um eines der ersten Exemplare zu ergattern. Als er in seinem Ort ankommt, sieht er ein Mädchen und ein heranfahrendes Objekt und er versucht das junge Mädchen zu retten. Als er in einem verlassenen Raum sitzt, erzählt ihm die Göttin Aqua nicht nur dass er gestorben ist, sondern auch wie er gestorben ist. Er hat die Auswahl zwischen den Himmel, der ziemlich langweilig sein soll, nochmal neu geboren werden oder das Spaßpaket in einer Fantasywelt. Dabei soll er den Oberbösewicht dem Garaus machen und bekommt dafür einen Wunsch frei. Kazuma entscheidet sich natürlich für das Fantasy-Abenteuer und muss bald darauf merken, dass nicht alles wie in den Videospielen ist.
Meinung zur Story
Der Anime nimmt sich in keiner Weise ernst und parodiert die ernsteren Fantasy-Abenteuer. Dabei merkt man schnell den Fokus auf Komödie, was schon früh beginnt mit Aqua’s Schilderung von Kazuma’s Tod. Der Humor ist immer gelungen und war für mich das Highlight. Im Laufe der Geschichte passieren allerhand Vorfälle die meist auf kleinere Missgeschicke aufbauen. Die Geschichte bleibt da meist bodenständig und rein geschichtliche Highlights tut man vermissen, doch mir fallen viele witzige Situationen in den Sinn, an die ich mich länger erinnern werde. Daher ist die reine Geschichte maximal durchschnitt, der Verlauf und die Pointen sind dafür umso besser.
Charaktere
Es ist zwar ein Harem, doch sollte man erwähnen dass die weiblichen Charaktere kaum um den Protagonisten buhlen. Es kommt zwar zu Situationen an denen die Charaktere Sympathie zeigen, aber nur sehr gering. Der gesamte Cast ist dabei sehr gelungen, auch wenn vor allem die weiblichen Charaktere ein bisschen zu stereotypisch sind. Die Extremen tragen dadurch aber zum Humor bei, was ich als akzeptablen Kompromiss sehe.
Stil/Animationen
Ein sehr farbenreicher Anime, welcher sehr schön anzusehen ist. Durch den Harem-Faktor ist auch Ecchi und Ecchi-Humor vorhanden, was mich in diesem Anime nicht gestört hat. Gerade die reinen Ecchi Szenen sind insgesamt überschaubar. Doch sind die Animationen der weiblichen Proportionen manchmal zu viel des Guten. Es sieht teilweise erschreckend unnatürlich aus bzw. anders ausgedrückt, wurde diesem Detail zu viel Beachtung in der Produktion geschenkt. Abseits davon sind die Effekte allesamt eindrucksvoll und haben Spaß gemacht anzuschauen.
Intro/Outro
Beide sind sehr gelungen. Das Intro klingt gut und doch ist es ein wenig generisch. Das Outro hat es mir mehr angetan. Das ruhige Lied im Folk-Stil gefiel mir auf anhieb und werde es definitiv nochmal anhören.
Fazit
Ein sehr unterhaltsames Fantasy-Abenteuer mit Fokus auf Humor und welcher sich keine Sekunde ernst nimmt. Ich habe mich sehr gut amüsiert und die Charaktere mit all ihren Fehlern immer mehr ins Herz geschlossen. Diese Konstellation aus Chaoten macht einfach Spaß zuzuschauen. Für mich eine klare Empfehlung.
Kommentare
Eine detaillierte Review ist mir diese Serie nicht wert. Deshalb belasse ich es bei einem Kommentar.
Mich persönlich hat diese Serie gut unterhalten und auch wenn ich alle Hauptcharaktere durch die Bank weg unsympathisch fand zündete der Humor bei mir und dabei kann ich noch nicht einmal sagen warum genau. So richtig abgefeiert hab ich das aber nicht. Es war solide und ich hab meine Zeit mit der Serie nicht bereut. Immerhin auch etwas.
Vielleicht kenne ich nicht genug Isekais um es anders zu sehen, aber für mich war "KonoSuba" in dem Sinne keine Isekai-Parodie wie von einigen beschrieben. Es ist eher eine seichte Isekai Serie, die sich nicht allzu ernst nimmt und sich hin und wieder in Albernheiten verirrt. Zu der Zeit als "KonoSuba" raus kam war das sogar ein wirkliches Alleinstellungsmerkmal. Die große Isekai Konkurrenz war da schon fast bierernst dagegen.
Werde an "KonoSuba" wohl noch dran bleiben, aber das hat für mich jetzt keine große Priorität. Da gehen für mich noch andere Serien vor.
Ja, wie Korath schon sagte, es war leider mehr Fanservice als es hätte sein müssen, aber gut, so sind sie die OVAs. ^^
Ich fand's teils aber ziemlich lustig und wie Kazuma einen auf King mit dem Halsband gemacht hat und Aqua nie in perverse Spiele einbezogen hat, sondern sie nur losgeschickt hat, um Besorgungen zu erledigen, war schon lustig. Und am Ende, als die anderen ihn umgelegt haben und er wieder im Jenseits war, das war mit das beste.
Ansonsten hat es mich sehr gefreut, dass ich Megumin wiedersehen konnte, kawaii as fuck halt. ^^
Freue mich aber schon auf die zweite Staffel, die ja über-über nächste Saison kommen soll (Winter-Saison). ^^
Tja, war leider nix. Nur ne typische Harem Fanservice Folge. Entweder gingen Wortspiele in der Übersetzung unter, oder es gab tatsächlich so gut wie keinen guten Humor, der die Serie in den 10 Folgen davor ausgemacht hat. Aber allem anschein nach wird sich Megumin am Ende der Serie wohl am anderen Ufer befinden. ^^
Wem die Serie gefallen hat, wird die 20 mins nicht als all zu schlimm empfinden, aber ansonsten kann man die OVA getrost vergessen. :>