AsaneRedakteur
#1Würde da in den Kopfdaten nicht stehen »Adaptiert von: Visual Novel«, wäre meine starke Vermutung in die Richtung gegangen, man habe da einen Stapel Sexszenen, zu denen man jetzt noch eine Rahmenhandlung braucht.
So aber scheint man von mehreren Routen zwei genommen und umgesetzt zu haben, wobei es sich um Alternativrouten zu handeln scheint, also kein Harem im klassischen Sinne.
Der attraktive wie unvoreingenommene Lehrer Youichi Shiraishi, der sich rührend um seine Schüler kümmert, insbesondere die weiblichen, hat sich nach eigenem Bekunden viele Jahre lang nur um seine Schulkarriere gekümmert, so daß nicht auch noch Platz für eine Liebesbeziehung, nicht einmal für Sex war. Daher sei jetzt, da er in seinen Dreißigern angelangt ist, die Zeit gekommen, das alles nachzuholen.
Nun gibt es da eine Schülerin, die, obwohl sportlich und attraktiv, recht einsam in ihrer Klasse war, vor allem aufgrund ihrer Angst vor sozialen Kontakten. Bis eines Tages sie sich angeboten hat, für ihn zu kochen – offenbar mit gewissen Hintergedanken. Die dann sehr schnell in die Tat umgesetzt wurden.
Da sie irgendwann schwanger wurde, hat sie Shiraishi-Sensei ihrem Vater vorgestellt mit dem Wunsch, ihn heiraten zu dürfen. Papa war wohl alles andere als begeistert, hat aber zugestimmt. Frisch verheiratet, verbringen sie die Zeit bis zur Niederkunft mit dem, was sie bisher auch gemacht haben. Solange es eben geht.
Das ist so in etwa der Inhalt der ersten Folge. In der zweiten Folge läuft es im Grunde genauso, nur daß das Mädchen jetzt nicht mehr Sae Inagaki heißt, sondern Asami Hinada. Was neu dazukommt: Die Applikation von allerhand Sexspielzeug, vorgeblich zur Bestrafung für ungehöriges Verhalten, so daß die gute Asami zeitweise ein Bild abgibt wie ein Seeigel an Land.
Ansonsten folgt der Hentai der schlichten Devise: Ficken, daß die Schwarte kracht.
Als besonders erotisch würde ich die hier vorgestellten Übungen nicht direkt bezeichnen, aber das Tempo, das die beiden hier an den Tag legen, ist durchaus bemerkenswert und – sagen wir mal – sportlich ambitioniert. Was in erster Linie daran liegt, daß die hier gezeigten Loops durchweg per CGI realisiert sind. Das künstlerische Beiwerk ist so das übliche, vor allem den Text betreffend, diesmal aber mit deutlicher Fixierung auf Direkteinspritzung in den Uterus, und zwar immer so ein bis zwei Liter einer Flüssigkeit, die Ähnlichkeit hat mit klumpender Dickmilch. Wobei unter Senseis markigen Stößen die Eileiter samt den dranhängenden Eierstöcken lustig zu schaukeln anfangen.
Das muss wohl erotisch sein, jedenfalls ein Ersatz dafür, daß es weiter oben nicht ganz so schaukelt wie sonst, denn gerade Sae (aber auch Asami) hat eher kleine Brüste, weswegen in so manchen Foren auch gleich wieder das Geschrei wegen "loli" losgeht. Nun ist das mit dem Alter bei Hentais eh so eine Sache. Die Schülerinnen sind erkennbar im geschlechtsfähigen Alter, sehr wahrscheinlich Oberschülerinnen, und Sensei selber soll angeblich über dreißig sein, sieht aber eher aus wie zwanzig.
Abgesehen von diesen Rahmenbedingungen, die allein für sich genommen ja keine Handlung ausmachen, sieht man die beiden eigentlich nur ficken. Stunde um Stunde, Tag für Tag. Und am Sonntag erscheint wohl zusätzlich eine Art Toilettengeist in Gestalt eines Mädchens im gleichen Alter wie die Schülerinnen, und fordert frech ihren Tribut in Form von Pipi. Vermutlich als Lebenselixier, so genau weiß das keiner zu sagen, wie auch die Existenz dieser kurzen Szene völlig rätselhaft bleibt.
Insgesamt betrachtet hat man hier einen Hentai, der sich voll und ganz seiner Kernkompetenz widmet, nämlich dem Ficken. Und das in visuell ansprechender Form – was aber auch kein Kunststück ist, denn seit Jahren wird das meiste am Computer fabriziert. Akustisch ergeht man sich in gefälligen meditativen Klängen, oft klassisch und derart mit Hall überzogen, ähnlich wie David Hamilton bei seinen Bildern mit Weichzeichner umgeht.
Was dabei eher zu kurz kommt sind so altmodische Dinge wie Romantik und Erotik. Oder wenigstens eine Geschichte, die Empathie oder überhaupt eine Bindung zum Zuschauer herzustellen vermag. Die Sexszenen sind zwar recht sauber und das Drumherum ist ästhetisch ansprechend, aber so ganz ohne etwas, was Zusammenhalt stiftet, ist das wie Nutella essen ohne Brot.
So aber scheint man von mehreren Routen zwei genommen und umgesetzt zu haben, wobei es sich um Alternativrouten zu handeln scheint, also kein Harem im klassischen Sinne.
Der attraktive wie unvoreingenommene Lehrer Youichi Shiraishi, der sich rührend um seine Schüler kümmert, insbesondere die weiblichen, hat sich nach eigenem Bekunden viele Jahre lang nur um seine Schulkarriere gekümmert, so daß nicht auch noch Platz für eine Liebesbeziehung, nicht einmal für Sex war. Daher sei jetzt, da er in seinen Dreißigern angelangt ist, die Zeit gekommen, das alles nachzuholen.
Nun gibt es da eine Schülerin, die, obwohl sportlich und attraktiv, recht einsam in ihrer Klasse war, vor allem aufgrund ihrer Angst vor sozialen Kontakten. Bis eines Tages sie sich angeboten hat, für ihn zu kochen – offenbar mit gewissen Hintergedanken. Die dann sehr schnell in die Tat umgesetzt wurden.
Da sie irgendwann schwanger wurde, hat sie Shiraishi-Sensei ihrem Vater vorgestellt mit dem Wunsch, ihn heiraten zu dürfen. Papa war wohl alles andere als begeistert, hat aber zugestimmt. Frisch verheiratet, verbringen sie die Zeit bis zur Niederkunft mit dem, was sie bisher auch gemacht haben. Solange es eben geht.
Das ist so in etwa der Inhalt der ersten Folge. In der zweiten Folge läuft es im Grunde genauso, nur daß das Mädchen jetzt nicht mehr Sae Inagaki heißt, sondern Asami Hinada. Was neu dazukommt: Die Applikation von allerhand Sexspielzeug, vorgeblich zur Bestrafung für ungehöriges Verhalten, so daß die gute Asami zeitweise ein Bild abgibt wie ein Seeigel an Land.
Ansonsten folgt der Hentai der schlichten Devise: Ficken, daß die Schwarte kracht.
Als besonders erotisch würde ich die hier vorgestellten Übungen nicht direkt bezeichnen, aber das Tempo, das die beiden hier an den Tag legen, ist durchaus bemerkenswert und – sagen wir mal – sportlich ambitioniert. Was in erster Linie daran liegt, daß die hier gezeigten Loops durchweg per CGI realisiert sind. Das künstlerische Beiwerk ist so das übliche, vor allem den Text betreffend, diesmal aber mit deutlicher Fixierung auf Direkteinspritzung in den Uterus, und zwar immer so ein bis zwei Liter einer Flüssigkeit, die Ähnlichkeit hat mit klumpender Dickmilch. Wobei unter Senseis markigen Stößen die Eileiter samt den dranhängenden Eierstöcken lustig zu schaukeln anfangen.
Das muss wohl erotisch sein, jedenfalls ein Ersatz dafür, daß es weiter oben nicht ganz so schaukelt wie sonst, denn gerade Sae (aber auch Asami) hat eher kleine Brüste, weswegen in so manchen Foren auch gleich wieder das Geschrei wegen "loli" losgeht. Nun ist das mit dem Alter bei Hentais eh so eine Sache. Die Schülerinnen sind erkennbar im geschlechtsfähigen Alter, sehr wahrscheinlich Oberschülerinnen, und Sensei selber soll angeblich über dreißig sein, sieht aber eher aus wie zwanzig.
Abgesehen von diesen Rahmenbedingungen, die allein für sich genommen ja keine Handlung ausmachen, sieht man die beiden eigentlich nur ficken. Stunde um Stunde, Tag für Tag. Und am Sonntag erscheint wohl zusätzlich eine Art Toilettengeist in Gestalt eines Mädchens im gleichen Alter wie die Schülerinnen, und fordert frech ihren Tribut in Form von Pipi. Vermutlich als Lebenselixier, so genau weiß das keiner zu sagen, wie auch die Existenz dieser kurzen Szene völlig rätselhaft bleibt.
Insgesamt betrachtet hat man hier einen Hentai, der sich voll und ganz seiner Kernkompetenz widmet, nämlich dem Ficken. Und das in visuell ansprechender Form – was aber auch kein Kunststück ist, denn seit Jahren wird das meiste am Computer fabriziert. Akustisch ergeht man sich in gefälligen meditativen Klängen, oft klassisch und derart mit Hall überzogen, ähnlich wie David Hamilton bei seinen Bildern mit Weichzeichner umgeht.
Was dabei eher zu kurz kommt sind so altmodische Dinge wie Romantik und Erotik. Oder wenigstens eine Geschichte, die Empathie oder überhaupt eine Bindung zum Zuschauer herzustellen vermag. Die Sexszenen sind zwar recht sauber und das Drumherum ist ästhetisch ansprechend, aber so ganz ohne etwas, was Zusammenhalt stiftet, ist das wie Nutella essen ohne Brot.
Beitrag wurde zuletzt am 02.05.2021 14:31 geändert.
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