#1Spätestens mit dieser Episode hat es der Anime dann doch auf den ersten Platz dieser Saison geschafft.
Ein sehr interessantes Topic dieses Mal: Hat ein Mensch das Recht sich das Leben zu nehmen oder nicht bzw besitzt man seinen eigenen Körper zu 100%?
Der Mensch ist zwar ein Individum, jedoch lebt er in einer Gesellschaft, wo sich viele dieser Individuen zu einem Verbund zusammengefügt und untereinander Beziehungen, Abhängigkeiten aufgebaut und nicht zuletzt Platz in den Gedanken anderer eingenommen haben und sogar deren Handlungen beeinflussen. All dies führt dazu, dass das (forcierte) Wegbrechen (Suizid) aus diesem Zusammenschluss zur teilweisen Zerstörung bzw Alternierung der Persönlichkeit der Hinterbliebenen führt.
Wenn man dies abstrakter behandelt und weiterführt ist sogesehen selbst Alkoholsmus, Drogenkonsum oder ähnliches als schleichender und langsamer Suizid zu sehen, welcher sogar noch schlimmer sieht, da man den Prrozess mit ansehen muss.
Solange man also nicht wirklich alle Kontakte abgebrochen hat und die Situation aussichtslos ist (zB schwere Krankheit) sollte man meiner Meinung nach alles daran setzten es nicht zu tun, sofern man denn noch Unterstützung, Liebe und Bindung zu seinem Umfeld hat. Das ist natürlich meine Meinung und ich kann auch die gegengesetzte Seite verstehen, welche diesen Entschluss (bedingungslos?) akzeptiert, jedoch könnte ich mit meinem momentanen Ich nicht tatenlos zusschauen wie der Sensei in der heutigen Episode, welcher ja auch nur geholfen hat wegen Yuris Drängen.
Ein sehr interessantes Topic dieses Mal: Hat ein Mensch das Recht sich das Leben zu nehmen oder nicht bzw besitzt man seinen eigenen Körper zu 100%?
Der Mensch ist zwar ein Individum, jedoch lebt er in einer Gesellschaft, wo sich viele dieser Individuen zu einem Verbund zusammengefügt und untereinander Beziehungen, Abhängigkeiten aufgebaut und nicht zuletzt Platz in den Gedanken anderer eingenommen haben und sogar deren Handlungen beeinflussen. All dies führt dazu, dass das (forcierte) Wegbrechen (Suizid) aus diesem Zusammenschluss zur teilweisen Zerstörung bzw Alternierung der Persönlichkeit der Hinterbliebenen führt.
Wenn man dies abstrakter behandelt und weiterführt ist sogesehen selbst Alkoholsmus, Drogenkonsum oder ähnliches als schleichender und langsamer Suizid zu sehen, welcher sogar noch schlimmer sieht, da man den Prrozess mit ansehen muss.
Solange man also nicht wirklich alle Kontakte abgebrochen hat und die Situation aussichtslos ist (zB schwere Krankheit) sollte man meiner Meinung nach alles daran setzten es nicht zu tun, sofern man denn noch Unterstützung, Liebe und Bindung zu seinem Umfeld hat. Das ist natürlich meine Meinung und ich kann auch die gegengesetzte Seite verstehen, welche diesen Entschluss (bedingungslos?) akzeptiert, jedoch könnte ich mit meinem momentanen Ich nicht tatenlos zusschauen wie der Sensei in der heutigen Episode, welcher ja auch nur geholfen hat wegen Yuris Drängen.
Beitrag wurde zuletzt am 12.11.2015 01:21 geändert.
