Bottle Fairy zählt zu den Animes die so dermaßen von Kawaiiness strotzen das man mitunter während der Show das Gesicht verzieht als hätte man in eine extrasaure Zitrone gebissen. Zumindest war das bei mir der Fall. Allein schon nach den ersten Sekunden wenn man das Opening hört wird klar mit was man es hier zu tun kriegt. Bottle Fairy besitzt weder Story noch irgendwelche Höhepunkte. Was sich jedoch unweigerlich den Weg in des Zuschauers Herzen bahnt sind die Charaktere, unsere 4 kleinen Feen sind fast schon verboten drollig und herzallerliebst. "Da kümmert es einen auch nicht das sie weder Tiefe noch Entwicklung spendiert bekommen" hat man sich hier wohl gedacht. Denn um mich zu unterhalten reicht ein überhöhter Knuddelfaktor nicht aus, ich hab gewiss nichts gegen Kawaii aber ganz ohne Plot und Co komme ich auch nicht aus. Bottle Fairy besitzt einfach nichts was Interesse weckt, die Comedyelemente sind nicht mehr als Durchschnitt und mehr als ein paar kurze Grinser konnten sie mir nicht entlocken. Sämtliche Figuren sind voll und ganz eindimensional und auch an ihrem putzigen Design hat man sich irgendwann satt gesehen. Na ja von einem Anime der ganz klar auf kleine Kinder zugeschnitten wurde kann man auch nicht allzu viel erwarten. Wäre ich 15 Jahre jünger (und zusätzlich noch weiblich) wäre Bottle Fairy für mich sicher der beste Anime der Welt aber so ist die Serie nichts weiter als mittelmäßige Unterhaltung für Zwischendurch. Ansonsten nur Leuten zu empfehlen die auf Kawaii abfahren und sich leicht unterhalten lassen.
Animation
Die Animationen sind unspektakulär wie sie kaum sein könnten, hier gibt's nichts zu sehen was in irgendeiner Weise die Aufmerksamkeit erregt. Nur das knuddelige Charakterdesign fällt verstärkt ins Auge, ansonsten sind weder Hintergründe noch die Bewegungsabläufe der Figuren hervorzuheben. Auch die SD-Einlagen sind so gut wie immer die selben und bieten nicht viel Abwechslung.
Sound
Das Opening ist absolut schrecklich und cheesy bis zum Umfallen. Ich war schockiert als ich mich selbst beim Mitwippen ertappt habe...Der Song ist nervig aber irgendwie konnte ich mich ihm nach einer Weile nicht mehr entziehen. Das Ending hat mir wenigstens von Anfang an gefallen. Während der Episoden gibt es unheimlich viel an Musik im Hintergrund zu hören, diese ist aber nicht unbedingt erwähnenswert, sie passt aber gut zu den einzelnen Szenen. Ebenso häufig, wenn nicht noch häufiger, kommen Soundeffekte zum Einsatz die so gut wie jede Geste der Charaktere mit teils witzigen, teils gewöhnungsbedürftigen Tönen unterstreichen. Insgesamt ganz nett aber nicht umwerfend.
Story
Eine Story existiert nicht, wir bekommen auch nicht erklärt wo die Feen eigentlich her kommen oder sonstiges über ihre Vergangenheit erzählt. Die einzelnen Episoden stellen sich inhaltlich so dar dass unsere 4 kleinen Knuddelfeen immer etwas neues über verschiedene Ereignisse und Dinge in unserer Menschenwelt, lernen um dann nach einem Jahr qualifiziert zu sein Menschen zu werden. Besonders was die japanische Kultur angeht bekommt man hier einiges näher gebracht, seien es jetzt die Bedeutungen von japanischen Feiertagen oder Bräuchen. Man lernt hier einiges dazu, wohl das positivste an der Serie.
Charaktere
Unsere Flaschenfeen sind zum totknuddeln niedlich, das ist auf jeden Fall nicht von der Hand zu weisen. Dafür haben sie keine Tiefe und auch keine Entwicklung zu bieten. Auch ihre Persönlichkeiten sind nichts Besonderes und sind in etlichen anderen Animes anzutreffen. Dann wäre da noch Tama-chan die so unheimlich stark an Komugi erinnert das man hier schon von einem klaren Ripoff sprechen kann und Sensei-san (japp, der Kerl hat keinen richtigen Namen) der gänzlich überflüssig ist denn gegensätzlich zu seinem Namen bringt er den Feen gar nichts bei, diese Rolle übernimmt so gut wie immer Tama-chan und der Herr Lehrer kommt am Ende jeder Episode nach Hause und wundert sich nen Bagger was seine kleinen Feen denn heute wieder angestellt haben. Trotzdem, man kann den Cast nicht hassen, dafür sind die Figuren einfach zu süß und lassen einem keine Chance irgendwelche Abneigungen ihnen gegenüber zu entwickeln.
Wert
Für mich besteht kein Grund auch nur eine Episode der Serie noch einmal zu schauen, zu wenig Substanz und viel gelacht habe ich auch nicht. Die DVDs würde ich höchstens meiner kleinen Tocher zum Geschenk machen, falls ich irgendwann eine kriegen sollte ;) Wer keine Angst hat an Diabetis zu erkranken und auch sonst auf Kawaii steht ist mit Bottle Fairy aber bestens bedient.
Animation
Die Animationen sind unspektakulär wie sie kaum sein könnten, hier gibt's nichts zu sehen was in irgendeiner Weise die Aufmerksamkeit erregt. Nur das knuddelige Charakterdesign fällt verstärkt ins Auge, ansonsten sind weder Hintergründe noch die Bewegungsabläufe der Figuren hervorzuheben. Auch die SD-Einlagen sind so gut wie immer die selben und bieten nicht viel Abwechslung.
Sound
Das Opening ist absolut schrecklich und cheesy bis zum Umfallen. Ich war schockiert als ich mich selbst beim Mitwippen ertappt habe...Der Song ist nervig aber irgendwie konnte ich mich ihm nach einer Weile nicht mehr entziehen. Das Ending hat mir wenigstens von Anfang an gefallen. Während der Episoden gibt es unheimlich viel an Musik im Hintergrund zu hören, diese ist aber nicht unbedingt erwähnenswert, sie passt aber gut zu den einzelnen Szenen. Ebenso häufig, wenn nicht noch häufiger, kommen Soundeffekte zum Einsatz die so gut wie jede Geste der Charaktere mit teils witzigen, teils gewöhnungsbedürftigen Tönen unterstreichen. Insgesamt ganz nett aber nicht umwerfend.
Story
Eine Story existiert nicht, wir bekommen auch nicht erklärt wo die Feen eigentlich her kommen oder sonstiges über ihre Vergangenheit erzählt. Die einzelnen Episoden stellen sich inhaltlich so dar dass unsere 4 kleinen Knuddelfeen immer etwas neues über verschiedene Ereignisse und Dinge in unserer Menschenwelt, lernen um dann nach einem Jahr qualifiziert zu sein Menschen zu werden. Besonders was die japanische Kultur angeht bekommt man hier einiges näher gebracht, seien es jetzt die Bedeutungen von japanischen Feiertagen oder Bräuchen. Man lernt hier einiges dazu, wohl das positivste an der Serie.
Charaktere
Unsere Flaschenfeen sind zum totknuddeln niedlich, das ist auf jeden Fall nicht von der Hand zu weisen. Dafür haben sie keine Tiefe und auch keine Entwicklung zu bieten. Auch ihre Persönlichkeiten sind nichts Besonderes und sind in etlichen anderen Animes anzutreffen. Dann wäre da noch Tama-chan die so unheimlich stark an Komugi erinnert das man hier schon von einem klaren Ripoff sprechen kann und Sensei-san (japp, der Kerl hat keinen richtigen Namen) der gänzlich überflüssig ist denn gegensätzlich zu seinem Namen bringt er den Feen gar nichts bei, diese Rolle übernimmt so gut wie immer Tama-chan und der Herr Lehrer kommt am Ende jeder Episode nach Hause und wundert sich nen Bagger was seine kleinen Feen denn heute wieder angestellt haben. Trotzdem, man kann den Cast nicht hassen, dafür sind die Figuren einfach zu süß und lassen einem keine Chance irgendwelche Abneigungen ihnen gegenüber zu entwickeln.
Wert
Für mich besteht kein Grund auch nur eine Episode der Serie noch einmal zu schauen, zu wenig Substanz und viel gelacht habe ich auch nicht. Die DVDs würde ich höchstens meiner kleinen Tocher zum Geschenk machen, falls ich irgendwann eine kriegen sollte ;) Wer keine Angst hat an Diabetis zu erkranken und auch sonst auf Kawaii steht ist mit Bottle Fairy aber bestens bedient.
Kommentare
Mein Fazit:
Man kann es sich ansehen, muss aber nicht <3
Is eindeutig was für kleine Kinder, aber
"Erwaschsen werden wir noch früh genug"
Dieser Anime ist eindeutig für kleine Kinder gemacht worden und das er da mit den Erwartungen die ein erwachsender Zuschauer hat nicht mithalten kann ist klar. Deshalb hab ich ihn etwas anders bewertet.
Und wie ich an meiner Tochter gesehen hab, kommt dieser Anime bei seiner angestrebten Zielgruppe voll an.
Der Zeichenstil ist ganz gut und zu lachen gibts auch was. Jedoch fehlt eine richtige Story, außer das die 4 Feen zu Menschen werden wollen und es wurde sich nur sehr oberflächig mit den Charaktern beschäftigt.
Trotzdem ist Bottle Fairy ein schöner Anime, den eigendlich jeder sehen kann, sofern er knuddelige Sachen aussteht XD