Taboo Tattoo, wenn ich diesen Anime nur auf das nennenswerteste reduzieren müsste, dann wäre es vermutlich die erhöhte Portion Gewalt und dem Ecchi, einschließlich dem daher gehenden Humor. Was wohl sonst in diesem Anime angeboten wird würde ich dann wohl eher als schwach bis durchschnittlich einstufen.
In dieser Geschichte finden wir eine bereits reichlich bekannten stereotypischen Protagonisten vor, der sich mit erhöhtem Gerechtigkeitssinn präsentiert, andere beschützen will aber selbst zu so gut wie zu gar nichts richtig in der Lage ist. In Taboo Tattoo nennt sich dieser Justice Akatsuka (Seigi). Selbst seine Kampfsporterfahrung macht wenig daher, sobald er es mit "Seals", den Trägern von Siegeln, die sich in Form von runenartigen Tattoos zeigen, zu tun bekommt. Zu Beginn der Serie erhält er selbst zufällig eines davon, versteht aber selbstverständlich zunächst nicht, womit er es zu tun hat. Ab dem Zeitpunkt, in der er in Kontakt mit der Frau Bluesy Fruesy (Izzy) wird er auch in einen Konflikt zwischen zweier Oppositionen, den Amerikanern und dem "Königreich", involviert, die scheinbar um diese mächtigen Waffen wetteifern und dieser Konflikt somit droht in einem Krieg zu enden.
Anders als man aber vermuten würde, so schlägt dieser Anime doch eine ein klein wenig unerwartete Richtung ein und ich bekam doch unerwartet ein klein wenig mehr tiefgründigere Hintergründe geboten als ich es anfangs vermutet hatte. Dieser Anime wird wahrscheinlich nicht von seinem Protagonisten getragen, selbst wenn dieser zum Finale hin nicht mehr eine ganz so jämmerliche Person abgibt. Vielmehr wird man sicherlich sich an den schick gezeichneten weiblichen Charakteren, dem Ecchi Humor und ein paar versauten Sprüchen und Witzen erfreuen. Ansonsten sind es auch eher einige Nebencharaktere, die Sympathiepunkte sammeln. Zur Animation bleibt nicht viel zu sagen, außer dass der CGI Teil für mich persönlich nicht ganz zufriedenstellend war.
Fazit:
Den Unterhaltungswert würde ich irgendwo zwischen "So lala" und "Nett für Zwischendurch" einordnen. Taboo Tattoo ist nichts, dass man unbedingt gesehen haben muss, ist jetzt aber doch nicht so dermaßen schlecht, dass man einen großen Bogen um diesen machen müsste. Zu einem Highlight der Saison wird es wahrscheinlich ebenso wenig ausreichen. Das Ende der Serie lässt außerdem auch eine Fortsetzung vermuten.
In dieser Geschichte finden wir eine bereits reichlich bekannten stereotypischen Protagonisten vor, der sich mit erhöhtem Gerechtigkeitssinn präsentiert, andere beschützen will aber selbst zu so gut wie zu gar nichts richtig in der Lage ist. In Taboo Tattoo nennt sich dieser Justice Akatsuka (Seigi). Selbst seine Kampfsporterfahrung macht wenig daher, sobald er es mit "Seals", den Trägern von Siegeln, die sich in Form von runenartigen Tattoos zeigen, zu tun bekommt. Zu Beginn der Serie erhält er selbst zufällig eines davon, versteht aber selbstverständlich zunächst nicht, womit er es zu tun hat. Ab dem Zeitpunkt, in der er in Kontakt mit der Frau Bluesy Fruesy (Izzy) wird er auch in einen Konflikt zwischen zweier Oppositionen, den Amerikanern und dem "Königreich", involviert, die scheinbar um diese mächtigen Waffen wetteifern und dieser Konflikt somit droht in einem Krieg zu enden.
Anders als man aber vermuten würde, so schlägt dieser Anime doch eine ein klein wenig unerwartete Richtung ein und ich bekam doch unerwartet ein klein wenig mehr tiefgründigere Hintergründe geboten als ich es anfangs vermutet hatte. Dieser Anime wird wahrscheinlich nicht von seinem Protagonisten getragen, selbst wenn dieser zum Finale hin nicht mehr eine ganz so jämmerliche Person abgibt. Vielmehr wird man sicherlich sich an den schick gezeichneten weiblichen Charakteren, dem Ecchi Humor und ein paar versauten Sprüchen und Witzen erfreuen. Ansonsten sind es auch eher einige Nebencharaktere, die Sympathiepunkte sammeln. Zur Animation bleibt nicht viel zu sagen, außer dass der CGI Teil für mich persönlich nicht ganz zufriedenstellend war.
Fazit:
Den Unterhaltungswert würde ich irgendwo zwischen "So lala" und "Nett für Zwischendurch" einordnen. Taboo Tattoo ist nichts, dass man unbedingt gesehen haben muss, ist jetzt aber doch nicht so dermaßen schlecht, dass man einen großen Bogen um diesen machen müsste. Zu einem Highlight der Saison wird es wahrscheinlich ebenso wenig ausreichen. Das Ende der Serie lässt außerdem auch eine Fortsetzung vermuten.