Dragon Ball Z: Coolers Rückkehr (1992)

Dragon Ball Z: Gekitotsu!! 100-oku Power no Senshi-tachi / ドラゴンボールZ 激突!! 100倍パワーの戦士たち

Informationen

  • Anime: Dragon Ball Z: Coolers Rückkehr
    • Japanisch Dragon Ball Z: Gekitotsu!! 100-oku Power no Senshi-tachi
      ドラゴンボールZ 激突!! 100倍パワーの戦士たち
      Typ: Film, 1 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 07.03.1992
      Adaptiert von: Manga
      Staff: Akira TORIYAMA (Original Work), Daisuke NISHIO (Direction), Shunsuke KIKUCHI (Music)
    • Englisch Dragon Ball Z: The Return of Cooler
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 13.08.2002
    • Deutsch Dragon Ball Z: Coolers Rückkehr
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 07.10.2002
    • Synonyme: Dragon Ball Z: Attack! 1,000,000 Power Warriors, Dragon Ball Z: Collision! 10 Billion Powered Warriors, Dragon Ball Z: Movie 6, Dragonball Z: Coolers Rückkehr, Dragon Ball Z: Los guerreros más poderosos

Beschreibung

Dunkle Wolken ziehen über den friedlichen Planeten Neu-Namek, kurz nach dem Sieg von Son-Goku über Cooler, Freezers Bruder, auf. Ein riesiger Metallplanet, genannt der „Ghetti Stern“, überdeckt den Planeten. Die Namekianer werden von einer hoch entwickelten Roboterarmee gefangengenommen. Son-Goku und seine Freunde machen sich sofort auf den Weg, um Neu-Namek von den Angreifern zu befreien. Dabei trifft Son-Goku völlig unerwartet auf einen alten Bekannten. Jemanden, den alle für Tod gehalten haben. Son-Gokus größten Rivalen Cooler. Werden die beiden Super-Sayajins Vegeta und Son-Goku dieser Übermacht gewachsen sein?
Dark clouds gather over the peaceful planet of New Namek shortly after Son-Goku ’s victory over Cooler, Freezer’s brother. A huge metal planet, called the “Ghetti Star”, covers the planet. The Namekians are captured by a highly advanced robot army. Son-Goku and his friends immediately set out to free New Namek from the attackers. In the process, Son-Goku unexpectedly meets an old acquaintance. Someone everyone thought was dead. Son-Goku’s greatest rival Cooler. Will the two Super Sayajins Vegeta and Son-Goku be a match for this superior force?
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Trailer

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Charaktere

Zitate

  • Krillin

    Lieber Gott, ich bitte dich, lass mich nicht gleich im ersten Kampf auf einen meiner starken Freunde treffen.

  • Son Goku

    Why do women have butts on their chests?

  • Son Goku

    The ocean is so salty because everyone pees in it.

  • Son Goku

    That’s right Cell…Keep pushing…Once you back Gohan into the corner, he’s not going to have anywhere to go…except right through you!

  • Son Goku

    I am the Hope of the Universe…I am the Answer to all Living Things that cry out for Peace…I am Protector of the Innocent…I am the Light in the Darkness…I am Truth…Ally to good!! Nightmare to you!!

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Rezensionen

Avatar: FireDevil#1
Dragonball Z Movie 6: Coolers Rückkehr

Movie 6 geht in Ordnung ist aber auch nichts besonderes.


Handlung
Dende der neue Namekianische Gott auf der Erde, spürt das seine Artgenossen in Gefahr sind. Also bittet er Son Goku und Co sich dort mal umzusehen. Dort angekommen wird schnell klar dass die Lage deutlich schlechter ist als sie es zunächst angenommen haben. Ein riesiger Metallplanet auch genannt der „große Ghetti-Stern“, welcher quasi ein Eigenleben entwickelt hat, versklavt die Namekianer mit seiner Roboter Armee. Doch dies ist nur das kleinere übel, den der große Ghetti-Stern hat sich zu allem Überfluss auch noch Cooler einverleibt, welcher nun deutlich stärker als je zuvor ist.

Movie 6 stellt wegen Coolers erneutem erscheinen, quasi eine Art Fortsetzung zu Movie 5 da. Ich kann aber sagen das Vorwissen nicht zwingen notwendig ist, da alles notwendige mit einem Flashback in diesem Movie erklärt wird. Mal abgesehen davon, so kompliziert sind die Movies ja auch nicht, als das man hier nicht durchblicken könnte. Was könnte man ansonsten noch zur Handlung sagen. Sicherlich ist die Geschichte mit diesem Superchip der sich quasi alles einverleibt, mal etwas anderes auch wenn es doch ein bisschen sehr bizarr ist und nicht so 100% passen möchte. Positiv fand ich dafür aber dass dieser Film nicht auf der Erde spielt, sondern auf Neu-Namek, welches genauso aussieht wie Namek, aber egal. Kommen wir zur Action. Hier gibt es zwei Parts. Son Gohan, Piccolo und Krillin dürfen sich mit diversen Robotern Auseinandersetzen. Dies ist leider nicht wirklich spannend und auch nicht mehr als ein Vorgeschmack für den richtigen Kampf. Dieser ist dafür aber doch recht gelungen, da man Son Goku und Vegeta (welcher hier das erste mal in einem Movie auftaucht) mit Metall Cooler einen Gegner der Sorte unbesiegbar entgegensetzt. Metall Cooler kann dank des Ghetti-Sternes immer wieder neu zusammengesetzt werden und noch viele andere Tricks. So kommt es, dass die beiden quasi einen aussichtslosen Kampf führen, welcher aber dafür jede menge recht nette Super Saiyajin Action bietet. Leider haben Filme mit unbesiegbare Gegner, meist eine schwäche und zwar das Ende. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber die "Deus ex Machina Keule" wurde hier doch um einiges deutlicher geschwungen als üblich und wenn man ehrlich ist, kommt sie ja in DBZ nicht gerade selten vor.

Fazit
Nicht schlechter aber auch nicht besser als Movie 5. Zwar gibt es schwächen in der Handlung und leider auch ein etwas verkorkstes Ende, aber dafür doch einen recht ordentlichen Hauptkampf. DBZ Fans dürfen gerne mal rein schauen.
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Avatar: Slaughtertrip#2
Dieser Film wurde nach der Ausstrahlung von Episode 130 von »Dragon Ball Z« veröffentlicht. Kurz zu dieser Episode: Vegeta zeigt, dass auch er den Super-Saiyajin kann. Mit seiner neuen Kraft besiegt er C-19, danach flüchtet C-20.

Der Freezer-Arc lief sehr lange. Vielleicht dachte man sich deshalb, dass man Freezers Bruder Cooler noch mehr Screentime in Form eines weiteren Films gönnen sollte. Man darf niemals glauben, dass ein Gegner endgültig besiegt ist, nicht einmal dann, wenn er durch ein Kamehameha in die Sonne geschossen und in alle seine Bestandteile aufgelöst wird. Natürlich wäre es langweilig, wenn er in derselben Gestalt wiederkommen würde. Im Gegensatz zu Broly, der sogar zwei Comebacks in dieser Filmreihe feiern durfte, war Cooler noch nie ein übermächtiger Gegner, den man gegen die Helden theoretisch auch dann antreten lassen kann, wenn diese nach ein paar Jahren harten Trainings noch viel stärker geworden sind. Deshalb ließ man sich etwas SciFi-mäßiges einfallen – also noch SciFi-mäßiger, als es ein außerirdischer Angreifer ohnehin schon ist. Man ließ Cooler »einfach« mit einem lebendig gewordenen Schrottplatzplaneten fusionieren. Metal Cooler erinnert mit seiner Metallummantelung etwas an Mecha Freezer. Sowohl dieser als auch die Cyborgs könnten die Inspiration für Metal Cooler gewesen sein. Nachdem im Red-Ribbon-Arc gegen Achti und Leutnant Metallic gekämpft worden war, waren Jahre später Blechbüchsen anscheinend wieder voll im Trend!

Wie es zum Wesen namens »Metal Cooler« kam, ist ziemlich abgefahren. Zumindest hat man sich bei der Story mehr Mühe gegeben als beim uninspirierten Rache-Plot aus dem Vorgängerfilm. Auf einem Schrottplatz entwickelte ein elektronischer Chip ein Selbstbewusstsein, duplizierte sich milliardenfach und konnte dann sogar ganze Planeten verschlingen. Der Chip von damals ist heute der Ghetti-Stern. Nicht zu verwechseln mit dem Todesstern aus »Star Wars«, wovon Akira Toriyama ein Fan ist. Irgendwie – fragt mich nicht, wie genau – geriet Coolers Gehirn in das Energiefeld des Sterns und verband sich mit dem Zentralcomputer. Wie es zur metallenen Gestalt von Cooler kam, ist also schon mal weitaus interessanter als bei seinem Bruder, der einfach nur zu einem Cyborg umgebaut wurde. Freezer wurde aber ohnehin kurze Zeit später zerhackstückelt, warum also eine ausschweifende Story über seine Umgestaltung?

Die Story schreitet sehr schnell voran. Den Beginn wagt man kaum als »Einleitung« zu bezeichnen. Nach 4 Minuten und 26 Sekunden (inkl. Opening) sitzen die Helden bereits in einer Raumkapsel und machen sich auf den Weg zum Planeten Neu-Namek, der zum neuen Mittagessen des Ghetti-Sterns wurde. Dass man bei den Filmen dieses Franchise meistens auf dem Gaspedal steht, ist nichts Neues, doch bei den meisten anderen Filmen gibt es zu Beginn wenigstens ein bisschen heiteres Slice of Life.

Wenn man etwas als heiter oder sogar als Comedy bezeichnen kann, sind es viele Szenen, die mitten im Kampf stattfinden – natürlich nicht auf dem Hauptschlachtfeld, sondern etwas weiter außerhalb, wo sich Muten Roshi, Yajirobi und Oolong tummeln. Die Elite hat sich also versammelt. Der Erste der drei ist zwar ein Kämpfer, aber schon etwas alt und im Vergleich zu den anderen nicht unbedingt stark. (Was man bei »Dragon Ball Super« mit ›Jiren dodging Muten Roshi‹ angestellt hat, ignoriere ich beim »Z«-Ableger einfach mal …) Der Zweite ist zwar ebenfalls ein Kämpfer, aber etwas feige und motivationslos. Und der Dritte im Bunde ist ein Schwein. Es ist einfach großartig, dass in diesen relativ kurzen Filmen auch den Nebencharakteren genug Screentime geschenkt wird, damit der Zuseher auch ja nicht vergisst, dass diese aus der »Dragon Ball«-Welt einfach nicht wegzudenken sind.

Die typischen drei bis vier Schergen sind hier unendlich*, sogar zwei Mal. Zum einen gibt es jede Menge Roboter, die dazu dienen, dass auch die Nebencharaktere kämpfen dürfen – und natürlich ist es wieder einmal Krillin, der am meisten auf den Deckel bekommt –; zum anderen werden Son Goku und Vegeta von einer Metal-Cooler-Lawine überrollt. Ein Einziger davon ist stark genug, dass die beiden Saiyajins es gerade noch so schaffen, diesen zu besiegen. Die Siegeschancen gegen einen ganzen Ameisenhaufen davon stehen natürlich nicht besser. Und dennoch stellen die erschöpften Saiyajins sich ihnen im Kampf. Auf sie mit Gebrüll!

*Die Synonyme in der hiesigen Datenbank sind für mathematisch geschulte Leute etwas widersprüchlich. Ein Synonym dieses Films ist »Dragon Ball Z: Attack! 1,000,000 Power Warriors«, ein anderes »Dragon Ball Z: Collision! 10 Billion Powered Warriors«. Wie viele es tatsächlich sind, möchte ich gerne der Fantasie des Zusehers überlassen.

In diesem Film setzt Son Goku die Kaioken ein, was eigentlich nicht logisch ist, denn zu dieser Zeit kann er sich bereits in einen Super-Saiyajin verwandeln. Diese Verwandlung sorgt für einen größeren Kraftschub als die Kaioken und ist weniger belastend für den Körper. Sie ist also in allen Belangen der Kaioken überlegen. Weil die Verwandlung zu dieser Zeit aber noch relativ neu war, wollte man Son Goku diese vermutlich als letzten Trumpf ausspielen lassen. Zumindest sind die Super-Saiyajins hier ihren Gegnern nicht mehr deutlich überlegen, so wie es Son Goku im Vorgängerfilm war. Man sieht also: Super-Saiyajins sind doch nicht das Nonplusultra.

Als Opening dient wieder einmal »Cha-La Head-Cha-La«. Und als Ending verdienen die mutigen Son Goku und Vegeta nichts Geringeres als »HERO (Kimi ga Hero)«. Ob einfallslos, öde oder einer klaren Linie folgend: Sowohl das deutsche Opening als auch das deutsche Ending wurden mit einer instrumentalen Version von »Cha-La Head-Cha-La« unterlegt.

In »Dragon Ball: Coolers Rückkehr« gibt es nicht viel, worüber man so kontrovers diskutieren könnte wie über manche Dinge aus anderen Filmen dieser Filmreihe. Hat der Film also alles richtig gemacht? Oder wäre es vielleicht interessanter gewesen, wenn man über etwas hätte ranten können? Der Film unterhält jedenfalls gut und sorgt aufgrund des Konzepts für etwas Abwechslung, auch wenn der Main Villain (fast) derselbe ist wie beim letzten Film.
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Kommentare

Avatar: LordTimo#1
Coolers Rücker ist ein weiterer nicht sehr prikelnter Dragonballfilm. Der 5 Movie bietet zwar zum ersten mal ein wenig Supersayajin-action, diese kommt aber aufgrund des hier sehr schlecht vertretenen Zeichenstiel nur sehr unspektakulär rüber.
Die Story ist diesesmal echt nur ein einziger Witz, ein morderner Chip der durch das Weltall geistert saugt jeden erdenklich möglichen Technik-alltpapierschrott auf und ein teil des vernichtenten Cooler. So jetzt übernimmt Cooler der ja gar nicht mehr lebt aufeinmal die kontrolle, kommt mal schnell ins Leben zurück und gründet eine Roboarmee. Ähhhhhh ja wirklich seeeeeeeeeeeeeeehr einfalsreich, das dies nur für kleine Zuschauer prodiezirt wurde glaub ich hier gerne, den von Dragonballfilmen erwartet man eigentlich nicht viel aber immerhin ein gewisses Zeichennivo und vor allem ein ganz wenig bisschen gute Story, beides nicht vertreten.
Für kleine Gastkampfauftritte sorgen Krilin, Gohan und Picolo die aber eigentlich nur recht mager sind, dennoch mit dem Typischen Krilinwitz aufgerunden werden (Kriegt nur aufs Maul und das auf ziemlich dumme weiße).
Allem im allem besitzt dieser Film keine Lichtmomente sondern nur das trübe langweilige 08/15 Movieflair.

Fazit: Langweilig, nur für Hardcore Dragonballfans geeignet.
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Avatar: KamenRider-Odin#2
Eine unnötige Fortsetzung des Movie "Rache für Freezer".

Handlung: Cooler ist zurück.

Mehr brauch man dazu nicht sagen. Metall Cooler kommt ganz cool rüber und die Kampfszenen gegen den sind in Ordnung, welche nur Vegeta und Goku vorbehalten sind. Der Rest der Truppe muss gegen irgendwelche No-Name Roboter antreten. Die Kampfszenen gegen diese sind sehr langweilig und erzeugen auch keine Spannung.

#: Nicht toll der Movie.
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Avatar: Ryuzaki99#3
Der Film ist ziemlich gut endlich mal richtige Super Sayajin aktion also ein muss für jeden Fan Cooler ist back also gucken mehr gibts nicht zu sagen.
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