Story
Umaru ist an ihrer Schule das perfekte Mädchen. Sie ist hübsch, intelligent und beliebt. Doch niemand, außer ihr Bruder bei der sie wohnt, kennt ihre Schattenseiten. Sobald sie nämlich nach Hause kommt, verwandelt sich die allseits beliebte Umaru in einen Otaku. Das bedeutet Videospiele, Mangas, Animes und als Nahrungsmittel Süßigkeiten und Cola. Ob Sie ihr Geheimnis bewahren kann?
Meinung zur Story
Wieder ein Anime der nicht von der Story, sondern von den Charakteren und dem Humor lebt. Die Geschichte bietet immer ein paar Kurzgeschichten, die teilweise zusammenhängen. Man begleitet Umaru und ihren Bruder Taihei ein Jahr lang und bekommt die typischen Erlebnisse geboten. Also Weihnachten, Neujahr, Strandbesuche und Alltag werden einem geboten. Die Story ist somit generisch und macht auch nicht den Unterhaltungsfaktor aus. Der Humor beschäftigt sich meist auf die Schwester und ihre Art oder wie sie auf ihre Umgebung wirkt.
Charaktere
Umaru hat im Anime im Prinzip zwei Persönlichkeiten, wobei die eine eine Fassade ist und die andere ihr wahres Selbst, welches Sie Zuhause auslebt. Dabei ist sie sehr selbst fokussiert und zwingt anderen ihren Willen auf. Trotzdem bleibt sie die ganze Zeit sympathisch. Ihr Bruder muss ihr wahres Ich ertragen und versucht trotzdem immer sie zufrieden zu stellen oder einen Kompromiss zu finden. Die Nebencharaktere waren allesamt häufig vertreten, wodurch aber auch versucht wurde durch diese häufig Lacher zu generieren. So zum Beispiel Kirie, welche denkt Umaru wie sie Zuhause ist, wäre die jüngere Schwester von Umaru. So wundert sie sich, warum die vermeintliche jüngere Schwester nicht auf einen Ausflug mitkommt. An sich gefielen mir fast alle Charaktere.
Stil/Animationen
Umaru wird außerhalb ihrer vier Wände als hübsches erwachsenes Mädchen gezeigt, meist mit viel Effekten, da sie durch ihre Schönheit raussticht. In ihrer anderen Form ist sie das kleine Mädchen, was im Chibi-Stil gehalten ist. Mir persönlich hätte es besser gefallen, wenn Umaru komplett als Erwachsene Person gezeigt wird. Jede Szene wenn sie als Erwachsene Person ihr Hamster Umhang anhat, fand ich ansprechender als die andere Form. Das ist zumindest mein persönlicher Eindruck, aber hier ist es wahrscheinlich Geschmacksache. Auch störte mich Sylphynfords Kreuz-Augen. Ich finde das irritierend und nicht ansehnlich. Ansonsten gibt es nichts zu meckern.
Intro/Outro
Das Intro fand ich ziemlich gelungen, auch wenn ich es nicht privat hören würde. Am Besten daran gefällt mir die Stelle an der die klassische Musik läuft und die Erwachsene Umaru gezeigt wird, um dann in das chaotische Lied mit der kleinen Umaru zu wechseln.
Fazit
Dieser kurze Anime weiß zu unterhalten und doch konnte er nicht mehr. Der Humor ist nicht so gut, dass ich ihn wegen diesem empfehlen würde, aber die Charaktere sind allesamt gelungen und der Anime funktioniert gut für diese Länge. Eine gute Unterhaltung für Zwischendurch.
Umaru ist an ihrer Schule das perfekte Mädchen. Sie ist hübsch, intelligent und beliebt. Doch niemand, außer ihr Bruder bei der sie wohnt, kennt ihre Schattenseiten. Sobald sie nämlich nach Hause kommt, verwandelt sich die allseits beliebte Umaru in einen Otaku. Das bedeutet Videospiele, Mangas, Animes und als Nahrungsmittel Süßigkeiten und Cola. Ob Sie ihr Geheimnis bewahren kann?
Meinung zur Story
Wieder ein Anime der nicht von der Story, sondern von den Charakteren und dem Humor lebt. Die Geschichte bietet immer ein paar Kurzgeschichten, die teilweise zusammenhängen. Man begleitet Umaru und ihren Bruder Taihei ein Jahr lang und bekommt die typischen Erlebnisse geboten. Also Weihnachten, Neujahr, Strandbesuche und Alltag werden einem geboten. Die Story ist somit generisch und macht auch nicht den Unterhaltungsfaktor aus. Der Humor beschäftigt sich meist auf die Schwester und ihre Art oder wie sie auf ihre Umgebung wirkt.
Charaktere
Umaru hat im Anime im Prinzip zwei Persönlichkeiten, wobei die eine eine Fassade ist und die andere ihr wahres Selbst, welches Sie Zuhause auslebt. Dabei ist sie sehr selbst fokussiert und zwingt anderen ihren Willen auf. Trotzdem bleibt sie die ganze Zeit sympathisch. Ihr Bruder muss ihr wahres Ich ertragen und versucht trotzdem immer sie zufrieden zu stellen oder einen Kompromiss zu finden. Die Nebencharaktere waren allesamt häufig vertreten, wodurch aber auch versucht wurde durch diese häufig Lacher zu generieren. So zum Beispiel Kirie, welche denkt Umaru wie sie Zuhause ist, wäre die jüngere Schwester von Umaru. So wundert sie sich, warum die vermeintliche jüngere Schwester nicht auf einen Ausflug mitkommt. An sich gefielen mir fast alle Charaktere.
Stil/Animationen
Umaru wird außerhalb ihrer vier Wände als hübsches erwachsenes Mädchen gezeigt, meist mit viel Effekten, da sie durch ihre Schönheit raussticht. In ihrer anderen Form ist sie das kleine Mädchen, was im Chibi-Stil gehalten ist. Mir persönlich hätte es besser gefallen, wenn Umaru komplett als Erwachsene Person gezeigt wird. Jede Szene wenn sie als Erwachsene Person ihr Hamster Umhang anhat, fand ich ansprechender als die andere Form. Das ist zumindest mein persönlicher Eindruck, aber hier ist es wahrscheinlich Geschmacksache. Auch störte mich Sylphynfords Kreuz-Augen. Ich finde das irritierend und nicht ansehnlich. Ansonsten gibt es nichts zu meckern.
Intro/Outro
Das Intro fand ich ziemlich gelungen, auch wenn ich es nicht privat hören würde. Am Besten daran gefällt mir die Stelle an der die klassische Musik läuft und die Erwachsene Umaru gezeigt wird, um dann in das chaotische Lied mit der kleinen Umaru zu wechseln.
Fazit
Dieser kurze Anime weiß zu unterhalten und doch konnte er nicht mehr. Der Humor ist nicht so gut, dass ich ihn wegen diesem empfehlen würde, aber die Charaktere sind allesamt gelungen und der Anime funktioniert gut für diese Länge. Eine gute Unterhaltung für Zwischendurch.