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- Animation
- Charaktere
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Ich dachte einen schlimmeren Anime als Fuuun Ishin Dai Shougun kann man bei Wichteln nicht kriegen, aber ich war ein naiver Junge. Himouto! Umaru-chan, ein SoL-Anime mit dem nervigsten Hauptcharakter, den ich je gesehen habe.
Story:
Umaru führt ein doppeltes Leben. In der Öffentlichkeit ist sie ein perfektes Idol-Mädchen, aber zu Hause wird sie in ihrem Verhalten zu einem Hardcore-Hartz-IV-Empfänger. Der Anime greift auf folgende Elemente zurück:
- Umaru geht zur Schule, geht nach Hause, wird zum Hartzer, der Bruder kommt von der Arbeit zurück und wird behandelt wie Dreck.
- Umaru verbringt die Zeit mit ihren Freundinnen, wo sie ihr perfektes Image bewahrt und den Bruder wie Dreck behandelt.
- Umaru spielt mit der anderen Freundin als UMR, ein Arcade-Champion, der jedes Spiel in beherrscht.
- Umaru im Faul-Modus ist in der Bude mit einer anderen Freundin, die Umaru vergöttert
Es wird in der Mitte minimal besser, aber in den letzten 2 Folgen wird es wieder zum Kotzen. Der Anime verlässt sich auf den Humor, und naja, eine kotzende Katze ist lustiger. Umaaruun.
Charaktere:
Charakterentwicklung ist bei den Charakteren gleich Null, Zero, Nada. Absolut eindimensional.
Umaru: Jesus, was für ein unsympathisches Stück Fleisch. Sie ist das hübscheste Mädchen auf Schule, ist perfekt, kriegt in jeder Klausur 100 Punkte ohne sich ein Haar zu krümmen. Sie funkelt, da würde Edward aus Twillight neidisch werden. Sie ist ein Game-GOAT, Daigo Umehara ist ein absoluter Amateur dagegen.
Sie weint über jeden Scheiß, Cola nicht da (dann hol doch selber), Chips nicht da etc., etc. Jedes Mal wenn sie das tut, will ich sie bitch slapen zurück nach Bangkok. Dass sie ihren Bruder wie einen Sklaven behandelt, stört keinen.
Taihei: ein Sklave seiner Arbeit und seiner Schwester. Der einzig sympathische Charakter der Show. Die Toleranz gegenüber seiner Schwester ist bewundernswert und er hat ein großes Herz.
Andere Charas: verschenktes Potential und werden Opfer der schlechten Gags.
Animationen und Sound:
Die Animationen sind auf dem neusten Stand und es wird ein buntes Feuerwerk an Farben präsentiert.
Der Score ist nett anzuhören und ein catchy OP gibt’s oben drauf.
Fazit: Absolut uninteressant und unlustig. Der Anime eignet sich höchstens als Quelle für Memes und attraktive GIFS. Umaaaruun!
Story:
Umaru führt ein doppeltes Leben. In der Öffentlichkeit ist sie ein perfektes Idol-Mädchen, aber zu Hause wird sie in ihrem Verhalten zu einem Hardcore-Hartz-IV-Empfänger. Der Anime greift auf folgende Elemente zurück:
- Umaru geht zur Schule, geht nach Hause, wird zum Hartzer, der Bruder kommt von der Arbeit zurück und wird behandelt wie Dreck.
- Umaru verbringt die Zeit mit ihren Freundinnen, wo sie ihr perfektes Image bewahrt und den Bruder wie Dreck behandelt.
- Umaru spielt mit der anderen Freundin als UMR, ein Arcade-Champion, der jedes Spiel in beherrscht.
- Umaru im Faul-Modus ist in der Bude mit einer anderen Freundin, die Umaru vergöttert
Es wird in der Mitte minimal besser, aber in den letzten 2 Folgen wird es wieder zum Kotzen. Der Anime verlässt sich auf den Humor, und naja, eine kotzende Katze ist lustiger. Umaaruun.
Charaktere:
Charakterentwicklung ist bei den Charakteren gleich Null, Zero, Nada. Absolut eindimensional.
Umaru: Jesus, was für ein unsympathisches Stück Fleisch. Sie ist das hübscheste Mädchen auf Schule, ist perfekt, kriegt in jeder Klausur 100 Punkte ohne sich ein Haar zu krümmen. Sie funkelt, da würde Edward aus Twillight neidisch werden. Sie ist ein Game-GOAT, Daigo Umehara ist ein absoluter Amateur dagegen.
Sie weint über jeden Scheiß, Cola nicht da (dann hol doch selber), Chips nicht da etc., etc. Jedes Mal wenn sie das tut, will ich sie bitch slapen zurück nach Bangkok. Dass sie ihren Bruder wie einen Sklaven behandelt, stört keinen.
Taihei: ein Sklave seiner Arbeit und seiner Schwester. Der einzig sympathische Charakter der Show. Die Toleranz gegenüber seiner Schwester ist bewundernswert und er hat ein großes Herz.
Andere Charas: verschenktes Potential und werden Opfer der schlechten Gags.
Animationen und Sound:
Die Animationen sind auf dem neusten Stand und es wird ein buntes Feuerwerk an Farben präsentiert.
Der Score ist nett anzuhören und ein catchy OP gibt’s oben drauf.
Fazit: Absolut uninteressant und unlustig. Der Anime eignet sich höchstens als Quelle für Memes und attraktive GIFS. Umaaaruun!
Kommentare
Ich feier diese Serie absolut. Ich habe sie von einem Freund empfohlen bekommen. Mittlerweile laufen für Nicht-Premium-Mitglieder alle 12 Folgen mit deutschem Untertitel auf Crunchyroll. Mehr werden wohl nachkommen, wenn in Japan mehr erschienen sind. Den Manga zu der Serie kenne ich leider nicht, aber vermutlich ist die Atmosphäre im Anime deutlich besser, als sie im Anime rüber gebracht werden kann. Doch so oder so ist diese Serie super. Komaru (Chibi Umaru "Umarus kleine Schwester") ist als Chibi wirklich süß dargestellt, sodass ihre quängelige Art und ihr unreifes Verhalten sehr schön zur Geltung kommt. Andere Menschen erkennen Umaru auch nur, wenn sie in ihrem normalen Aussehen unterwegs ist.
Die Serie zeigt eigentlich nichts anderes, als Umarus Leben, ihren Problemen und wie sie ein paar Freunde findet, die sie mit der Zeit auch öfters besuchen kommen. Aus ihrem Nerd-Dasein macht sie ein großes Geheimnis, aus Angst, was andere über sie denken würden. Der Bruder tat mir sehr oft leid. Er muss viel unter Umarus Launen leiden muss und sie ihn oft ausnutzt.
Kein Wunder, man braucht ja neben dem Manga auch noch Stoff für Staffel zwei.
Wobei ich es auch etwas komisch fand, dass Umaru sich letztendlich doch nicht getraut hat, wäre später sicherlich auf lustig gewesen, wenn die anderen von ihren Persönlichkeiten gewusst hätten. Naja, mal sehen was sie letztendlich daraus machen werden. Fand die OAD sonst aber ganz in Ordnung und auch der Besuch im Schwimmbad war ganz nett.
*sollte eigentlich ein Kommentar werden, falsch geklickt*
Naja praktisch wie zuvor, ging sogar darum, dass Umaru vorhatte ihren Freundinnen von ihren anderen Persönlichkeiten vorzustellen, hat sich dann aber doch entschieden noch Stoff für ein paar mehr Mangakapitel zu liefern. -.-
Die OAD war doch nochmal ganz nett und gefiel mir deutlich besser, als ein paar Folgen aus der Serie, was wohl daran lag, dass man für die OAD keine Episoden genommen hat, in denen Umaru nur zu Hause rumhängt. Das gabs zwar auch, aber nicht im Überfluss.
Gerade die Episode im Restaurant und die Lotterie haben mir ganz gut gefallen und waren auch recht amüsant. Überrascht war ich dann aber später von Umaru schwänzerei, da macht sie erst einen auf krank um nicht in die Schule zu müssen und dann ist hier zu Hause so langweilig, dass sie letzendlich doch zur Schule geht. Das hab ich so nun wirklich nicht erwartet.
Aber so insgesamt schon eine schöne OAD ^^