Attack on Titan Staffel 2 (2017)

Shingeki no Kyojin Season 2 / 進撃の巨人 Season 2

Rezensionen – Attack on Titan Staffel 2

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Attack on Titan Staffel 2“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: Vermillion
V.I.P.
#1
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
"Sasageyo!"


Die 2. Staffel knüpft sofort am Ende der Ersten an. Nach Gefangennahme des weiblichen Titanen, dessen Identität nun bekannt ist, gilt es herauszufinden, ob es noch mehr von der Sorte gibt und wenn ja, woher. Doch bekommt die Menscheit anfangs erstmal andere Probleme. Überall erscheinen wieder Titanen und die Befürchtung, es sei wie bereits vor 5 Jahren ein Loch in der Mauer, steigt. Auf der verzweifelten Suche nach der Öffnung muss man sich aber auf eine Überraschung gefasst machen, sowie einen neuen Gegner! Achja, wo sind eigentlich der Gepanzerte Titan und der Kolossale Titan, die wir anfangs der Serie gesehen haben? Bereits auf dem Cover zu deuten, weiß man, das man mit diesen Zwei in dieser Staffel rechnen wird!

Nachdem das Stück Mauer durch den weiblichen Titan beschädigt wurde, kam das Gesicht eines Titan zum Vorschein. Warum war dieser in der Mauer einbetoniert? Wo kam er her? Die Priester der Stadt, die den Anschein hatten, mehr darüber zu wissen, gaben keine Geheimnisse preis. Doch zur gleichen Zeit wurde die Truppe, die unter Beobachtung auf Grund der Identität des weiblichen Titans stand, durch eine Gruppe von Titanen angegriffen. Durch Entsendung eines Boten, wurde um Hilfe durch das Survey Corps gebeten. Am Ort der Geschehnisse angekommen, musste man mit Entsetzen feststellen das Eren und der weibliche Titan nicht die einzigen menschlichen Titanen sind.

Animationstechnisch hat man in der 2. Staffel nochmal eins draufgelegt. Wenn man SNK mit anderen Ongoings der Season vergleicht, kann Zeichentechnisch niemand das Wasser reichen. Der strenge Zeichenstil, perfekt platzierte Schattierung in Gesicherten der Charakteren heben Emotionen besonders hervor und da die Serie nicht nur durch Actionszenen lebt, sondern auch durch Emotionsgeladene Wortgefechte, kommt dies noch besser zur Geltung.
Wie auch in der ersten Staffel, bekommen wir es wieder mit dem 3DM-Gear zu tun und werden von wahnsinnigen Achterbahn Movements der Charaktere überwältigt. Die Animation ist flüssig und einwandfrei. Die Animationen der Titanen kommt noch besser hervor als im ersten Teil, vorallem die Transformationen lassen einen die Kinnlade herunterfallen.

Durch die Musik legt SNK auch hier nochmals einen drauf. Wenn es die Backgroundmusic bzw. OST nicht gäbe, würde man nur halbsogut bewerten. Bereits in der ersten Staffel hat man alles genau in Szene gesetzt um aus Höhepunkten und Actionenszenen alles rauszuholen. Hier gibts von mir ein dickes Plus an das Studio für den vielleicht einen der besten OST die ich je gehört habe.
Mit dem dritten und neusten Opening hat man uns wahrscheinlich einen neuen Ohrwurm eingeflüstern. Anfangs konnte man in den weiten des Internets lesen, das man enttäuscht sei über das neue Opening und Ending gegenüber der vorherigen. Spätestens nach dreimaligem Hören hat man Sasageyo schon mitgesungen. Das Ending hingegen ist eher skuril und gibt uns das Gefühl gespoilert zu werden, da hier in den sichtbaren Animationen und Oneshots eventuelle Geheimnisse zum Vorschein kommen, zudem sich nicht Mangaleser viele Vermutungen aufkommen lassen.


Fazit:
Die Faszination Attack on Titan geht weiter! Fans des Genres kommen hier voll auf ihre Kosten. Mehr und mehr Geheimnisse und Vermutungen kommen ans Tageslicht und treiben die Spannung durch enorm krasse Cliffhanger Folge für Folge weiter auf. Der Zuschauer wird an seinem Sitz gefesselt und wird mit einer wahnsinnig gut ausgetüftelten Story und atemberaubende Animationen inklusive wundervollen Soundtrack beliefert.

Doch reichen 12 Episoden dem Zuschauer oder werden hier lediglich die Fans entsaftet? Nein, natürlich reicht diese Anzahl an neuen Folgen nicht um uns zu befriedigen. Natürlich will man mehr. Ich selbst wäre sehr enttäuscht gewesen, hätte es bis dato keine Ankündigung für eine dritte Staffel in 2018 gegeben.

Persönlich gesehen finde ich, das die 2. Season trotz vieler offener Fragen ein voller Erfolg war. Klar, stören einem die geradezu fiesen Cliffhanger, regen aber zu wöchentlichen Diskussionen im Netz an und erhöhen die Spannung auf die nächste Folge. Aber ich find das macht SNK gerade aus. Da ich die Serie als Gesamtpaket samt erste Staffel bewerte und mich Animationen, Zeichenstil, Soundtrack und Story immer wieder in Gänsehautmomente treiben, erhält SNK von mir erneut volle Punktzahl!

5 von 5 Sternen
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1× Empfehlungen erhalten
Avatar: Lpark
V.I.P.
#2
"Attack on Titan 2" knüpft nahtlos und mit gleichbleibender Handlungsdichte an den allseits bekannten Vorgänger an. Auch in Staffel 2 nimmt das wilde Gemetzel seinen lauf, während aber nicht vergessen wird, den hungrigen Zuschauer mit mehr Hintergründen und der einen oder anderen überraschenden Wendung zu versorgen. Schlag auf Schlag erschließen sich weitere Schritte zur "ganzen Wahrheit" - beinahe so schnell, dass man sich als Betrachter schon etwas überrumpelt fühlen kann. So schlecht ist dies aber gar nicht, denn langweilig wird es einem bei dieser Fülle an einschneidenden Geschehnissen nicht. Unterhalten fühlt man sich hier stets gewiss, und was wohl die nächste Folge im Petto hat, möchte man immer am liebsten direkt herausfinden, was von andauernder Spannung zeugt. Vielmehr ist es aber die Frage, ob einen persönlich die Richtungswechsel in der Geschichte überzeugen oder ob sie einem zu stumpf um die Ecke kommen. Denn genau hier liegt der große Zwiespalt in "Attack on Titan". Der eine Betrachter wird schlicht von der emotionsgeladenen Atmosphäre mitgerissen, während der andere die Lupe auspackt und die Ungereimtheiten im Konstrukt sucht. 

Dass diese Serie die Geister scheidet ist eine lange überstrapazierte, aber natürlich für Staffel 2 nach wie vor treffende Phrase. Ich selbst kann mich zwar nicht zu den fanatischen Jüngern des Shingeki no Kyojin Kults zählen, zu dessen Opposition gehöre ich aber auch nicht. Mitunter liegt dies daran, dass ich gerne mal meine Lupe zur Seite lege, wenn eine Serie durch grandiose Action und eine überaus bewegte Geschichte mitreißt. Ob mir dann nun jedes kleinste Detail in der Ausarbeitung zusagt, kann ich gut mal vergessen und schlicht Spaß an einer spannenden, unterhaltsamen Serie haben. Im Prinzip ist es sowieso unnötig, für einen solchen Anime noch Empfehlungen auszusprechen, denn wem Staffel 1 gefiel, der wird auch Staffel 2 mögen, wenn sich der Geschmack nicht gravierend gewandelt hat. Wer Staffel 1 schon nicht mochte, der braucht sich auch Staffel 2 nicht mehr ansehen, denn groß verändert hat sich an AoT nichts.
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Avatar: KawaiiChan#3
"Wir sind Krieger und keine Soldaten!" könnte man groß und breit als Aushängeschild über diese Staffel hängen. Nach einer langen Wartezeit, ist es also soweit. Die neue Staffel liefert sehnsüchtig die Infos nach dehnen man sich die Finger geleckt hat, offenbart unglaublich neue Details und spannende Kämpfe! Wie eh und je ist Shingeki no Kyojin in seiner Brutalität stark an (meiner) persönlichen Grenze angekommen, doch wenn ihr wissen wollt was genau ich damit meine, lest einfach weiter!

Wie schon von meinen Vorschreibern beschrieben, startet die zweite Staffel nahtlos an die Erste an. Keine Zusammenfassung oder sonstiges, es geht direkt weiter. Das ist denke ich auch der große Vorteil für den Start, denn auch wenn ich die ersten drei Episoden etwas wankelmütig fand, da sie teils Charaktere in den Vordergrund gestellt hatten, die ich persönlich nicht so interessant finde, ist es dennoch sehr wichtig genau in dieser Staffel aufzupassen! 

Da ich den Anime direkt ein zweites Mal gesehen hatte, sind mir (auch im Bezug auf mein jetziges Mangawissen) viele wichtige Details aufgefallen, also lasst das Handy beiseite und achtet schon auf die wichtigen kleinen Hinweise, wie ein kleiner geschrumpfter Detektiv. 

Wie schon oben beschrieben, finde ich den Anime einen ganz schönen Grad brutaler als die erste Season. Anstelle von Menschen die einfach von Titans gefressen werden, werden sie teils von drei Titans in Stücke gerissen. Alleine der Gedanke was man sich da ansieht, lässt meine Hühnerpelle schon wachsen. Wer da hart im nehmen ist, der kann sich gefahrlos den Anime anschauen. 

Die neuen Charaktere oder gar die Offenbarungen die sich liefern im Bezug auf Ymir, Christa, Reiner und Berthold sind unglaublich schön erzählt. Man fühlt mit allen mit, kann die Handlungen nachvollziehen oder ist gar überzeugt davon wie sie sich geben. Eren und CokG finden sich wieder in ihrer Rolle wieder, wobei ich vor allem an Armin ein großes Kompliment aussprechen muss, denn er hat mich von all den Charaktern mit am meisten überzeugt. Ich mag ihn und bin gespannt wie sein Handeln in Zukunft noch sein wird. 

Animation hat dieses Mal immer mal wieder CGI-Elemente drin, ist aber nicht störend oder gar groß auffällig. Musik ist wie immer ein Ohrenschmaus, auch wenn viele alte Stücke dabei sind, wurde dass ein oder andere ein klein wenig "geupdatet" und hat so neuen Pepp in die ganze Sache gebracht.

Tolles Ende, achtete dabei nach dem Ending aber unbedingt auch die letzten Sekunden und lasst euch 2018 dann von der neuen Arc überraschen. Denn eines ist klar, Shingeki haut einen immer wieder aus den Socken!
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Avatar: BK-201#4
Trotz des Riesenerfolgs von Attack on Titan, wurde zur Unzufriedenheit der Fans lange keine weitere Staffel produziert, geschweige geplant. Der Grund war, dass mit diesem Anime lediglich der Verkauf des Mangas angetrieben werden soll. Dieses Ziel wurde mehr als nur erreicht. Doch vier lange Jahre später können sich die Fans des Animes nun doch auf eine Fortsetzung freuen.

Der Anime setzt genau da an, wo die erste Staffel aufgehört hat. Wer jetzt darauf hofft, endlich ein paar der vielen Fragen beantwortet zu bekommen, wird leider mehr als nur enttäuscht. Es werden nicht nur viele Fragen nicht erläutert, sondern es kommen von Folge zu Folge immer mehr hinzu. Des Weiteren beinhalten die 12 Folgen viele Rückblenden und es wird lange Zeit kaum die Handlung um Eren oder Mikasa vorangetrieben, sondern die Geschehnisse anderer Charaktere rücken in den Mittelpunkt. Erst ab etwa der Hälfte sind Eren und Mikasa wieder die zentralen Figuren. Von den Machern vieler Serien und Animes geliebt, aber von den Fans sehr gehasst, ist das Stilmittel Cliffhanger. Dieses kommt in diesem Anime so gut wie am Ende jeder Folge vor, sodass der Zuschauer gezwungen wird, sich die nächste Folge anzuschauen.

Fazit:
Obwohl diese Fortsetzung in Sachen Spannung, Unterhaltsamkeit und Niveau dem Prequel ebenbürtig ist, merkt man deutlich das Ziel der Schöpfer hinter dem Anime und zwar, die Verkaufszahlen des Mangas wieder anzutreiben. Zum Glück sind für 2018 weitere Folgen angekündigt, ansonsten wäre es sehr ärgerlich für die Fans gewesen, so lange auf eine weitere Staffel zu warten und am Ende mit mehr unbeantworteten Fragen dazustehen als zuvor.
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Avatar: Acuros
DB-Helfer
#5
Rezension zu Staffel 1
Ereignisse der vorherigen Staffel werden nicht gespoilert.

Die erste Staffel endete mit einem durchaus fiesen Cliffhanger, der in den dreieinhalb Jahren Pause bestimmt für so manche Diskussion gesorgt hat. Staffel 2 setzt da nahtlos an und zeigt dem Zuschauer gegen Ende der erste Folge auch gleich, dass hinsichtlich Grausamkeit und Drastik die Schrauben nochmals angezogen werden.

Bei den technischen Seiten kann ich meine Ausführungen eigentlich wiederholen oder würde es zumindest gern, muss aber eingestehen, dass sich entweder schon die Vorlage oder aber die Umsetzung es nicht verkneifen konnte, so manches Ableben noch grausamer zu inszenieren. Phasenweise ist die Menge an Blut im Allgemeinen und Blutfontänen im Besonderen höher als in den ersten 25 Folgen. Man wird auch in der Summe mehr dramatische Musik hören, allerdings ist das für manche Szenen durchaus ein Pluspunkt.
Ein paar Mal wirkt so manche Mimik ein wenig extremer als zuvor, aber trotzdem: Das z. B. skurrile Level eines Higurashi no naku koro ni erreicht man hier nicht, stattdessen passt es eigentlich immer zum Geschehen. Bei den Animation sind mir diesmal jedoch mehr Standbilder und Speedlines aufgefallen als zuvor. Alles kein Beinbruch, aber die erste Staffel war da etwas besser.

Hofft man nach den ersten Minuten auf weitere Antworten, so täuscht man sich, weil gar keine Zeit dafür bleibt. Während unsere drei Protagonisten gerade im Inneren verweilen, befinden sich ein guter Teil der bekannten Nebenfiguren, u. a. Conny, Sasha, Krista und Ymir, außerhalb der Mauerstädte, als sich aus dem Süden mehrere Titanen nähern. Die Lage spitzt sich natürlich zu, weil die Annahme naheliegt, eine Mauer sei durchbrochen und der Verlust von so viel Gebiet eine Katastrophe wäre. Der erste Abschnitt widmet sich diesem mysteriösem Auftauchen, aber Attack on Titan wäre eben nicht Attack on Titan, wenn die Kacke nach nur kürzester Zeit nicht schon wieder mächtig am Dampfen wäre und dem Zuschauer auch noch so manche Enthüllung vor den Latz knallt. Einige Nebenfiguren, die in der ersten Staffel noch unauffällig blieben, bekommen in diesem Abschnitt endlich ein bisschen Raum zur Entfaltung.
Wenn man nach dem überstandenem Konflikt glaubt, dass mal ein wenig Ruhe (und daher Erholung für den Zuschauer) einkehrt, so irrt man sich gewaltig. Eine urplötzliche Enthüllung, die ohne jegliche Ankündigung kommt, resultiert in einer grandiosen und emotionalen Szene – bis dahin das Highlight des gesamten Animes, auch deswegen, weil die Musikuntermalung kaum passender sein könnte. Deren Konsequenzen bilden den zweiten Teil dieser Staffel. Das Finale ist zwar einerseits wirklich fulminant und mitreißend, aber leider sieht man hier so manche Brutalität, wo ich mir nicht mehr sicher war, ob das schon Verherrlichung ist. Dafür gibt's aber auch eine schöne und (dank der Inszenierung) fast schon bizarre Szene zwischen Eren und Mikasa, wozu auch beide Synchronsprecher erheblich beitragen.

Die drei Hauptcharakter ändern sich nicht grundsätzlich, aber man merkt schon, dass die Ereignisse auf ihnen lasten: Eren's innerer Konflikt wird intensiver und Mikasa kommt hier besser zu Geltung, weil sie an manchen Stellen mehr Emotionen zeigt als zuvor. Selbst Armin lässt sich später zu einer Handlung hinreißen, die ich so nicht erwartet hatte.
Wie oben erwähnt, bekommt so manche Nebenfigur Hintergrund und damit Tiefe spendiert, was vor allem Conny und Sasha gut tut. Ymir's Hintergrund ist zwar schon interessant, aber charakterlich ist sie nur bedingt überzeugend. Unter anderem deswegen sind auch ein paar Abschnitte später sowie der Rückblick mit Krista ein bisschen langatmig.

Fazit:
Die zweite Staffel war für mich insgesamt ein wenig schwächer, auch weil sie die Extreme nochmal ein bisschen ausloten wollte. Zuschauer der ersten Staffel werden wohl auch diese überstehen und dürfen sich neben diversen Enthüllungen vor allem auf ein paar wirklich mitreißende Szenen freuen.
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