PilopV.I.P.
#1Manchmal haben Mangaka dann doch noch ein gewisses Verantwortungsgefühl. Das könnte man über diese finale Staffel von Working sagen, denn während sich die Entwicklungen im Verlauf der Geschichte stark in Grenzen hielten, holt man das bisher Verabsäumte nun nach und schließt fast alle der begonnenen Handlungsstränge auch wirklich ab, wenn man sich das große Finale auch für ein TV-Special aufhebt. Es liegt also erstmals wirklich auch Romantik in der Luft und am Ende wird wohl jeder Zuschauer den von ihm wahrscheinlich schon lange erwarteten Abschluss zu sehen bekommen.
Sicher konnte man sich wirklich nicht sein, dass Working seine Geschichte auch wirklich abschließt. Zu oft haben sich Mangaka schon mit einem offenen Ende begnügt. Dieses Mal glücklicherweise aber wohl nicht. Seien es Yashiyos unschuldige Ignoranz gegenüber Toumas Gefühlen oder Yamadas Familiensituation, in dieser Staffel führt man diese Handlungsstränge zu Ende. Gleiches nimmt man zunächst auch für Takanashis Unwillen sich seine Gefühle gegenüber Inami einzugestehen an, jedoch wird man was das betrifft in dnach allerlei Entwicklungen innerhalb der Staffel, in der letzten Episode auf ein noch kommendes TV-Special vertröstet. Wer nun lange genug auf die Auflösung dieser Handlungsfäden gewartet hat, wird hier also dann endlich belohnt. Das verleiht der Serie dann natürlich auch gleich die nötige Würze, denn schon bisher war sie generell dann besser, wenn der Humor von Entwicklungen in zumindest homöopathischen Dosen begleitet war. So ist es dann auch nicht verwunderlich, dass es in dieser Staffel nie zu Längen kommt. Die Weiterführung der Handlungsfäden erfolgt hier schon Schlag auf Schlag, ohne die Sache dann aber auch wieder zu überstürzen (so viel Substanz haben sie dann ja auch wieder nicht, dass man sich jetzt hetzen müsste). Zwar muss man auf das Ende von Takanashi und Inami noch ein wenig warten, aber schon jetzt traue ich mich zu sagen, dass Working hier nun also einen guten, unterhaltsamen Abschluss liefert, der mehr bietet, als man leider von derartigen Gag-Manga gemeinhin erwarten darf.
Sicher konnte man sich wirklich nicht sein, dass Working seine Geschichte auch wirklich abschließt. Zu oft haben sich Mangaka schon mit einem offenen Ende begnügt. Dieses Mal glücklicherweise aber wohl nicht. Seien es Yashiyos unschuldige Ignoranz gegenüber Toumas Gefühlen oder Yamadas Familiensituation, in dieser Staffel führt man diese Handlungsstränge zu Ende. Gleiches nimmt man zunächst auch für Takanashis Unwillen sich seine Gefühle gegenüber Inami einzugestehen an, jedoch wird man was das betrifft in dnach allerlei Entwicklungen innerhalb der Staffel, in der letzten Episode auf ein noch kommendes TV-Special vertröstet. Wer nun lange genug auf die Auflösung dieser Handlungsfäden gewartet hat, wird hier also dann endlich belohnt. Das verleiht der Serie dann natürlich auch gleich die nötige Würze, denn schon bisher war sie generell dann besser, wenn der Humor von Entwicklungen in zumindest homöopathischen Dosen begleitet war. So ist es dann auch nicht verwunderlich, dass es in dieser Staffel nie zu Längen kommt. Die Weiterführung der Handlungsfäden erfolgt hier schon Schlag auf Schlag, ohne die Sache dann aber auch wieder zu überstürzen (so viel Substanz haben sie dann ja auch wieder nicht, dass man sich jetzt hetzen müsste). Zwar muss man auf das Ende von Takanashi und Inami noch ein wenig warten, aber schon jetzt traue ich mich zu sagen, dass Working hier nun also einen guten, unterhaltsamen Abschluss liefert, der mehr bietet, als man leider von derartigen Gag-Manga gemeinhin erwarten darf.
Kommentare
Yeah!! Freu mich schon auf solche Scenen.^^ Und ich bin gespannt, ob Inami ihre Angst vor Männern noch mehr in den Griff bekommt. Und wie es weiter geht mit ihr und Takanashi. ^^
@Lisa: lohnt sich der Anime . . . kawaii desu.