
NoaV.I.P.
#1Mit Shisha no Teikoku kommt ein weiterer Itoh Film mit ein recht interessanten Setting daher und spielt in der späten europäischen Industrialisierung und setzt sich mit Politischer Ökonomie der Zeit auseinander, darunter auch die fiktive Möglichkeit mithilfe von Babbages erfundener Analytical Engine künstliche Seelen in verstorbene Körper zu transportieren.
Wie das menschliche Wesen nun einmal denkt, werden die sogenannten Frankensteins für den täglichen Bedarf oder auch kriegerische Mittel eingesetzt und Dr. Watson fungiert in der Rolle als Protagonist als klassischer Vertreter der bürgerlichen Moral.
Anders als in Harmony gelingt die Einführung hier um einiges besser, was mehr an der Action liegt und weniger an der Erzählung an sich. Die Inszenierung ist bei den Verantwortlichen beim Hause Wit deutlich stärker und man schafft es gekonnt die Atmosphäre des Setting zum Vorschein zu bringen. Der Zeichenstil und die Farbeingebung unterstützt die Atmosphäre und tut ihr Teil für die manch schaurige Momente. Die Animationen selbst sind auf ein ganz gutem Niveau, auch wenn es viele Momente mit schwacher Animation gab.
Die Handlung an sich hatte Potenzial und setzt dies zum Teil auch um, jedoch entwickelt es sich sehr hölzern und manchmal wusste man gar nicht mehr genau: was ist jetzt eigentlich das Ziel? Weniger als Revue zur Wissenschaft Frankenstein, mehr als Revival diverser Roman Anspielung geht der Film von statten und entwickelt sich zu ein leichten Popcorn Titel, der hätte mit moralischer Verwerflichkeit eine bessere Geschichte erzählen hätte können. Unterhaltsam aber alle Mal.
Wie das menschliche Wesen nun einmal denkt, werden die sogenannten Frankensteins für den täglichen Bedarf oder auch kriegerische Mittel eingesetzt und Dr. Watson fungiert in der Rolle als Protagonist als klassischer Vertreter der bürgerlichen Moral.
Anders als in Harmony gelingt die Einführung hier um einiges besser, was mehr an der Action liegt und weniger an der Erzählung an sich. Die Inszenierung ist bei den Verantwortlichen beim Hause Wit deutlich stärker und man schafft es gekonnt die Atmosphäre des Setting zum Vorschein zu bringen. Der Zeichenstil und die Farbeingebung unterstützt die Atmosphäre und tut ihr Teil für die manch schaurige Momente. Die Animationen selbst sind auf ein ganz gutem Niveau, auch wenn es viele Momente mit schwacher Animation gab.
Die Handlung an sich hatte Potenzial und setzt dies zum Teil auch um, jedoch entwickelt es sich sehr hölzern und manchmal wusste man gar nicht mehr genau: was ist jetzt eigentlich das Ziel? Weniger als Revue zur Wissenschaft Frankenstein, mehr als Revival diverser Roman Anspielung geht der Film von statten und entwickelt sich zu ein leichten Popcorn Titel, der hätte mit moralischer Verwerflichkeit eine bessere Geschichte erzählen hätte können. Unterhaltsam aber alle Mal.
Anime Kommentare
und noch am Leben ist statt befindet und sich irgendwo ...