„Gin no Saji“-Manga legt erneut eine Pause ein

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„Gin no Saji“-Manga legt erneut eine Pause ein

Veröffentlich am von Asaki
Die 43. Ausgabe des diesjährigen „Weekly Shounen Sunday“-Magazins des Shougakugan-Verlags, gab am heutigen Mittwoch bekannt, dass Hiromu Arakawas Manga „Gin no Saji“ (engl. „Silver Spoon“) erneut eine Pause einlegen wird.

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© 2011 Hiromu Arakawa, Shougakugan Inc.
Erst ende August kehrte der Manga aus einer Pause zurück, die im vergangenen Februar startete. Zuvor wurde die Serie schon öfter pausiert. Wie lange die neue Pause dauern wird gab man nicht bekannt, jedoch werden die Fans darum gebeten, auf Informationen im Magazin oder auf der Website zu achten.

Hiromu Arakawa startete ihren Manga im April 2011 im oben genannten Magazin und zählt in Japan aktuell 13 Sammelbände. Der letzte Band erschien im vergangenen Jahr und gab zusätzlich bekannt, dass das Finale der Serie kurz bevorsteht. In der Vergangenheit gewann die Manga-Reihe bereits einige Preise, darunter auch den Shougakugan Manga Award.

Neben eines Live-Action-Films, der im März 2014 in die japanischen Kinos kam, inspirierte der Manga auch eine Adaption als Anime-Serie. Die erste Staffel, des gleichnamigen Mangas feierte von Juli bis September 2013 ihre Premiere im japanischen Fernsehen, während die Zweite von Januar bis März 2014 lief. Hierzulande wurden beide Staffeln von peppermint anime im Simulcast mit deutschen Untertiteln gezeigt.

Beschreibung
Yugo Hachiken will nicht länger bei seiner Familie leben und beschließt deshalb auf eine Landwirtschaftsschule zu wechseln, in der die Schüler dazu verpflichtet sind in Wohnheimen zu leben. Im Vertrauen auf seine akademischen Fähigkeiten sieht er in diesem Schulwechsel keinerlei Problem, was sich allerdings schnell als falsche Annahme herausstellt. Aufgewachsen als sorgenfreies Stadtkind, wird er nun mit der nicht ganz so bequemen Realität der Landwirtschaft konfrontiert und es zeigen sich schnell die Unterschiede zwischen ihm und seinen neuen Freunden, welche als zukünftige Erben von Bauernhöfen schon längst an die harte Arbeit gewöhnt sind.
Quelle: Weekly Shounen Sunday 43 (2016), ANN
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