Tennis no Ouji-sama (2006)

テニスの王子様

Informationen

  • Film: Tennis no Ouji-sama
    • Japanisch Tennis no Ouji-sama
      Tennis no Ōji-sama
      テニスの王子様
      Typ: Movie, 1 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 13.05.2006
      Adaptiert von: Manga
    • Synonyme: The Prince of Tennis

Beschreibung

Auch in der Live Action ist das Tennisgenie Echizen Ryoma die Hauptperson. Die Live Action beginnt mit Ryomas Eintreffen in der Seishuen Schule, zeigt danach die regionalen Meisterschaften und endet mit dem Kanto Tunier. Ryoma ist mit seinem Vater, dem ehemaligen Tennisprofi, mit dem Spitznamen Samurai Nanjiro, aus den Staaten zurück nach Japan gekommen. Ryoma geht von nun an auf die Seishuen Middle School, die für das starke Tennisteam, den Seigaku Tennis Club, bekannt ist.

Zu den Stammspielern von Seigaku gehören: Oishi Suichirou, Fuji Shusuke, Kikumaru Eiji, Kawamura Takashi, Inui Sadaharu, Kaido Kaoru, Momoshiro Takeshi und der Captain Tezuka Kunimitsu. Ein Spieler ist stärker als der andere, trotzdem kann sich Ryoma gut behaupten. In den USA war er 4 Jahre lang nationaler Champion und hat nicht ein Spiel während der Meisterschaft verloren.

Ryoma kämpft hart, um aus dem Schatten seines Vaters zu treten und erkämpft sich einen Platz als Stammspieler von Seigaku. Es gibt kaum einen Tennisspieler, der es mit ihm aufnehmen kann, wenn man einmal von Nanjirou Echizen absieht. Als Ryoma dann seine Kräfte mit Tezuka misst und verliert, ist er zunächst ziemlich geschockt. Doch dann entschließt er sich, dass er weiterhin bei Seigaku bleiben will, um noch viel stärker zu werden und gegen stärkere Gegner spielen möchte.
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Trailer

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Rezensionen

Avatar: akari#1
Anspruch:3
Action:4
Humor:2
Spannung:3
Also ich habe mir von vorn herein gedacht, das es eigentlich nichts gutes werden kann, wenn die 178 Folgen des Animes auf eine knapp 110 minütige Live Action heruntergekürzt werden, aber mit so einem absolut lächerlichen Ergebnis habe ich wirklich nicht gerechnet.

Charaktere:
Die Nebencharaktere, also Oishi Suichirou, Fuji Shusuke, Kikumaru Eiji, Kawamura Takashi, Inui Sadaharu, Kaido Kaoru und Momoshiro Takeshi sieht man gerade, jeden einmal spielen und dann ist es noch nicht einmal ein ganzes Spiel, sondern es wird lediglich der jewahlige Spezialball kurz gezeigt. Sie bleiben dabei völlig farblos und man kann keinerlei typische Charakterzüge erkennen. Sollte man den Anmie also nicht kennen, sind sie für einen lediglich Nebendarsteller, die nichts sagend sind. Auch z. B. Coach Ryozaki taucht nicht einmal beim Training oder auf dem Spielfeld auf. Die einzigen, auf die etwas mehr eingegangen wird sind Tezuka und Ryoma. Die Darstellung von Tezuka war einfach nur lächerlich. Das ewig ernste Gesicht, hat irgendwann nur noch den Wunsch reinzuschlagen geweckt. Anfangs im Film versuchen sie ihn cool darzustellen. Ja er ist so cool, dass sie nur die Füße zeigen und dann nur den Rücken. Es ist einfach nur ein Witz.
Auch Ryoma war in meinen Augen einfach nur schlecht dargestellt. Im Anime hat er ja auch ein recht arrogantes Verhalten, aber er kann es sich dort auch aufgrund seines Talentes erlauben. In der Live Action dagegen soll seine Figur zwar auch so dargestellt werden, dass er ein absolutes Genie ist, aber bei mir kam das jeden Falls nicht an. Viel mehr sah er wie ein ignoranter, kleiner Junge aus, der dickköpfig aber zum Teil auch irgendwie schüchtern wirkt. Dann macht er sich auch noch total lächerlich, als er vorm Spiegel in der neuen Seigaku-Jacke posiert. Einfach nur kindisch. Davon mal abgesehen ist er ein ziemlicher Einzelgänger, und fügt sich überhaupt nicht ins Team ein. Es gibt kein Gemeinschaftsgefühl und es baut sich auch keine Freundschaft unter den Spielern und Ryoma auf, so wie es im Anime der Fall ist.
Die Zeitspanne, die der Film umfasst ist in etwa ein halbes Jahr, gefühlt ist es aber eher so zwei Wochen. Kaum ist Ryoma angekommen, da muss er auch schon wieder nach Amerika zurück, zwischendurch wird dann kurz ein Kalender gezeigt, der verdeutlichen soll, wie viel Zeit inzwischen vergangen ist. Mit dem Film wurde weniger die Geschichte von Ryoma erzählt sonder es war vielmehr eine Aneinanderreihung von Ausschnitten aus dem Anime.

Die so genannten Wunderbälle:
Also im Anime sind sie ja auch enthalten: Die Wunderbälle. Aufschläge, Angriffe oder Annahmen, die jeden physikalischen Gesetzten widersprechen. Im Anime fand ich dass eigentlich ok, von einer Live Action erwarte ich allerdings etwas mehr Realitätsnähe. Die Live Action ist jedoch mit einer Vielzahl von billigen Special Effects bespickt, die diese Spezialbälle nacharmen sollen. Das Ergebnis ist einfach nur SCHLECHT!!!! Man sieht Bälle in Slomotion oder die Feuer und einen Schweif aus Rauch hinter sich her ziehen, Schläger die Funken sprühen, einen Ball, der so viel Drehung hat, das er auf einem senkrecht gehaltenen Schläger auf der Stelle tanzt. Dann betritt die Mannschaft in Slowmotion den Platz und links und rechts gehen die Leute zur Seite, oder ein Spieler schlägt mit einem Schwert Bälle zurück, die sechs oder sieben Ballmaschinen gleichzeitig auf ihn abschießen. Leute schweben drei bis vier Meter über dem Platz und Kikumaru steht horizontal in der Luft und dreht sich um seine eigene Achse. Etwas dermaßen Lächerliches ist mir noch nicht untergekommen. Es ist einfach nur Trash.
Am schlimmsten fand ich den Ball, den Ryoma zurückschlägt als er nur noch zwei Sehnen an seinem Tennisschläger hat. Der Ball zieht einen tiefen Graben in die Erde, zerspringt in viele Teile, entfacht einen Wirbelsturm und vertreibt die Sonnenfinsternis.
--- Ok. Hat noch irgendjemand Fragen zu dem Niveau dieses Filmes?---

Fazit:
Die Live Action ist etwas um jeden richtigen Prince of Tennis-Fan zu entwöhnen, denn danach hat man nicht wirklich Lust noch weiter so einen Unsinn zu sehen. Ich denke wenn man den Manga oder den Anime nicht kennt, ist es sogar noch schlimmer. Also lieber Zeit sparen und etwas Besseres ansehen.
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Kommentare

Avatar: Jennifer#1
Nach meiner Meinung die beste live Verfilmung die ich je gesehen habe. Einfach mega geil!
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