Bodo786V.I.P.
#1Ein Held der nichts kann, eine halbnackte Blondine und der schlimmste aussehende Menschenaffe der Filmgeschichte. Der Koloß von Konga ist eine 6 Mio. Hongkong-Dollar Produktion die ein Jahr gedauert hat und dem Publikum des Remake von King Kong (1976) ansprechen sollte. Der Film verlangt einiges von dem Zuschauer ab. Ein Wilderer mit dem Namen Johnny wird beauftragt einen riesen Affen zu fangen der sich im Dschungel von Indien befinden soll. Nachdem sein Partner sich aus dem Staub macht trifft er auf die blonde Samantha die mit Utam dem Koloß befreundet ist. Darauf wie erwartet wird Utam wie King Kong in die Stadt gebracht um zur schau gestellt.
Dies könnte ja noch nostalgische Unterhaltung der 70er Jahre sein wenn man nicht auf sehr komische Tricktechnik zu greifen würde. So kommt es öfter vor das die Schauspieler vor einer Leinwand agieren. Man meinte wohl, das man so die Größenunterschiede realistischer rüberbringt, aber damit sieht es noch viel billiger aus. Genau so die Kostüme, hier wird mit einer gr. Aufnahme auf das Gesicht des Affen nicht gegeizt und man kriegt die hässliche Fratze häufiger zusehn. Die Samantha (Evelyne Kraft) die als weiblicher Tarzan in einer Höhle haust und wie im Dschungelbuch mit Tigerkatzen kuschelt läuft im ganzen Film nur mit einem Lendenschurz und einem halben BH herum und das sogar später in der Großstadt, wenn Utam ausbricht. Die wird nur übertroffen von Kulissen die wie Spielzeugmodelle aussehen. Hochhäuser, Autos, Panzer, Hubschrauber alles sieht zum lachen komisch aus. Unfreiwillige Dialoge und Unlogisches ist an der Tagesordnung der Hauptfigur Johnny (Danny Lee) der nur am Anfang des Films einen Karren aus dem Dreck ziehen kann und danach weder noch seine Freunde retten oder seine Beziehung zu Samantha.
Dies ist ein SchleFaZ nach allen Regel so kommt es das ein Mann der ein Bein verloren hat einfach erschossen wird oder ein Kommandant der alles um jedem Preis zerstören möchte um ein König der Orang-Utans zu töten.
Ich kann es nur mit einer Kanne Bier empfehlen alle anderen schauen lieber King-Kong und die weisse Frau.
Dies könnte ja noch nostalgische Unterhaltung der 70er Jahre sein wenn man nicht auf sehr komische Tricktechnik zu greifen würde. So kommt es öfter vor das die Schauspieler vor einer Leinwand agieren. Man meinte wohl, das man so die Größenunterschiede realistischer rüberbringt, aber damit sieht es noch viel billiger aus. Genau so die Kostüme, hier wird mit einer gr. Aufnahme auf das Gesicht des Affen nicht gegeizt und man kriegt die hässliche Fratze häufiger zusehn. Die Samantha (Evelyne Kraft) die als weiblicher Tarzan in einer Höhle haust und wie im Dschungelbuch mit Tigerkatzen kuschelt läuft im ganzen Film nur mit einem Lendenschurz und einem halben BH herum und das sogar später in der Großstadt, wenn Utam ausbricht. Die wird nur übertroffen von Kulissen die wie Spielzeugmodelle aussehen. Hochhäuser, Autos, Panzer, Hubschrauber alles sieht zum lachen komisch aus. Unfreiwillige Dialoge und Unlogisches ist an der Tagesordnung der Hauptfigur Johnny (Danny Lee) der nur am Anfang des Films einen Karren aus dem Dreck ziehen kann und danach weder noch seine Freunde retten oder seine Beziehung zu Samantha.
Dies ist ein SchleFaZ nach allen Regel so kommt es das ein Mann der ein Bein verloren hat einfach erschossen wird oder ein Kommandant der alles um jedem Preis zerstören möchte um ein König der Orang-Utans zu töten.
Ich kann es nur mit einer Kanne Bier empfehlen alle anderen schauen lieber King-Kong und die weisse Frau.
Kommentare
Wer an Megamonstern auch nur etwas Gefallen findet, kann sich dies ruhig ansehen.