Wie hungrige Wölfe (1989)

Garouden / 餓狼伝

Informationen

  • Manga: Wie hungrige Wölfe
    • Japanisch Garouden
      Garōden
      餓狼伝
      Typ: Manga
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 1989 ‑ 1990
      Bände / Kapitel: 1 / 14
      Publisher: Shuueisha Inc.
      Mangaka: Autor Illustrator
      Adaptiert von: Novel
    • Deutsch Wie hungrige Wölfe
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 05.2012
      Bände / Kapitel: 1 / 14
    • Französisch Garôden
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 31.08.2011
      Bände / Kapitel: 1 / 14
      Publisher: Casterman

Beschreibung

Klappentext:
Der Karatekämpfer Tanba begegnet dem Wrestling und ist beeindruckt von der Leidenschaft der „Catcher“. Er entwickelt eine besondere Hybridtechnik und unterliegt nur einem einzigen Gegner: dem jungen unbekannten Ringer Kajiwara. Eine Niederlage, die ihm keine Ruhe lässt…

Ein dramatisches Epos aus der Welt des Kampfsports.
Texte du rabat
C’est l’histoire d’une quête d’absolu.
D’absolu dans le combat.
La quête de Tanba a peut-être commencé pour savoir qui était le plus fort, mais quand le récit de Taniguchi et Yumemakura commence, on est déjà loin de ça. Tanba s’est formé dans les principes du Karaté, mais a découvert – à ses dépens – que les lutteurs professionnels (le catch), n’étaient pas tous des comédiens, que parmi eux se trouvaient de vrais bêtes de combat cheminant comme lui sur la voie du combat à mains nues. Il a donc développé une technique hybride, avec des percussions au poing ou au pied, et des immobilisations. Tanba a perdu un seul combat dans sa vie, contre un jeune catcheur inconnu: Kajiwara. À la suite de quoi il a passé trois ans à comprendre pourquoi il avait perdu et à se perfectionner pour se dépasser.
Mais Kajiwara n’est pas resté le même non plus, il est maintenant une star du catch professionnel.
Quand il revient au Japon après une carrière internationale, cela fait six ans que Tanba l’attend. Pas pour prendre sa revanche, non, un mot aussi vulgaire n’appartient pas au vocabulaire des affamés d’absolu.

Testo della bandella:

Grazie a tavole di grande energia ci viene mostrato cosa spinge un uomo a cercare la forza assoluta, qual è il prezzo da pagare per questa ricerca e quali effetti tutto ciò può avere sulla sua vita e sulla sua mente.

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Rezensionen

Avatar: Eliholz
V.I.P.
#1
Anspruch:viel
Action:viel
Humor:wenig
Spannung:viel
Zeichnungen:10
Wie hungrige Wölfe, ein Manga über Kampfsport. Basierend auf der Romanvorlage von Baku Yumemakura zeichnet Jiro Taniguchi mit großer Ausdrucksstärke und dem für ihn typisch sehr realistischen Stil, welcher viel Wert auf die natürliche Darstellung der Protagonisten legt und somit auch von einem hohen Detailgrad zeugt.


Die Geschichte verfolgt den Karateka Tanba, der in seiner Vergangenheit dem Wrestler Kajiwara begegnet ist und ihn nun erneut herausfordern will. Mittlerweile beherrscht Tanba aber ebenfalls einige Wrestling-Techniken und hat daraus seinen eigenen Stil entwickelt. Auf dem Weg zum Ziel stellen sich Tanba natürlich einige Hindernisse, die es zu bewältigen gilt. Oft ist dabei Gewalt im Spiel, mit der dieser Manga nun wirklich alles andere als zimperlich umgeht. Wer nicht viel verträgt, was das angeht, der sollte von diesem Manga dann doch lieber die Finger lassen. An dieser Stelle werde ich aber nicht ins Detail gehen, denn einiges ist so der Öffentlichkeit nicht zumutbar. Der Manga legt aber keineswegs den Hauptschwerpunkt darauf, dieser liegt vielleicht eher auch auf die Selbstfindung des Protagonisten, Tanba steht ganz im Fokus dieser Geschichte.
Angesichts der Thematik bekommt man natürlich auch richtige Zweikämpfe zu sehen, die wahrhaftig spannend und vor allem glaubwürdig inszeniert sind. Man kann die Kämpfe wirklich sehr gut nachvollziehen und hat nie das Gefühl, dass etwas wirklich unlogisch erscheint; man merkt, dass da wer sauber recherchiert hat. Teilweise strecken sich die Kämpfe auch auf über 20 Seiten, doch Langatmigkeit ist da fehl am Platze, zumal die Kämpfe alles andere als einseitig sind.
Setting ist dabei größtenteils die Großstadt, handlungsinvolvierende Institutionen sind Dojos sowie der Wrestling-Show-Verband. Die Stimmung selbst ist stets sehr ernst und es gibt nur wenige auflockernde Momente, was dem Ganzen eine schön tiefe Atmosphäre verleiht.

Wie hungrige Wölfe führt zu einem runden Abschluss, beleuchtet ausführlich durch Erzähler, Flashbacks sowie dem normalen Handlungsverlauf die Motivationen des Protagonisten und lässt ihn in seiner Umwelt glaubhaft agieren. Zu empfehlen ist dieser Manga glasklar an diejenigen, die viel auf realistische Geschichten geben und dem Kampfsport in dieser Hinsicht nicht abgeneigt sind.
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