Another World, oder wie man es auch nennen könnte: Anal World. Und damit wird auch klar, was ich implizieren möchte, liegt der Fokus dieses Manga doch auf den analen Freuden des Liebsspiels.
Warnung:
Vorweg sollte noch erwähnt werden, dass es, wenn auch eher von der sanfteren Sorte, NTR Elemente gibt, dazu auch Inzest, Nötigung und (in einem extra Kapitel) Vergewaltigung. Wer damit prinzipiell nicht in Berührung kommen möchte, der sollte einen Bogen um Another World machen.
Story und Aufbau
Wie bei den meisten Hentai nicht anders zu erwarten, hält sich der Autor mit großartigem Firlefanz was man Story nennen könnte angenehm zurück. Es gibt zu keinem Zeitpunkt Zweifel daran was Another World sein soll. Dementsprechend findet man eine Aneinanderreihung an Sexszenen, und in der ersten Hälfte ausschließlich AV. Aufegzeigt wird hierbei der Weg vom der braven und pflichtbewussten Klassensprecherin zur analhungrigen Gespieling Asakuras. Hierbei kommen insbesondere die NTR-Elemente gut zur Geltung, sei es das es Asakura und Rei miteinander treiben, obwoh Ryuuta in der Nähe ist; Ryuuta von Rei versetzt wird, damit sie sich Asakura hingeben kann, oder gar mit Ryyuta telefoniert, während sie es volle Kanne von Asakura in den Ar.... nun ja, was wohl. Natürlich nach allseits bekannter schwachsinniger Hentai Logik: Ist doch alles nur für Ryuuta.
Im weiteren Verlauf gibt es ein wenig pseudo Story Background zu Asakura, vor allem woher sein Fetisch für Analsex kommt.
Gegen Ende dreht sich der Fokus- und die Geschichte wird aus Sicht Ryuutas erzählt. Dabei wird nochmal erzäht, wie er und Rei zusammenkamen, und wie glücklich er mit ihr ist, sowie ihren ersten sexuellen Erlebnissen. Insbesondere mit den oben genannte NTR Elementen kommt hier durchaus ein stimmiges Ergebnis heraus, denn selbstverständlich bleibt Ryuuta nicht vollends verborgen, was da mit Rei und Asakura geschieht.
Das Wichtige
Wie bereits erwähnt gibt es in Another Wolrd in erster Linie Analssex zu sehen. Gut gemacht ist hierbei, wie es Rei zu Beginn schwer fällt, sie dabei aber immer mehr gefallen findet- die Sexszenen sind dabei halbwegs gut gezeichnet- mir gefallen die Gesichtsmimiken nicht ,Ahegao, davon bin ich noch nie ein Fan gewesen, wenngleich in Rei's Gesicht durchaus die sexuelle Erregung zu sehen ist, von daher passt das schon. An sich gefallen die Körperproportionen gerade noch. Gut gelungen sind meines erachtens nach ebenfalls die Stellungen in denen das Liebesspiel statt findet, die abwechslungsreich und intensiv sind. Dabei gibt es auch ab und an den Röntgenblick zu sehen, ist nicht jedermanns Sache, ich find es ok. Verzichtet wird auf allzu große Ausdünstungen an Körperflüssigkeiten, oder zu sehr geöffneten Körperöffnungen, was die Sexszenen somit meines Erachtens nach nie geschmaklos oder gar widerwärtig werden lässt. Im späteren Verlauf gibt es Inzest und herkömmlichen Verkehr zu sehen. Auch diese Szenen sind stimmig. Generell ist das Artwork aber nicht so schön, wie bei manch anderen Hentaiwerken (wie bspw. alles von Fuuga), gerade das Ahegao gibt da für mich Abzüge, die überroten Backen, sowie teilweise merkwürdigen Zeichnungen, wenn sowas wie Bewegung dargestellt werden soll (kein Ahnung wie ich das beschreiben soll, Schleudertitten ect.).
Fazit
Alles in allem gefiel mir Another World recht gut, was nicht zuletzt aufgrund meiner Vorliebe für AV beruht. Wie ich schon sagte, gefiel mir auch die Enwicklung gut, wie Rei immer mehr gefallen daran findet, und dazu das NTR, das relativ sanft aber unverkennbar da ist. Hier gefällt besonders, dass Asakura nicht der typische Hentai Antagonist ist, der sich eine schnappt, sie raped und sie es dann auch noch mag. Im Gegenteil. Man möchte fast, das Asakura Rei abbekommt, was ja für dieses Genre alles andere als typisch ist. Allerdings verpasst der Autor gerade hier anzuknüpfen, und eine Story in Gan zu bringen, was bedauerlich ist, denn ich bin fast versucht zu sagen, das hätte Potential gehabt.
Wer also ein Freund der analen Liebe, sowie einen Hauch NTR vertragen kann, und einfach auf hemmungslosen Sex steht, der wird hier durchaus seine Freude haben können.
Warnung:
Vorweg sollte noch erwähnt werden, dass es, wenn auch eher von der sanfteren Sorte, NTR Elemente gibt, dazu auch Inzest, Nötigung und (in einem extra Kapitel) Vergewaltigung. Wer damit prinzipiell nicht in Berührung kommen möchte, der sollte einen Bogen um Another World machen.
Story und Aufbau
Wie bei den meisten Hentai nicht anders zu erwarten, hält sich der Autor mit großartigem Firlefanz was man Story nennen könnte angenehm zurück. Es gibt zu keinem Zeitpunkt Zweifel daran was Another World sein soll. Dementsprechend findet man eine Aneinanderreihung an Sexszenen, und in der ersten Hälfte ausschließlich AV. Aufegzeigt wird hierbei der Weg vom der braven und pflichtbewussten Klassensprecherin zur analhungrigen Gespieling Asakuras. Hierbei kommen insbesondere die NTR-Elemente gut zur Geltung, sei es das es Asakura und Rei miteinander treiben, obwoh Ryuuta in der Nähe ist; Ryuuta von Rei versetzt wird, damit sie sich Asakura hingeben kann, oder gar mit Ryyuta telefoniert, während sie es volle Kanne von Asakura in den Ar.... nun ja, was wohl. Natürlich nach allseits bekannter schwachsinniger Hentai Logik: Ist doch alles nur für Ryuuta.
Im weiteren Verlauf gibt es ein wenig pseudo Story Background zu Asakura, vor allem woher sein Fetisch für Analsex kommt.
Gegen Ende dreht sich der Fokus- und die Geschichte wird aus Sicht Ryuutas erzählt. Dabei wird nochmal erzäht, wie er und Rei zusammenkamen, und wie glücklich er mit ihr ist, sowie ihren ersten sexuellen Erlebnissen. Insbesondere mit den oben genannte NTR Elementen kommt hier durchaus ein stimmiges Ergebnis heraus, denn selbstverständlich bleibt Ryuuta nicht vollends verborgen, was da mit Rei und Asakura geschieht.
Das Wichtige
Wie bereits erwähnt gibt es in Another Wolrd in erster Linie Analssex zu sehen. Gut gemacht ist hierbei, wie es Rei zu Beginn schwer fällt, sie dabei aber immer mehr gefallen findet- die Sexszenen sind dabei halbwegs gut gezeichnet- mir gefallen die Gesichtsmimiken nicht ,Ahegao, davon bin ich noch nie ein Fan gewesen, wenngleich in Rei's Gesicht durchaus die sexuelle Erregung zu sehen ist, von daher passt das schon. An sich gefallen die Körperproportionen gerade noch. Gut gelungen sind meines erachtens nach ebenfalls die Stellungen in denen das Liebesspiel statt findet, die abwechslungsreich und intensiv sind. Dabei gibt es auch ab und an den Röntgenblick zu sehen, ist nicht jedermanns Sache, ich find es ok. Verzichtet wird auf allzu große Ausdünstungen an Körperflüssigkeiten, oder zu sehr geöffneten Körperöffnungen, was die Sexszenen somit meines Erachtens nach nie geschmaklos oder gar widerwärtig werden lässt. Im späteren Verlauf gibt es Inzest und herkömmlichen Verkehr zu sehen. Auch diese Szenen sind stimmig. Generell ist das Artwork aber nicht so schön, wie bei manch anderen Hentaiwerken (wie bspw. alles von Fuuga), gerade das Ahegao gibt da für mich Abzüge, die überroten Backen, sowie teilweise merkwürdigen Zeichnungen, wenn sowas wie Bewegung dargestellt werden soll (kein Ahnung wie ich das beschreiben soll, Schleudertitten ect.).
Fazit
Alles in allem gefiel mir Another World recht gut, was nicht zuletzt aufgrund meiner Vorliebe für AV beruht. Wie ich schon sagte, gefiel mir auch die Enwicklung gut, wie Rei immer mehr gefallen daran findet, und dazu das NTR, das relativ sanft aber unverkennbar da ist. Hier gefällt besonders, dass Asakura nicht der typische Hentai Antagonist ist, der sich eine schnappt, sie raped und sie es dann auch noch mag. Im Gegenteil. Man möchte fast, das Asakura Rei abbekommt, was ja für dieses Genre alles andere als typisch ist. Allerdings verpasst der Autor gerade hier anzuknüpfen, und eine Story in Gan zu bringen, was bedauerlich ist, denn ich bin fast versucht zu sagen, das hätte Potential gehabt.
Wer also ein Freund der analen Liebe, sowie einen Hauch NTR vertragen kann, und einfach auf hemmungslosen Sex steht, der wird hier durchaus seine Freude haben können.
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