AodhanV.I.P.
#1Etwas krude ist der Manga ja schon: Wie man es von japanischer Unterhaltung kennt, wurden wieder mal zwei Settings miteinander verbunden, die eigentlich gar nicht so recht zusammenpassen. Der Manga ist praktisch eine Mischung aus lustigem Alltagsleben und "Action-Thriller", bei dem es im Kern darum geht, dass die Titelfigur von ihrer Vergangenheit eingeholt wird.
Manchmal stören mich solche seltsamen Genremischungen, aber Alyosha hat mir doch recht gut gefallen. Die Handlung kann man zwar nicht ganz ernst nehmen, aber sie ist zumindest spannend und die Charaktere sind sympathisch. Allen voran Alyosha mit ihrer stoischen Persönlichkeit und auch die FBI-Agentin hat mir gefallen, die - wie kann es anders sein - absurderweise eine Schülerin ist. Ein Japanfan ist sie übrigens auch, vor allem von einer Magical-Girl-Serie. Auf Popkultur-Referenzen muss der Leser also nicht verzichten. Leider zeigt sich beim Manga wieder, dass japanischen Autoren das Recherchieren schwer fällt. Über die Länder kann man ja noch streiten, sie orientieren sich an realen Vorbildern, haben aber alle fiktive Namen, doch zumindest beim Namen der Titelfigur hätte der Autor etwas sorgfältiger sein können. Ich hab nämlich gelesen, dass es sich eigentlich um einen Männernamen handelt.
Manchmal stören mich solche seltsamen Genremischungen, aber Alyosha hat mir doch recht gut gefallen. Die Handlung kann man zwar nicht ganz ernst nehmen, aber sie ist zumindest spannend und die Charaktere sind sympathisch. Allen voran Alyosha mit ihrer stoischen Persönlichkeit und auch die FBI-Agentin hat mir gefallen, die - wie kann es anders sein - absurderweise eine Schülerin ist. Ein Japanfan ist sie übrigens auch, vor allem von einer Magical-Girl-Serie. Auf Popkultur-Referenzen muss der Leser also nicht verzichten. Leider zeigt sich beim Manga wieder, dass japanischen Autoren das Recherchieren schwer fällt. Über die Länder kann man ja noch streiten, sie orientieren sich an realen Vorbildern, haben aber alle fiktive Namen, doch zumindest beim Namen der Titelfigur hätte der Autor etwas sorgfältiger sein können. Ich hab nämlich gelesen, dass es sich eigentlich um einen Männernamen handelt.
Kommentare