Kleine Geschichten von der vielleicht kleinsten Schule Japans, irgendwo sechs Stunden mit dem Shinkansen entfernt von Tokio. Alle Schüler (5) gehen in die selbe Klasse.
Das heißt, eigentlich ist es mehr ein überwachtes Selbststudium wenn Schülerinnen und ein Schüler von der ersten bis zur neunten Klasse in einem Raum zusammensitzen.
Überwachtes Selbststudium trifft es aber auch nicht richtig, wenn die Lehrerin des Öfteren vor Langeweile einschläft.
Das ist das Setting von Non Non Biyori. Und es macht irgendwie Spaß. Jedes Kapitel ist eine kleine abgeschlossene Geschichte. Die stehen zwar in chronologischer Reihenfolge, können aber problemlos völlig unabhängig voneinander gelesen werden. Damit ist Non Non Biyori hervorragend fürs Zwischendurchlesen geeignet.
Die Geschichten haben einen komischen Unterton, ohne aber ins alberne abzurutschen. Vielmehr habe ich ständig ein Lächeln auf den Lippen.
Eigentlich hatte ich mir ja vorgenommen, fünf Sterne nur für absolute Meisterwerke zu geben, aber wie soll ich sonst einen Manga bewerten, an dem ich nichts auszusetzen habe, und bei dem ich mich schon darauf freue, den nächsten Band zu lesen.
Das heißt, eigentlich ist es mehr ein überwachtes Selbststudium wenn Schülerinnen und ein Schüler von der ersten bis zur neunten Klasse in einem Raum zusammensitzen.
Überwachtes Selbststudium trifft es aber auch nicht richtig, wenn die Lehrerin des Öfteren vor Langeweile einschläft.
Das ist das Setting von Non Non Biyori. Und es macht irgendwie Spaß. Jedes Kapitel ist eine kleine abgeschlossene Geschichte. Die stehen zwar in chronologischer Reihenfolge, können aber problemlos völlig unabhängig voneinander gelesen werden. Damit ist Non Non Biyori hervorragend fürs Zwischendurchlesen geeignet.
Die Geschichten haben einen komischen Unterton, ohne aber ins alberne abzurutschen. Vielmehr habe ich ständig ein Lächeln auf den Lippen.
Eigentlich hatte ich mir ja vorgenommen, fünf Sterne nur für absolute Meisterwerke zu geben, aber wie soll ich sonst einen Manga bewerten, an dem ich nichts auszusetzen habe, und bei dem ich mich schon darauf freue, den nächsten Band zu lesen.
Kommentare
Seltsam finde ich nur die fast vollständige Abwesenheit des männlichen Geschlechts. Suguru spielt kaum eine Rolle, man müsste nicht viel ändern, um seine Figur vollkommen rauszuschneiden. Sonst gibt es nahezu nie jemand männliches zu sehen. Da ist ja die Männerquote in Mädchenschulen höher! Eigentlich keine große Sache, aber es ist schon etwas befremdlich.
Richtig gut finde ich die Cover der einzelnen Bände. Es ist ungewohnt, dass das Motiv um 90° gedreht wurde, aber dafür hat man viel mehr Platz für Landschaften. Jedes Cover hat Postkartenniveau und hebt sich deutlich von den generischen Einheitsbrei ab.