AsakiV.I.P.
#1Iris Zero, ein Manga der nicht nur optisch schön anzusehen ist, sondern auch mit einer Spannenden Handlung begeistern kann.
In Gewisser Weise, ähnelt Iris Zero ein bisschen der Serie Hyouka. Denn in beiden Fällen, haben wir hier einen Jungen, der sein Leben nach einem Moto lebt und mit der Begegnung eines bestimmten Mädchens, immer wieder in irgendwelche Rätsel verwickelt wird, mit denen er überhaupt nichts zu tun haben möchte. Doch auch wenn Iris Zero von der Handlung her, teilweise einige Ähnlichkeiten mit Hyouka hat, so sind beide doch irgendwie verschieden. Iris Zero kann damit aber schon einmal punkten, den die Rätsel die gelöst werden, können selbst den Leser ins Grübeln bringen und somit auch für einiges an Spannung sorgen, während man auf die Auflösung des Rätsels wartet oder man sich eventuell auch selbst darüber den Kopf zerbricht. Da sollte man sich wirklich nicht wundern, wenn man mal einen ganzen Band innerhalb weniger Studen durchgelesen hat, denn die Geschichte weiß wie bereits gesagt den Leser am Ball zu halten. Der Weg zu des Rätsels Lösung ist aber meist lang und wartet zwischendrin mit immer mehr oder weniger neuen Problemen auf, denen sich Iris Zero Toru stellen muss. Iris Zero bietet somit eigentlich Abwechslung pur, denn durch den Wechsel zwischen Humorvollen Comedy Einlagen zu Dramatischen bis hin zu Melodramatischen Momenten hat man vieles an Abwechslungsreichen Momenten, die einem als Leser kaum die Freude am Lesen verderben und somit nur selten Langeweile aufkommt.
Von den Charakteren her, bietet Iris Zero auch einen bunten Mix, bei dem Nach und Nach sogar noch weitere hinzustoßen. Nichts desto trotz, wissen die Charaktere durch ihre Sympathie und ihren eigenen Charme zu gefallen und durch ihre jeweiligen sogenannten Irise kommt man den Charakteren auch dem ein oder anderen Geheimnis auf die Spur, wodurch man den Charaktere nochmal ein bisschen mehr verstehen kann.
Der Zeichnstil des Mangas ist eigentlich eher schlicht gehalten, die Mangaka verzichtet auf jegliche Aufwendigkeit und gestaltet die einzelnen Panels recht übersichtlich, sodass man dennoch den Überblick behalten kann und nicht auf eine vollgestopfte Seite blickt. Trotzdem ist der Zeichenstil durchweg gelungen und lässt sich schön ansehen.
Fazit: Iris Zero, ist ein recht guter Manga, der Dank seiner verschiedenen Genren, nur selten langweilig wird und einiges an Abwechslung bietet. Zudem sorgen die vielen Rätsel, die immer mal wieder auftauchen, dafür dass man auch als Leser ein bisschen mitraten kann, aber wohl nur selten auf die richtige Antwort kommen wird. Nichts desto trotz, kann ich Iris Zero wirklich sehr empfehlen.
In Gewisser Weise, ähnelt Iris Zero ein bisschen der Serie Hyouka. Denn in beiden Fällen, haben wir hier einen Jungen, der sein Leben nach einem Moto lebt und mit der Begegnung eines bestimmten Mädchens, immer wieder in irgendwelche Rätsel verwickelt wird, mit denen er überhaupt nichts zu tun haben möchte. Doch auch wenn Iris Zero von der Handlung her, teilweise einige Ähnlichkeiten mit Hyouka hat, so sind beide doch irgendwie verschieden. Iris Zero kann damit aber schon einmal punkten, den die Rätsel die gelöst werden, können selbst den Leser ins Grübeln bringen und somit auch für einiges an Spannung sorgen, während man auf die Auflösung des Rätsels wartet oder man sich eventuell auch selbst darüber den Kopf zerbricht. Da sollte man sich wirklich nicht wundern, wenn man mal einen ganzen Band innerhalb weniger Studen durchgelesen hat, denn die Geschichte weiß wie bereits gesagt den Leser am Ball zu halten. Der Weg zu des Rätsels Lösung ist aber meist lang und wartet zwischendrin mit immer mehr oder weniger neuen Problemen auf, denen sich Iris Zero Toru stellen muss. Iris Zero bietet somit eigentlich Abwechslung pur, denn durch den Wechsel zwischen Humorvollen Comedy Einlagen zu Dramatischen bis hin zu Melodramatischen Momenten hat man vieles an Abwechslungsreichen Momenten, die einem als Leser kaum die Freude am Lesen verderben und somit nur selten Langeweile aufkommt.
Von den Charakteren her, bietet Iris Zero auch einen bunten Mix, bei dem Nach und Nach sogar noch weitere hinzustoßen. Nichts desto trotz, wissen die Charaktere durch ihre Sympathie und ihren eigenen Charme zu gefallen und durch ihre jeweiligen sogenannten Irise kommt man den Charakteren auch dem ein oder anderen Geheimnis auf die Spur, wodurch man den Charaktere nochmal ein bisschen mehr verstehen kann.
Der Zeichnstil des Mangas ist eigentlich eher schlicht gehalten, die Mangaka verzichtet auf jegliche Aufwendigkeit und gestaltet die einzelnen Panels recht übersichtlich, sodass man dennoch den Überblick behalten kann und nicht auf eine vollgestopfte Seite blickt. Trotzdem ist der Zeichenstil durchweg gelungen und lässt sich schön ansehen.
Fazit: Iris Zero, ist ein recht guter Manga, der Dank seiner verschiedenen Genren, nur selten langweilig wird und einiges an Abwechslung bietet. Zudem sorgen die vielen Rätsel, die immer mal wieder auftauchen, dafür dass man auch als Leser ein bisschen mitraten kann, aber wohl nur selten auf die richtige Antwort kommen wird. Nichts desto trotz, kann ich Iris Zero wirklich sehr empfehlen.
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