Fetish (2004)
フェティッシュ
Informationen
- FetishフェティッシュTyp: MangaStatus: AbgeschlossenVeröffentlicht: 29.09.2004Bände / Kapitel: 1 / 5Publisher: Shoudensha Co. Ltd.Adaptiert von: Originalwerk
- FetishStatus: AbgeschlossenVeröffentlicht: 13.11.2019Bände / Kapitel: 1 / 5Publisher: Edizioni Star Comics S.r.l.
Beschreibung
Bei Fetish kann man wohl mit Fug und Recht behaupten, dass es sich hierbei um einen ganz eigenwilligen und bizarren Manga handelt, der bei den Lesern einen bitteren Nachgeschmack hinterlassen wird. Liebhaber von allerhand Absonderlichkeiten und düsterem Flair werden bei dem vielschichtigen Geschichten auf ihre Kosten kommen. Die Kurzgeschichten handeln unter anderem von verlorenen Dingen, einem Vater, der seine Tochter klonte, um sie für seine perversen Spiele zu missbrauchen oder einem jungen Mann, der ein Faible für bandagierte Frauen hat.
Quelle: www.anisearch.de/manga/6207
Quelle: www.anisearch.de/manga/6207
Testo della bandella:
Cinque storie, cinque differenti forme di amore “estremo” tratteggiate secondo suggestioni narrative differenti, che vanno dal surreale al morboso al thrilling, ma sempre con sorprendente e disturbante schiettezza e “carnalità”, e impreziosite da uno stile grafico raffinato ed elegante, glaciale eppure intenso. In un susseguirsi di bende, ferite e cicatrici, metafora dell’insanabilità delle lacerazioni interiori, le protagoniste del volume ci mostrano i diversi volti assunti della femminilità: donne come figure angeliche o meri oggetti, come vittime o carnefici, fragili o incrollabili. Autolesionismo, voyerismo, tortura, sadismo, feticismo: forme estreme della passione o disturbi ossessivi? Ma poi, c’è davvero differenza?
Fonte: www.anisearch.it/manga/6207
Cinque storie, cinque differenti forme di amore “estremo” tratteggiate secondo suggestioni narrative differenti, che vanno dal surreale al morboso al thrilling, ma sempre con sorprendente e disturbante schiettezza e “carnalità”, e impreziosite da uno stile grafico raffinato ed elegante, glaciale eppure intenso. In un susseguirsi di bende, ferite e cicatrici, metafora dell’insanabilità delle lacerazioni interiori, le protagoniste del volume ci mostrano i diversi volti assunti della femminilità: donne come figure angeliche o meri oggetti, come vittime o carnefici, fragili o incrollabili. Autolesionismo, voyerismo, tortura, sadismo, feticismo: forme estreme della passione o disturbi ossessivi? Ma poi, c’è davvero differenza?
Fonte: www.anisearch.it/manga/6207
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