PilopV.I.P.
#1Jedes Mädchen sieht sich in der High School anderen Herausforderungen gegenüber, seien es welche schulischer, sozialer oder romantischer Art… oder eben wie im Fall von Mafuyu der, zu verhindern, dass sie wieder in die Rolle der Anführerin der Schulschläger hineinrutscht. Eine Komödie über ein Mädchen, dessen Begabung fürs Kämpfen konträr zu seinem Wunsch nach einem völlig normalen Teenagerleben steht.
In Oresama Teacher begleitet man Mafuyu bei ihren mitunter schon verzweifelten Versuchen ihre Vergangenheit als schon legendäre Schlägerin hinter sich zu lassen. Doch es zeigt sich schon bald, dass ihre neue Schule nicht das beste Umfeld für dieses Unterfangen ist und schnell wird sie zu teilweise schon wahnwitzigen Vertuschungs- und Täuschungsaktionen genötigt um ihre Fassade eines normalen Mädchens auch gegenüber ihren – schicksalshaft wieder oft dem Schlägermilieu zugehörigen – neuen Freunden aufrecht zu erhalten. Der Manga gefällt dabei durch seinen lockeren Stil, indem er immer die Komödie dominieren lässt, aber gleichzeitig durch neu eingeführte Charaktere immer wieder auch etwas gehaltvollere Geschichten erzählt, ohne sich dabei übertrieben dramatisch zu geben bzw. die humorvolle Stimmung lange zurückzustellen. Kurzum die Mischung aus Humor, sympathisch-schrägen Charakteren und einer sich langsam entwickelnden Handlungen funktioniert einfach und hält konstant ihr Niveau. Wider anfänglicher Erwartungen spielt Romantik was Mafuyu betrifft bisher eine absolut untergeordnete, über weite Strecken überhaupt nicht existente Rolle, wenn man sich auch schon denken kann wohin es letztendlich gehen wird. Durch ihre in Gefühlsbelangen sehr naive Art ist das dann aber weder verwunderlich, noch trauert man der Romantik nach, denn Mafuyu hat auch so genug zu tun in ihrem Leben.
Fazit:
Tomboy-Komödien sind eigentlich immer nett, besonders wenn sie wie hier so gut funktionieren, weil man keine Anforderungen an die Charaktere stellt, welche sie in ihrer überzeichneten Art nicht erfüllen können. Leichtgängig, sympathisch, unterhaltsam… schlicht nett zu lesen.
In Oresama Teacher begleitet man Mafuyu bei ihren mitunter schon verzweifelten Versuchen ihre Vergangenheit als schon legendäre Schlägerin hinter sich zu lassen. Doch es zeigt sich schon bald, dass ihre neue Schule nicht das beste Umfeld für dieses Unterfangen ist und schnell wird sie zu teilweise schon wahnwitzigen Vertuschungs- und Täuschungsaktionen genötigt um ihre Fassade eines normalen Mädchens auch gegenüber ihren – schicksalshaft wieder oft dem Schlägermilieu zugehörigen – neuen Freunden aufrecht zu erhalten. Der Manga gefällt dabei durch seinen lockeren Stil, indem er immer die Komödie dominieren lässt, aber gleichzeitig durch neu eingeführte Charaktere immer wieder auch etwas gehaltvollere Geschichten erzählt, ohne sich dabei übertrieben dramatisch zu geben bzw. die humorvolle Stimmung lange zurückzustellen. Kurzum die Mischung aus Humor, sympathisch-schrägen Charakteren und einer sich langsam entwickelnden Handlungen funktioniert einfach und hält konstant ihr Niveau. Wider anfänglicher Erwartungen spielt Romantik was Mafuyu betrifft bisher eine absolut untergeordnete, über weite Strecken überhaupt nicht existente Rolle, wenn man sich auch schon denken kann wohin es letztendlich gehen wird. Durch ihre in Gefühlsbelangen sehr naive Art ist das dann aber weder verwunderlich, noch trauert man der Romantik nach, denn Mafuyu hat auch so genug zu tun in ihrem Leben.
Fazit:
Tomboy-Komödien sind eigentlich immer nett, besonders wenn sie wie hier so gut funktionieren, weil man keine Anforderungen an die Charaktere stellt, welche sie in ihrer überzeichneten Art nicht erfüllen können. Leichtgängig, sympathisch, unterhaltsam… schlicht nett zu lesen.
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