AodhanV.I.P.
#1Bevor Yuyuko Takemiya ihr sicherlich bekannteres Werk Toradora geschrieben hatte, veröffentlichte sie eine kurze Light Novel, auf der dieser Manga basiert. Vom Erzählstil her unterscheiden sich die beiden Geschichten sehr, aber trotzdem scheint Takemiyas Talent auch schon bei Watashitachi no Tamura-kun durch.
Wobei das eigentlich untertrieben ist, denn dieser Manga ist nicht unbedignt schwächer als Toradora, dort gefallen mir nur die Charaktere besser. Ich würde sogar sagen, dass Watashitachi no Tamura-kun inhaltlich auf einem höheren Niveau ist, was aber auch an der insgesamt ernsteren Handlung liegt. Im Mittelpunkt steht die Dreiecksbeziehung zwischen der männlichen Hauptfigur Yukisada und den beiden Mädchen Komaki und Hiroka, die in der Geschichte auch gut zur Geltung kommt. Wie später bei Toradora sind die Charaktere für das Bishoujo-Genre ungewohnt facettenreich, wobei das vor allem für die beiden Damen gilt. Yukisada ist relativ blass, zumindest wenn man ihn mit Ryuji aus Toradora vergleicht, übertrifft aber trotzdem noch den typischen 0815-Helden. Interessanter sind da schon Komaki und Hiroka. Die eine hat eine urige Persönlichkeit und macht den Eindruck, als würde sie, wie sie immer gerne selber sagt, von einem anderen Planeten kommen und die andere hat zwei grundverschiedene Gesichter (kalt, abweisend und doch sehr verletzlich). Letztendlich sind die Figuren zwar wie gesagt nicht ganz so gut wie bei Toradora, aber immer noch überdurchschnittlich. Dafür hat der Manga wieder den Vorteil, dass es weder extremes Getsundere noch Fanservice gibt.
Wobei das eigentlich untertrieben ist, denn dieser Manga ist nicht unbedignt schwächer als Toradora, dort gefallen mir nur die Charaktere besser. Ich würde sogar sagen, dass Watashitachi no Tamura-kun inhaltlich auf einem höheren Niveau ist, was aber auch an der insgesamt ernsteren Handlung liegt. Im Mittelpunkt steht die Dreiecksbeziehung zwischen der männlichen Hauptfigur Yukisada und den beiden Mädchen Komaki und Hiroka, die in der Geschichte auch gut zur Geltung kommt. Wie später bei Toradora sind die Charaktere für das Bishoujo-Genre ungewohnt facettenreich, wobei das vor allem für die beiden Damen gilt. Yukisada ist relativ blass, zumindest wenn man ihn mit Ryuji aus Toradora vergleicht, übertrifft aber trotzdem noch den typischen 0815-Helden. Interessanter sind da schon Komaki und Hiroka. Die eine hat eine urige Persönlichkeit und macht den Eindruck, als würde sie, wie sie immer gerne selber sagt, von einem anderen Planeten kommen und die andere hat zwei grundverschiedene Gesichter (kalt, abweisend und doch sehr verletzlich). Letztendlich sind die Figuren zwar wie gesagt nicht ganz so gut wie bei Toradora, aber immer noch überdurchschnittlich. Dafür hat der Manga wieder den Vorteil, dass es weder extremes Getsundere noch Fanservice gibt.
Kommentare