Mondlicht: Tsuki no Tsubasa (2007)

Die Geschichte handelt von einer Familie von Vampiren (in dieser Serie Mondlicht genannt), die versuchen heimlich in der Gesellschaft zu überleben. Um jedoch zu überleben töten sie Touristen, die ein „heimgesuchtes“ Hotel besuchen und geben es als übernatürlich aus. Sie werden jedoch plötzlich von so genannten Homonculi gejagt. Sie sind Menschen, die wiederbelebt und verändert wurden und deren Seelenzweck darin besteht Homonculi zu zerstören. Alle bis auf einen Code mit dem Namen F11, die zuvor in Mondlicht umgewandelt wurde und plötzlich zum Schutz ihrer Mondlichter geweckt wird.

In Bezug auf den Yuri-Gehalt haben wir einige sehr klare Yuri-Paarungen. Die meisten sind es jedoch nicht. Die meisten Homonculi basieren auf historischen Figuren, wie Marie Antoinette und den beiden legendären Piratinnen Anne Bonny und Mary Read. Nur ein paar gestehen ihre Gefühle voll und ganz. Alle Küsse zwischen ihnen sind auf Nebenpaarungen beschränkt (auch Sex, obwohl versucht wird, mit den Hauptpaarungen sexuell zu werden.).

Das Artwork ist jedoch ziemlich schön. Es ist extrem detailliert und alle Frauen sind superhübsch. Ihre Auftritte waren zwar leicht zu vergessen, aber zumindest war es hübsch anzusehen.

Insgesamt ist Mondlicht: Tsuki no Tsubasa in der Tat eine Action-Storyline mit einer Prise Ecchi/Fan-Service in den Kapiteln. Die Storyline ist ziemlich schnell und kurz für einen Action-Manga. Auch hier sind die Charaktere und Handlung ziemlich unvergesslich.