aniSearchler
#1Anspruch: | viel |
Action: | mittel |
Humor: | wenig |
Spannung: | mittel |
Erotik: | wenig |
Aber es war die Serie die das Leiji-boom mehr half.
Als ich die Serie sah war ich verblüfft! Ich glaubte einfach nicht das eine so alte Serie solch ein hohes Niveau reichen konnte. Alle Folgen waren einzigartig trotz der hohen Zahl! Keine war langweilig.
So entschied ich mir das Manga auch zu lesen. L.Matsumoto ist meistens berühmt für seine Anime Adaptierungen. Aber er hat auch eine reiche Manga
Produktion, nicht nur über das Leijiverse. Den er hat mit Shoujo Manga begonnen!
Ich muss sagen ich war etwas entäuscht. Nicht weil der Manga übel war. Im Gegenteil! Aber weil die Serie so gut war und dem Manga so viel bereichert hat, das das Manga wie ein kurzer Abriss erschien. Das Manga hat nur wenig Action, viel Dialog und die Geschichten der die Serie mehrere Folgen widmete, erscheinen im Manga zu kurz und die Charaktere sind meistens vergesslich.Doch einige Folgen im Manga waren zensiert in der Serie, zB die Folge mit den kleinen Schmetterlingkinder. Zur Serie gibt es so viel mehr. Sie erhält auch Folgen die von andere Werke von Matsumoto stammen, also kann man sie kaum als Filler bezeichnen.
Der Manga Design ist auch einzigartig. Matsumoto nutzt kaum Schattierungen. Alles ist im Schwarz-und-Weiss Kontrast.Ich muss gestehen, obwohl so was simpel klingt, einige Zeichnungen sind sehr gut gelungen.
Aber die grösste Entäuschung war das Ende. Die Serie widmet dem Ende 2 spannenden Folgen und eine rührende Trennung. Im Manga aber gibt es nur ein Kapitel mit wenigen Seiten und die Trännung ist nur eine Seite lang. Einfach kein Gefühl dadrin!
Ich weiss das ohne dem Manga Material der Anime nicht so gut geworden währe. Aber in diesem Fall empfehle ich die Serie zu sehen. Falls man dem Manga lesen will, sollte man die Serie vermeiden oder später lesen. Nur falls man einige Kapitel lesen wiel die nicht adaptieren waren und das veschiedene Ende. Aber das ist nur 2 Bände, also nicht viel.
Der Manga bleibt aber sehr originell, auch wenn es einige Erzählungsprobleme hat.
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