Nausicaä aus dem Tal der Winde (1982)

Kaze no Tani no Nausicaä / 風の谷のナウシカ

Informationen

Beschreibung

Klappentext:
Die Städte der gigantischen Industriezivilisation von einst sind im Dunkel der Geschichte verschwunden. Die Erde ist vom Meer der Fäulnis überzogen, einem Wald aus Riesenpilzen, die giftiges Miasma ausspeien. Auf dem wenigen Land, das es am Rande des Meers der Fäulnis noch gibt, leben die Menschen in verstreut liegenden Königreichen. Das Tal des Windes ist ein kleines Königreich mit nur etwa fünfhundert Einwohnern, das durch den Meereswind mit knapper Not vor dem Gift des Meers der Fäulnis beschützt wird …
Blurb:
Nausicaä, a young princess who has an empathic bond with the giant Ohmu insects and animals of every creed. She fights to create tolerance, understanding and patience among empires that are fighting over the world’s remaining precious natural resources.
Texto de presentación:
Nausicaä es la princesa del Valle del Viento, un pequeño estado en la periferia de un reino una vez conocido como Eftar, que fue engullido por la Zona Contaminada 300 años antes de los sucesos narrados. Los líderes de estos reinos de la periferias son vasallos del Emperador de Tormekia, y están obligados a enviarle refuerzos cuando él decide atacar al reino vecino de Durku. Los de Tormekia tienen un potente ejército tradicional, pero los de Durku han desarrollado una versión genéticamente modificada de un moho de la Zona Contaminada para vencer a sus invasores. Cuando lo introducen en la batalla, su multiplicación y mutación sobrepasan la capacidad de control de los Durku y termina en un «Daikaisho», que no es más que una ola inmensa de insectos que invaden la tierra (en este caso para «comerse» al hongo mutante). Al hacerlo, la jungla se extiende aún más por la nación Durku, desplazando y matando a un gran número de civiles y convirtiendo la mayor parte de la tierra en estéril.

Sin embargo, el uso del hongo para fines bélicos molesta mucho a Nausicaä, cuyos frecuentes viajes al bosque le han enseñado que la finalidad real del mismo es purificar el planeta de la contaminación de los días antiguos. El Pueblo del Bosque confirma esta suposición de la protagonista y Selm le muestra una visión del terreno restaurado en el centro de la selva. Nausicaä viaja al corazón del territorio Durku para buscar a los responsables de manipular el moho, reclutando en el camino a un Dios Guerrero encontrado en las profundidades del reino de Pejite para abrirse paso entre las fuerzas de Tormekia y Durku.

A pesar de la pérdida de algunos de sus compañeros, al final llega a Shua, la Ciudad Santa de Durku, donde encuentra la verdad sobre la Zona Contaminada, el moho, lo que ha pasado en el mundo, y lo que está por venir aún.

Testo della bandella:

La civiltà industriale è stata distrutta da un grande conflitto e ai margini di una giungla tossica vivono i sopravvissuti, tra cui la principessa Nausicaä che regna sulla Valle del Vento, un’autentica oasi di pace e serenità in cui la ragazza si dedica alla salvaguardia del nuovo, delicato equilibrio ambientale ancora una volta minacciato dalla stupidità dell’uomo.

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Avatar: Shade#1
Ein Manga von Hayao Miyazaki... Das warf bei mir zunächst zwei Fragen auf: Erstens ob sich die "Ghibli- Magie" auch im Mangaformat entfalten könnte und zweitens was Miyazaki mit dem größer zur Verfügung stehenden Platz alles anstellen würde.


Ein Vergleich mit dem später entstandenen Film ist zwar zunächst naheliegend, geht aber ins Leere. Denn eigentlich sind nur die ca. ersten 30 Minuten und ein paar Handlungsmotive mit dem Manga identisch. Danach schlägt der Manga eine eigene Richtung ein, da hier ein großflächiger Krieg zwischen den Großreichen Torumekia und Doruk den Hintergrund bildet. In diesen wird Nausicaä als Prinzessin des Tals der Winde hineingezogen. Nachdem sie jedoch dem jungen Asbel begegnet, dessen Heimat durch den Krieg bereits zerstört wurde, setzt sie alles daran den Krieg zu beenden, der in seiner immer weiter um sich greifenden Eskalation die letzten für Menschen bewohnbaren Landstriche bedroht.

Der Manga ist graphisch in demselben Stil wie die späteren Ghibli- Filme gestaltet und hat damit einen gewissen Wiedererkennungseffekt. Der im Vergleich zu heute eindeutig veraltete Stil stört dabei überhaupt nicht, sondern wirkt fast schon ein wenig progressiv und erfrischend. Dieses zeigt sich besonders an den tollen Hintergrunddarstellungen, die die Welt sehr gut rüberbringen und den Leser in die Geschichte hineinziehen. Dabei hilft vor allem, dass in der deutschen Veröffentlichung ein sepiafarbenes Papier verwendet wurde, das die Zeichnungen weicher aussehen lässt.

Die Charakterentwicklung konzentriert sich auf Nausicaä und die verschiedenen Antagonisten. Das ist der größte Vor- und leider auch Nachteil von Nausicaä. Im Verlauf der Geschichte bemüht sich Miyazaki darum allen Figuren eine positive Seite zu geben. Das funktioniert mal sehr gut und wirkt an anderen Stellen wiederum etwas zuviel des Guten. Beispielsweise sind die letzten Sequenzen mit dem Hauptkriegsführer aus Doruk sehr berührend gemacht und können voll überzeugen. Bei den torumekischen Brüdern hingegen wirken die letzten Szenen eher in die Geschichte gezwungen und dadurch aufgesetzt. Die übrigen Protagonisten wie Asbel kommen leider über ihre Helferrolle nicht weiter hinaus.

Die Story selbst ist sehr flüssig und mit vielen Schauplatzwechseln verbunden. Teilweise kommt schon ein leichtes Roadmovie-Feeling auf. Dadurch entsteht ein Gefühl für die katastrophalen Folgen des Krieges, was die Botschaft des Mangas sehr gut unterstützt. Allerdings ist der Weg zum Finale besser als die letztendliche Umsetzung im letzten Kapitel. Dieses lässt einige Fragen offen und wird für Manchen etwas unbefriedigend sein.

Insgesamt gesehen vermag der Manga bis zum letzten Kapitel gut zu unterhalten. Ob man mit diesem nun zufrieden ist, bleibt letztendlich Geschmackssache. Fest steht jedoch, dass Miyazaki die Vorteile des Mangaformats gut nutzen kann und reichlich "Ghibli- Magie" verbreitet.
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Avatar: Noa
V.I.P.
#2
Hayao Miyazaki gilt als einer der größten Genies in der Anime Industrie und mit diesen Manga zeigte er in den frühen 80er-Jahren sein Talent und es ist recht schade, dass dieses Werk nach sein ganzen Filmen und der Gründung von Ghibli, welche erst dank der gleichnamigen, jedoch stark abgeänderten, Anime Umsetzung gegründet werden konnte, unterging. Ich persönlich erachte dieses Werk als sein Magnum Opus. Sein altbekannten und persönlichen Stil lässt sich schon hier feststellen, den er hier perfektionierte und nie wieder von ihn abwich. Auch setzt er sich hier mit den wichtigsten Thesen seiner Karriere und seines Schaffens auseinander. Diese wären: Der Kampf des Menschen gegen die Natur und insbesondere seinesgleichen, der Fatalismus der Technologie und des Fortschritts, sowie die Bedrohung durch eine nukleare Katastrophe.

Im Gegensatz zu seinen Filmen, werden diese Thesen nicht nur oberflächlich angekratzt, sondern ausführlich auf fast 1000 Seiten behandelt, in einem Großformat mit doppelt so viele Panels wie üblich.

Die Handlung beginnt nicht weniger heroisch als man es von Hayao gewohnt ist. Angesiedelt in einer fernen Zukunft spielt die Handlung in einer Welt, die durch Krieg und Machtstreben der Menschen fast unbewohnbar gemacht wurde. Das verseuchte Land wurde von giftigen Riesenpilzen überwuchert und droht nun auch die letzten bewohnbaren Landstriche zu verschlingen. Doch die Titelfigur Nausicaä entdeckt, dass sich inmitten dieser todbringenden Zone auch der Schlüssel zur Lösung des Problems versteckt.
Doch die Gefahr geht nicht nur von dem scheinbar zerstörerischen "Meer der Fäulnis" aus, sondern auch von den Menschen selbst, die nun um die Vorherrschaft über die letzten Rückzugspunkte der Menschheit streiten und mit allen Mitteln versuchen wollen, das von der Natur übernommene Land zurück zu erobern. In diesen Konflikt geraten mehrerer Völker gegeneinander in ein Krieg und auch Nausicaä wird unweigerlich in diesen Krieg mit hineingezogen, welcher nicht nur ihr Leben, sondern das Schicksal aller Menschen verändern wird.

Die Produktion des Manga zog sich über ein Jahrzehnt hinweg, da Hayao es, Zweck seiner Filmprojekte, immer wieder pausieren lassen musste und mit Voranschreiten die Komplexität seines Werkes stark zugenommen hat. Stark inspiriert von Homers Odyssee, der darin vorkommende Nausikaa und der aus dem 12. Jahrhundert stammende japanische Erzählung über eine Insekten liebende Prinzessin verschmolz der Manga zu einer Mischung von Sci-Fi, Fantasy und Drama. Im Vordergrund steht die seit Jahrzehnten kritisierte Ansichten des Mangaka, wie unter anderem die Sorge gegenüber der Technologie, Zweifel am modernen Lebensstil und Individualismus.

Der zunächst ungewohnte Braunton ist direkt aus dem japanischen Magazin übernommen und beibehalten worden. Die Hintergründe sind klar und detailliert gezeichnet, es mangelt selten an Abwechslung und gerade bei solch einer vorherrschenden Welt, überwuchert mit einer feindlich gesinnten Natur, wurde diese Atmosphäre eingefangen und die Welt in ein ruhigen Zeichenstil dargestellt. Diese Schlichtheit stellt zugleich auch die besondere Bedrohung von ihr dar. Die Gesichtszüge der Charaktere und ihre Mimik stellen ihre Emotionen exzellent dar und erlaubt es den Leser sich schnell Zugriff in ihre Gefühls- und Gedankenwelt zu verschaffen. In den Actionreichen-Szenen geht es wilder zu sich und die Bilder verschwimmen ineinander und werden fast schon hochwertig & animationsartig abgespielt, was vielmehr daran geschuldet ist, dass Hayao kein Manga Zeichner per se ist, sondern seine Erfahrung als Animator hier mit einfließen lässt. Fast schon explosionsartig werden die Fluggeräte, Schuss- und Kampfwaffen und ihre Gewalt dargestellt. Berauschend wird man durch den stets wechselnden Erzählperspektive, ihrer imposanter Darstellung und der spannenden Handlung in den Manga hineingezogen.

Die Charaktere haben alle ihren eigenen Bezug zur Natur und ihre Gründe für die Angst vor ihr sind nachvollziehbar geschrieben. Als Bindeglied fungiert hier Nausicaä zwischen Mensch und Natur. Dies ist die größte Stärke, da so eine große Charakterentwicklung stattfindet und man sich voll und ganz auf diesen Charakter konzentrieren und ihre Sicht auf die Welt, Mitmenschen und der Natur erhaschen kann. Einziger Wermutstropfen ist bei den vielen Charakteren, dass einige nie aus ihrer Rolle heraus kommen oder gar die Chance bekommen sich zu entwickeln. Auch ist es Hayao nicht vollsten gelungen alle vorhandenen Charaktere glaubhaft positiv darzustellen. Diese kleine Abstriche reizen den Unterhaltungswert aber nur sehr minimal aus. Dafür ist das Königreich von Torumekia beseelt von diversen politischen Gruppen, Insektenbändigern und Menschen, unterteilt in verschiedene Religionen und Reichen. Die im Manga vorliegende illustrierte Landkarte verdeutlicht nur zu gut die vorherrschende Problematiken der postapokalyptische Welt, die Grausamkeit des Krieges und seine Folgen davon.

Es ist bei diesen Werk völlig irrelevant, ob man mit den vorhandenen Moralthemen in Nausicaä aus dem Tal der Winde einverstanden ist oder sich mit ihn identifizieren kann, denn es lässt sich nicht bestreiten, wie sehr die Feinheiten und die fantastische Ausführung der Handlung ein geflochten sind. Viele, wenn nicht sogar alle Charaktere sind sympathisch auf ihre eigene Weise und fast alles, einschließlich die Geschichte und die Themen, fügen sich zusammen, dank der literarischen Qualität und der kunstvollen Zeichnung. So wie Osamu Tezuka mit Hi no Tori sein Leben und Weltanschauung in ein Werk vereint, tut es Hayao Miyazaki ihn in fast gleichwertiger Qualität mit Nausicaä gleich. Ein zeitloses Meisterwerk in Form eines Mensch versus Natur Epos.
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Avatar: PhryneMandelbrot#3
„Denn vielleicht sind wir das Gift“

Hayao Miyazaki, Großmeister des Anime-Kinos und Oscar Preisträger, legte nach einigen Jahren, in denen er bereits als Regisseur und Drehbuchautor arbeitete, mit „Nausicaä aus dem Tal der Winde“ seinen Debütmanga vor, der bis heute der einzige von ihm veröffentlichte Manga ist.
Dem jungen Miyazaki gelang dank der gleichnamigen Verfilmung der Durchbruch, der zudem die Gründung der weltbekannten Animationsschmiede Studio Ghibli ermöglichte.



Jeder fängt mal klein an. Möchte man meinen. Und tatsächlich hat Miyazaki vor dem Zeichnen dieses Mangas einige Erfahrung in der Anime-Branche gesammelt. Doch was er in den 2 Jahren der Veröffentlichung dieses Mangas geleistet hat, verdient ohne jeden Zweifel die Bezeichnung Meisterwerk. Von der ersten bis zur letzten Seite schwankt die Qualität, die sowohl storytechnisch als auch zeichnerisch auf dem höchsten Niveau ist, kein einziges Mal. Derart ausführlich gestaltete Hintergründe suchen ihresgleichen und es ist kaum unvorstellbar, dass Miyazaki diesen Manga alleine zu Stande gebracht hat.
Er schuf nicht nur eine spannende Handlung sondern auch ein hochkomplexes Universum bestehend aus Gruppen wie den Dorukianern, den Insektenbändigern oder den Waldmenschen, verschiedenen Religionen und Reichen. Die gesamte Problematik der menschlichen Situation wird in eine postapokalyptische Welt verfrachtet, in der mit aller Härte und Grausamkeit die Schrecken des Krieges und die Folgen Umweltverschmutzung dargestellt werden.

Die Dichte der Handlung ist enorm, was nicht nur den detaillierten Zeichnungen, sondern auch der Anzahl von ca. 8-10 Panels pro Seite zu verdanken ist. Die Lesezeit ist also etwas höher als bei anderen Mangas. Ebenso sticht der Manga aus sprachlicher Ebene hervor, die manchmal, besonders häufig gegen Ende, literarische Qualität erreicht.
Von den ca. 900 Seiten der Vorlage wurden im Film die ca.140 ersten Seiten genutzt, wobei hie und da etwas abgeändert wurde, um dem Filmformat gerecht zu werden. Der Manga ist demnach als eigene Serie zu betrachten, die zudem eine vollkommen andere Richtung einschlägt und ausführlicher auf die Thematik und die Charaktere eingeht. Hier hat man es mit einem Epos zu tun, ein für sich stehendes und in sich abgeschlossenes Meisterwerk. Wäre Miyazaki nicht zu dem Regisseur geworden, der mittlerweile auf der ganzen Welt Ruhm und Ansehen gewonnen, so hätte er sicherlich das Potential gehabt, Tezukas Nachfolger zu werden.
Denn neben der ausführlichen, zeichnerisch perfekt umgesetzten Handlung, ergründet „Nausicaä aus dem Tal der Winde“ die Fragen des Menschseins mit einer seit Tezuka selten gesehenen philosophischen Dichte.

Für jeden Ghibli-Fan ist dieser Manga sowieso essenziell, da Miyazaki bereits am Anfang seiner Kariere seinen persönlichen Stil, von dem er bis jetzt nie abwich, perfektionierte und festlegte. Diese sieben Bände sind definitiv sein Opus Magnum, sein Hauptwerk. Miyzaki hat hier die wichtigsten Problematiken, denen er sich in seiner Kariere widmete, bereits angesammelt und ausführlich behandelt. Diese wären: der Kampf des Menschen gegen die Natur und insbesondere seinesgleichen, der Fatalismus der Technologie und des Fortschritts, die Bedrohung durch eine nukleare Katastrophe. Gegenüber diesen 900 Seiten kratzen Miyazakis Filme die genannten Thematiken nur oberflächlich an.
„Nausicaä aus dem Tal der Winde“ ist der Grundstein von Miyazakis Schaffen, an dem sich der Großteil seiner Werke orientiert, sowohl thematisch als auch zeichnerisch.

Negative Kritik zu üben fällt mir in diesem Falle äußerst schwer. Miyazaki ist Perfektionist, Fehler unterlaufen ihm nicht gerne. Jedoch ist es nachvollziehbar, dass der eine oder andere etwas an Miyazikis Kritik der Zivilisation und des technischem Fortschritts auszusetzen hat. Der Regisseur ist ein alteingesessener, konservativer Hardliner und überzeugter Feind der Technisierung, weshalb seine Filme alle auf 3d-Animationen oder etwaiges verzichten.
„Nausicaä“ verkörpert vieles, was Ghibli später zu Erfolg verhalf. Wer also kein Freund des Studios ist, der sollte sich nur bedingt diesen Manga zu Gemüte führen.


Fazit:
Bei „Nausicaä aus dem Tal der Winde“ handelt es sich um das Opus Magnum des wohl größten Genies der japanischen Animationskunst. Miyazakis Manga-Epos steht der Brillanz seiner Filme in nichts nach. Es ist eines der seltenen, perfekten Meisterwerke, die im Grunde jeder Mangafan gelesen haben sollte.
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