AodhanV.I.P.
#1Das Prequel The Lost Canvas spielt 250 Jahre vor der Originalserie Saint Seiya und wurde nicht vom Originalautor Masami Kurumada gezeichnet, sondern von Shiori Teshirogi. Ich weiß nicht inwieweit sich der Manga an den Kanon hält, weil ich Saint Seiya nicht kenne, aber ich denke mal, dass man das Original nicht gelesen haben muss. Zumindest hatte ich keine Probleme, die Handlung zu verstehen.
Natürlich ist sie auch sehr simpel. Es geht wie bei den meisten Shounen nur ums Kämpfen, hier um den Klassiker Gut vs. Böse. Dabei ist der Manga aber angenehm antiquiert. Es fehlt jede Spur von weinerlichen Emos und übertriebenen Gutmenschen. Saint Seiya strahlt noch richtige Männerromantik aus. Die Gold Saints sind total männlich und cool, so wie es bei Shounen immer sein sollte. Selbst der jugendliche Hauptcharakter Tenma ist besser als die ganzen Narutos der heutigen Zeit. Die erste Hälfte des Mangas ist zwar ziemlich repetitiv, aber später wird er zum Glück abwechslungsreicher. Das ist ja sowieso ein Problem, das die meisten Shounen-Mangas haben. Spannend ist die Geschichte allemal und im Gegensatz zu den aktuellen Shounen-Mangas wird auch reichlich gestorben. Ich kenne eigentlich keinen Shounen-Manga, bei dem so viele Helden sterben. Man könnte sogar sagen, dass der Heldentod voller Pathos eines der Hauptstilelemente von The Lost Canvas ist. Die Kämpfe finde ich so lala, manchmal kann man kaum ausmachen wer gerade was macht. Das hat mich ein wenig an Tsubasa Chronicles erinnert, dort war die Action für meinen Geschmack auch zu chaotisch. Außerdem wird mir zu wenig mit Waffen gekämpft, meistens benutzen die Kämpfer nur immer absurder werdende Attacken.
Natürlich ist sie auch sehr simpel. Es geht wie bei den meisten Shounen nur ums Kämpfen, hier um den Klassiker Gut vs. Böse. Dabei ist der Manga aber angenehm antiquiert. Es fehlt jede Spur von weinerlichen Emos und übertriebenen Gutmenschen. Saint Seiya strahlt noch richtige Männerromantik aus. Die Gold Saints sind total männlich und cool, so wie es bei Shounen immer sein sollte. Selbst der jugendliche Hauptcharakter Tenma ist besser als die ganzen Narutos der heutigen Zeit. Die erste Hälfte des Mangas ist zwar ziemlich repetitiv, aber später wird er zum Glück abwechslungsreicher. Das ist ja sowieso ein Problem, das die meisten Shounen-Mangas haben. Spannend ist die Geschichte allemal und im Gegensatz zu den aktuellen Shounen-Mangas wird auch reichlich gestorben. Ich kenne eigentlich keinen Shounen-Manga, bei dem so viele Helden sterben. Man könnte sogar sagen, dass der Heldentod voller Pathos eines der Hauptstilelemente von The Lost Canvas ist. Die Kämpfe finde ich so lala, manchmal kann man kaum ausmachen wer gerade was macht. Das hat mich ein wenig an Tsubasa Chronicles erinnert, dort war die Action für meinen Geschmack auch zu chaotisch. Außerdem wird mir zu wenig mit Waffen gekämpft, meistens benutzen die Kämpfer nur immer absurder werdende Attacken.
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