König der Dornen (2002)

Ibara no Ou / いばらの王

Informationen

  • Manga: König der Dornen
    © 2002 Yuuji Iwahara, Enterbrain
    • Japanisch Ibara no Ou
      Ibara no Ō
      いばらの王
      Typ: Manga
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 12.09.2002 ‑ 12.09.2005
      Bände / Kapitel: 6 / 37
      Publisher: Enterbrain
      Mangaka: Autor & Illustrator
      Adaptiert von: Originalwerk
      Webseite: tokyopop.de
    • Englisch King of Thorn
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 12.06.2007 ‑ 04.11.2008
      Bände / Kapitel: 6 / 37
      Publisher: Tokyopop Group
    • Deutsch König der Dornen
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 25.09.2005 ‑ 02.01.2007
      Bände / Kapitel: 6 / 37
      Publisher: Tokyopop GmbH

Beschreibung

Die Welt ist von einer tödlichen Krankheit namens Medusa bedroht, die sich rasend schnell ausbreitet. Die Zellen der Infizierten fangen an zu »versteinern« und kurze Zeit später tritt der Tod ein. Auch das Mädchen Kasumi ist infiziert. Zusammen mit einer Gruppe ausgewählter Patienten wird sie in eine Art Tiefschlaf versetzt, bis ein Gegenmittel gefunden ist. Aber als die Gruppe unerwartet erwacht, ist nichts mehr wie es war.
Blurb:
Kasumi and her sister, Shizuku, were infected with the Medusa virus, which slowly eats away at the body. There is no cure, but of the two only Kasumi is selected to go into a cryogenically frozen state along with 159 others until a cure is found. In the undetermined future, Kasumi awakens to find herself and others, who were in suspended animation in an unfamiliar world with bloodthirsty monsters. Kasumi struggles to survive in a treacherous world in order to unlock its mysteries and learn the fate of her twin sister.
Texto de presentación:
Aquellos infectados por la "medusa", enfermedad que azota el mundo, se sumergen en el estado de animación suspendida dentro de una institución sita en un antiguo castillo reformado. Sin embargo, cuando vuelven a abrir los ojos, el castillo resulta haberse convertido en unn lugar en ruinas poblado por feroces monstruos... La protagonista, Kasumi, se ve rodeada por dos peligros de muerte: el de la extraña enfermedad y el de las despiadadas criaturas. ¡¡Empieza ahora el drama de la huida hacia la vida en un antiguo castillo repleto de zarzales!!

Poco a poco el cuerpo se va secando, volviéndose rígido, hasta alcanzar la consistencia de una estatua de arcilla capaz de romperse en pedazos con el menor golpe... así ataca Medusa, la enfermedad que está arransando con la población mundial. Con la esperanza de poder ser curadas en el futuro, 160 personas serán criogenizadas. Unos pocos despertarán en un futuro incierto y lleno de espinas.

Testo della bandella:
Uno strano e implacabile virus si sta diffondendo sulla Terra. Poiché ha il macabro effetto di “pietrificare” le persone, viene battezzato “Medusa”. Centosessanta persone contagiate vengono selezionate per essere ibernate in un laboratorio ricavato da un antico castello ristrutturato in attesa che il progresso della scienza possa trovare un rimedio. Ma quando, dopo un tempo indefinito, avviene il loro risveglio, questi si trovano di fronte a una sorpresa inquietante: non c’è ombra di un essere umano vivo nei dintorni, e, come se non bastasse, il laboratorio è ora infestato da giganteschi rovi e creature mostruose aggressive e sanguinarie. Solo un piccolo, eterogeneo gruppo di sette persone riesce in qualche modo a sopravvivere e a fuggire dal laboratorio. Fra di essi, Kasumi, una ragazza delle superiori colpita dal virus assieme alla sorella gemella, che però non ebbe la “fortuna” di essere selezionata per l’esperimento, e Marco Owen, un mastodontico e misterioso galeotto temuto da tutti.

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Avatar: Noa
V.I.P.
#1
Auf König der Dornen bin ich erst durch den Film aufmerksam geworden, der nebenbei unwürdig ist und, meines Erachtens nach, eine schlechte Adaption des guten Mangas ist.

In einer Welt wo ein Virus namens Medusa tobt und die Menschen die damit infiziert werden ein langsamen und qualvollen Tod erleben, bis sie schließlich zu Stein werden lebt Kasumi mit ihrer Schwester Shizuku. Beide leiden unter dem Virus, jedoch wird Kasumi eine von 160 glücklichen Patienten die mithilfe von Kryokonservierung in Tiefschlaf versetzten werden um diese Dystopie zu überleben und in der Zukunft auf ein Heilmittel zu hoffen. Ihr Erwachen haben sie sich jedoch anders vorgestellt und Kasumi muss in einer unbekannten, zerstörten Welt voller Monster nicht nur Überleben, sondern ist auch auf der Suche nach Antworten und vor allem nach ihrer Schwester, Shizuku..

Schon vom Plot kann man erahnen was ein nur annähernd erwartet. Die große Stärke des Mangas ist das man als Leser, ebenso wie die Charaktere, nichts über die Welt weiß und es gilt die Geheimnisse in Erfahrung zu bringen. Yuuji Iwahara versteht es blendend Spannung in eine düstere Atmosphäre einzubauen. Neben dem Überleben müssen die Charaktere auch herausfinden, was in der Welt vor sich geht, was sie veranlasst, nach Hinweisen zu suchen und machen hierbei wichtige Entdeckungen, von denen die meisten sehr überraschende und interessante Wendungen haben, die es den Leser sowohl die Charaktere erlaubt sich der Welt zu öffnen, sei es auf einer subtilen oder explosiven Art. 

An den Zeichenstil habe ich nichts auszusetzen, es kommt ein grandioses Post-Apokalypse Gefühl beim Lesen auf und die Details sind wunderbar in die Umgebung eingearbeitet worden. Auch muss ich das Charakterdesign loben, denn es ist nicht nur ansehnlich geworden, es verleiht der gesamten Atmosphäre noch mehr Tiefe. Tiefe besitzen die Charaktere jedoch nicht. Während sie alle ein Ziel anstreben und die Handlung sich sehr gut entwickelt und der Plot sich ausbaut, passiert bei den meisten Charakteren kaum bis nichts. Kasumi ist introvertiert und wünscht sich immer wieder sie könnte etwas offener sein, wie ihre Schwester. Hierbei empfindet sie tiefe Schuldgefühle, da sie für das Experiment ausgesucht wurde, anstelle ihrer Schwester, und dieses plagt sie so sehr, dass sie droht den Verstand zu verlieren. Hierbei empfinde ich das die gemeinsame Zeit der Schwester zu oft als Rückblende verwendet wurde. Die restlichen Charaktere sind grob in Ordnung, fallen aber nicht unbedingt weiter positiv bzw. überhaupt auf. 

Fazit:
Ibara no Ou hat ohne Zweifel ein tollen Plot, starke Atmosphäre und eine sehr gelungene Inszenierung, scheitert jedoch an einer höheren Bewertung, da mangelnde Charaktertiefe. Wer jedoch auf der Suche nach guten Drama/Horror Manga mit guten Plot und Atmosphäre ist, welcher auch nicht zu lang ist und kein großen Wert auf Charakterentwicklung legt, kann mit diesen Manga nicht allzu viel falsch machen.
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