Eines vornweg: Dieser Manhwa ist hauptsächlich über Obsession und Wahn, wer damit ein problem hat sollte es nicht lesen!
Lasst euch nicht von der lächerlichen Beschreibung täuschen. Sie ist keine Rebellin, hat bloß schwierige Familienverhältnisse. Sie ist durchschnittlich bei allem, ihr Aussehen, ihre Leistungen, einfach alles. Ihr einziges Talent liegt im Malen, doch das kann sie nicht ausleben da ihr Bruder Medizin studiert und alle Aufmerksamkeit von der Mutter bekommt. Jarte ist der Prinz von Roinne und verliebt sich auf den ersten Blick in Jay, sie sich jedoch nicht in ihn. Sie hat zwar Gefühle für ihn, das ist aber (noch) keine Liebe. Jarte versucht alles um sie für sich zu gewinnen und engt sie ziemlich ein. Als sie zustimmt seine Verlobte zu sein und ein paar Jahre später nach Roinne zieht wird es nur noch schlimmer. Sie ist der Vogel im goldenen Käfig.
Wenn du jetzt denkst ohje da geht's ja nur um Gefühlsdrama, dann hast du dich geschnitten ;)
Ohja, es ist ein riesen Gefühlschaos, aber es ist eine Spirale von Wahnsinn, Obsession, Gewalt, Kidnapping, Vergewaltigung, Betrug, Mord, Unterdrückung und Selbstfindung. Jay passiert eine schlimme Sache nach der anderen und wird immer tiefer in den Abgrund gesogen bis es soweit ist dass sie schwere Depressionen hat und gerne einschlafen würde... um nie wieder aufzuwachen. Wie soll man sich aus so einer Situation rausholen? Jarte hingegen fällt in eine andere Art von Abgrund denn seine Obsession wird immer schlimmer, bis er sich selbst und das ihm wichtigste dadurch verliert.
Der Manhwa geht über viele Jahre hinweg und zeigt was Jay alles durchmacht und wie sie und die Leute um sie herum sich entwickeln. Es ist keine leichte Lektüre und hat viel Tiefgang, es gibt Charaktäre die man anfangs mag und gegen Ende hasst oder anfangs nicht mag und gegen Ende liebt. Die meiste Zeit habe ich für Jay eine Hassliebe empfunden und Jarte gehört hinter Gitter. Gegen Ende finde ich das HEA tatsächlich schön... dabei bin ich nicht immer ein Fan von 'und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage'. Gerade bei so völlog verrückten Charaktären wie diesen.
Achso, was den Stil angeht muss ich sagen es ist gewöhnungsbedürftig. Diese fetten Lippen und dunklen Augenbrauen... nicht wirklich meins. Zu feminin, zu altmodisch. Aber man gewöhnt sich dran. Hach wär das ein Traum den Manga - ah, sorry, Manhwa - in einem anderen moderneren Stil zu sehen und mit detaillierteren Action- und Gewaltszenen.
Lasst euch nicht von der lächerlichen Beschreibung täuschen. Sie ist keine Rebellin, hat bloß schwierige Familienverhältnisse. Sie ist durchschnittlich bei allem, ihr Aussehen, ihre Leistungen, einfach alles. Ihr einziges Talent liegt im Malen, doch das kann sie nicht ausleben da ihr Bruder Medizin studiert und alle Aufmerksamkeit von der Mutter bekommt. Jarte ist der Prinz von Roinne und verliebt sich auf den ersten Blick in Jay, sie sich jedoch nicht in ihn. Sie hat zwar Gefühle für ihn, das ist aber (noch) keine Liebe. Jarte versucht alles um sie für sich zu gewinnen und engt sie ziemlich ein. Als sie zustimmt seine Verlobte zu sein und ein paar Jahre später nach Roinne zieht wird es nur noch schlimmer. Sie ist der Vogel im goldenen Käfig.
Wenn du jetzt denkst ohje da geht's ja nur um Gefühlsdrama, dann hast du dich geschnitten ;)
Ohja, es ist ein riesen Gefühlschaos, aber es ist eine Spirale von Wahnsinn, Obsession, Gewalt, Kidnapping, Vergewaltigung, Betrug, Mord, Unterdrückung und Selbstfindung. Jay passiert eine schlimme Sache nach der anderen und wird immer tiefer in den Abgrund gesogen bis es soweit ist dass sie schwere Depressionen hat und gerne einschlafen würde... um nie wieder aufzuwachen. Wie soll man sich aus so einer Situation rausholen? Jarte hingegen fällt in eine andere Art von Abgrund denn seine Obsession wird immer schlimmer, bis er sich selbst und das ihm wichtigste dadurch verliert.
Der Manhwa geht über viele Jahre hinweg und zeigt was Jay alles durchmacht und wie sie und die Leute um sie herum sich entwickeln. Es ist keine leichte Lektüre und hat viel Tiefgang, es gibt Charaktäre die man anfangs mag und gegen Ende hasst oder anfangs nicht mag und gegen Ende liebt. Die meiste Zeit habe ich für Jay eine Hassliebe empfunden und Jarte gehört hinter Gitter. Gegen Ende finde ich das HEA tatsächlich schön... dabei bin ich nicht immer ein Fan von 'und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage'. Gerade bei so völlog verrückten Charaktären wie diesen.
Achso, was den Stil angeht muss ich sagen es ist gewöhnungsbedürftig. Diese fetten Lippen und dunklen Augenbrauen... nicht wirklich meins. Zu feminin, zu altmodisch. Aber man gewöhnt sich dran. Hach wär das ein Traum den Manga - ah, sorry, Manhwa - in einem anderen moderneren Stil zu sehen und mit detaillierteren Action- und Gewaltszenen.
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