Claymore (2001)

クレイモア

Informationen

  • Manga: Claymore
    © 2002 Norihiro Yagi, Shuueisha Inc.
    • Japanisch Claymore
      クレイモア
      Typ: Manga
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 06.05.2001 ‑ 04.10.2014
      Bände / Kapitel: 27 / 155
      Publisher: Shuueisha Inc.
      Mangaka: Autor & Illustrator
      Adaptiert von: Originalwerk
      Webseite: tokyopop.de
    • Englisch Claymore
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 04.04.2006 ‑ 06.10.2015
      Bände / Kapitel: 27 / 155
      Publisher: VIZ Media, LLC
    • Deutsch Claymore
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 17.06.2008 ‑ 14.09.2015
      Bände / Kapitel: 27 / 155
      Publisher: Tokyopop GmbH

Beschreibung

Klappentext:
In einer Welt, die von blutrünstigen Monstern namens „Yoma“ terrorisiert wird, können nur die Claymores Recht und Ordnung wiederherstellen. Als Hybriden zwischen Mensch und Yoma wurden diese silberäugigen Kriegerinnen mit übermenschlichen Fähigkeiten gesegnet. Aber je mehr sich die Claymores auf ihre übernatürlichen Kräfte verlassen, desto größer wird die Gefahr, ihre menschliche Seite endgültig zu verlieren.
Blurb:
In a world where monsters called Yoma prey on humans and live among them in disguise, humanity’s only hope is a new breed of warrior known as Claymores. Half human, half monster, these silver-eyed slayers possess supernatural strength but are condemned to fight their savage impulses or lose their humanity completely.
Texto de presentación:
Las Claymore son guerreras medio humanas medio demoníacas que acuden en socorro de los campesinos amenazados por unos monstruos antropófagos, los Yoma. Para combatirlos, estas guerreras utilizan enormes espadas y tienen que luchar contra la pérdida de humanidad intríseca al proceso de convertirse en una Claymore.
Testo della bandella:
I claymore sono impavidi guerrieri semiumani dalle pupille argentee, sempre a caccia dei mostruosi Yoma. Clea è una di loro. Chiamata a eliminare i mostri che devastano un villaggio, la ragazza dal sangue demoniaco uccide il penultimo superstite di una famiglia «demonizzata». Raki, unico sopravvissuto, decide allora di seguire Clea nella sua caccia, al fine di vendicare i genitori.
Hauptgenres / Nebengenres / Tags

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Charaktere

Zitate

  • Clare

    Don’t be so quick to throw away your life. No matter how disgraceful or embarrassing it may be, you need to keep struggling to find your way out until the very end.

  • Clare

    You don’t need to know our names. Because this is where you die.

  • Teresa

    …Tears can flow…from silver eyes, as well.

  • Ophelia

    Don’t you think it’s beautiful? That rosy red that spreads only where the body is wounded. I shall paint you in that lovely red……little boy.

  • Jean

    I had already lost this life. I do not intend to stretch it out at the cost of my honor.

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Rezensionen

Avatar: KSIII#1
Nachdem Claymore in den nächsten Wochen mit Kapitel 155 abgeschlossen wird hier mein finaler Kommentar.

Claymore wirft den Leser in eine Welt, in der schon lange ein Kampf zwischen Claymores und Monstern, den sogenannten Yomas, herrscht. Ein klassisches Setting für einen Monster of the Day-Actionmanga mit langsam stärker werdenden Gegnern und als Ausgleich regelmäßigen Powerups für die Claymores, unsere Helden? Im Großen und Ganzen muss man das bejahen, man hat es aber verstanden das ganze etwas interessanter zu gestalten als es bei vielen anderen Genrevertretern ist.

Das interessante am Setting ist aber die namenslose Organisation hinter den Claymores: Sie vergibt Aufträge, bildet neue Claymores aus und zieht die Fäden im Hintergrund ohne dass man groß weiß, wonach diese Organisation eigentlich strebt. Es scheint aber von Anfang an klar, dass hier ein paar Leichen im Keller sind - aus diesem Grunde zweifeln auch einige der Claymores an der Organisation. Und gerade dieser Kontrast macht den Manga interessant. Das zweite Standbein der Story ist dann noch eine klassische Rachegeschichte rund um die Protagonistin Clare. Man versteht es recht gut die beiden miteinander zu verbinden und die Story durchzuziehen - hier gibt es keine klar voneinander abgetrennten Arcs.

Leider wird Claymore aber im Endteil schwächer. Das ganze driftet dann doch recht ins Shounen-Genre ab, es werden Power-Ups verteilt, wahllos übermächtige Gegner aus dem nichts eingeführt und es geht nur noch von einer Schlacht in die nächste. Die ruhigeren Phasen zwischen den Kämpfen, die Zeit für die Charaktere liesen verkürzen sich auf ein Minimum und das ganze geht einfach zu weit auseinander - ein paar Charaktere hätte man sich echt sparen können. Nichtsdestotrotz ist Claymore ein ganz akzeptabler Vertreter des Actionbereichs der über weite Strecken recht gut unterhält. Wer dem Genre nicht abgeneigt ist kann sicher einen Blick riskieren.

Wer den Anime gesehen hat kann übrigens direkt mit Band 11 in die Story einsteigen.
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Avatar: TaZ
DB-Helfer
#2
  Englisch
Girls'n'Swords

                                                             

Splatteraction, eine philosophisch wirkende Geschichte und das Konzept zweier eng verbundener Charaktere, von denen einer der Beschützer des Anderen ist, sind Claymores Stärken, die vor allem eines temporeichen Erählstils wegen überwiegend im Vordergrund stehen. Leider funktioniert das nur solange, wie ein schneller Lesefluss gegeben ist und man sich nicht die Zeit nimmt etwas über das Gelesene nachzudenken. Wie man es auch dreht und wendet, alles ist trist und einfach gehalten. Seien es die Menschen, die zu schlachtenden Monster, die Claymore (Monsterschlachter), die Organisation hinter den Claymores, die Hintergrundbilder oder gar die gesamte Welt in der sich die Geschichte angesiedelt hat. Alles ist simpel, was einem so überhaupt gar nicht auffällt, wenn man Seite für Seite mit den Charakteren mitfiebert, sich auf die Erzählung einlässt und freut, dass es immer und immer weitergeht, man nicht anhalten muss um seinen Kopf zu bemühen, nur.... Claymore ist immer noch unvollständig und einmal an der aktuellen Grenze (für mich Ch. 101) angekommen, bricht die aufgebaute Atmosphäre zusammen und man realisiert, dass es sich doch nur um einen nicht ganz so gewöhnlichen Fighting Shounen handelt.

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Avatar: Lavalampe#3
Anspruch:viel
Action:viel
Spannung:sehr viel
Claymore zeichnet sich vor allem durch seine Zeichenkunst aus, jedoch auch durch die Geschichte, die zunächst nach einem "enemy-of-the-day" bzw. chapter vermuten lässt nachdem man die ersten Kapitel gelesen hat. Kommt man dann im Manga weiter, erfährt man, dass die Geschichte hinter 'Claymore' doch schon anspruchsvoller ist als man vermuten lässt.


Zur Story:
Es geht um Clare, eine so genannte Claymore. Claymore sind Menschen, überwiegend Frauen, denen Yoma einverleibt worden sind damit sie stärker werden und die Yoma bekämpfen. Die Yoma sind so etwas ähnliches wie Dämonen die die Menschen in der Welt von Claymore bedrohen.
Im Laufe der Geschichte erfährt man immer mehr und Clare wird immer tiefer darin hineingezogen. Ich könnte ziemlich viel davon erzählen, jedoch möchte ich hier ungern zu viel Spoilern.
Die Story bleibt auf jeden Fall spannend und (Stand: Chapter 95) ist bislang sehr verworren.


Zeichenstil:
Der Zeichenstil von Norihiro Yagi ist vor allem eines: sehr detaillreich und realistisch. Sieht man davon ab, dass es keine Dämonen in unserer Welt gibt, oder wir nicht wissen dass es sie gibt, so ist der Zeichenstil sehr realistisch. Im Gegensatz zu anderen Mangas wird sehr viel Wert auf den Hintergrund gelegt, die Charaktere werden hierbei jedoch nicht vernachlässigt, vor allem der weibliche Teil der Belegschaft schaut nicht schlecht aus ;).
Action gibt es auch, diese sogar nicht nur vereinzelt sondern fast durchgängig, also das, was einen guten Shounen-Manga ausmachen sollte. Diese ist gut inszeniert und vor allem sehr gut gezeichnet.
Sehr gut gefallen mir persönlich die Erwachten, vor allem die erwachte Form von Riful und die von Isley, welche beide erst später auftauchen. In Deutschland sind sie noch nicht aufgetaucht.


Fazit:
Wer einen etwas anspruchsvolleren Manga sucht, der findet bei Claymore etwas feines. Die Story, die leider erst im späteren Verlauf so richtig ins rollen kommt ist so gut wie der Zeichenstil.
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Avatar: Soru#4
Anspruch:nichts
Action:10
Humor:2
Spannung:6
Erotik:0
Hier geht es richtig zur Sache. Aufgeschlitze leiber, Liter weise Blut, zerstückelte körper hier ist das alles keine Seltenheit und auch bei moralischen Fragen sind so manche Charaktere nicht zimperlicht, schließlicht wollen sie Ziele erreichen. So versucht eine Organisation die keinen Namen hat auf einer kleinen Insel nach aussen hin die menschenfressenden Yomas zu töten und bedient sich dabei einiger halb Yoma Frauen, die von den Menschen als Claymore bezeichnet werden. Diese ziehen dabei von gebiet zu gebiet und töten dort, wenn sie denn richtig bezahlt werden, jeden Yoma den sie finden können.
So wie im Anime dreht sich auch im Manga alles um die Claymore Clare. Man verfolgt im Manga ihren Weg ihr Ziel zu erreichen und sieht dabei ihre Persönliche entwicklung von einer der Schwächsten Claymore zu einer der besten überhaupt.

Die Charaktere werden im Manga dabei besser dargestellt als im Anime und besonders Raki der nichtsnutz aus dem Anime schafft es später endlich mal was ohne Clare hin zu kriegen.
Auch andere Chraktere profitieren von der länge des Mangas und man erfährt mehr über sie, ihre Zeiel und beweggründe.

Der Zeichenstil ist dabei ziemlich gut und man bekommt einige gute Kampfszenen und splaaterorgien zu sehen, von denen der Manga nicht gerade wenig aufweisst.

Der Manga ist nicht gerade besser als der Anime aber man bekommt etwas mehr übe die Charaktere mit und man kann auch die geschichte weiter Verfolgen als im Anime, von dahre kann ich ihn jedem der Claymore gesehen hat nur weiterempfehlen.
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