Dragon Head (1994)

ドラゴンヘッド

Informationen

Beschreibung

Klappentext:
DRAGON HEAD ist eine atmosphärisch düstere Serie, die mit einem Eisenbahnunglück beginnt. In diesem klaustrophobischen Horrortrip sind drei Kinder die Haptdarsteller und die Bühne für die Handlung ist ein dunkler, halbzerstörter Tunnel, aus dem es keinen Ausweg zu geben scheint.

Aber kehren wir zum Anfang zurück... Die Geschichte beginnt mit einem normalen Schulausflug, bis der Zug verunglückt, in dem sich eine Schulklasse befindet. Völlig zerstört und entgleist unter dem zum Teil eingestürzten Tunnel, ist der Zug mit seinen leblosen Reisenden zu einem dunklen und stillen Grab geworden.

Drei Kinder haben jedoch überlebt und suchen nun nach einem Ausweg und einer Erklärung für dieses Unglück. Da sie nichts dergleichen finden können, vermuten sie die Ursache in einem Erdbeben in Tokio oder sogar ganz Japans. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, Hilfe von außen herbeizurufen? Ihre Furcht steigert sich zur Verzweiflung und die gemeinsten Instinkte beherrschen ihren Körper und Geist.
Blurb:
Returning home after a class trip, Teru Aoki takes the most frightening ride of his life aboard the shinkansen. Inside a mountain tunnel, the train runs off the tracks, killing nearly everyone aboard. In his horror at seeing so many of his classmates and teachers dead before his eyes, Teru finds one of his classmates-Ako Seto-tugging on his leg, despite her being barely conscious. Nobuo Takahashi, another classmate, has also survived the disaster but has emerged, somewhat deranged, as a "Master of the Darkness." When Ako finally regains her strength, Teru and Ako attempt to travel home but instead must dodge Nobuo and his spear. Eventually, Teru and Ako begin their long and lonely journey home - and their quest to figure out exactly what happened that afternoon in the mountain pass.
Texto de presentación:
Un dramático accidente en un tren japonés abrirá a los supervivientes las puertas de un nuevo e infernal mundo subterráneo en ruinas. Tendrán que aprender a sobrevivir en un universo claustrofóbico del que no saben si van a poder salir... Impactante manga que supuso un inesperado éxito tanto en su país de origen como en nuestro país. Una obra impecable que hace que el lector sienta angustia y miedo al ver las tribulaciones por las que tienen que pasar los protagonistas. Terror en estado puro.
Testo della bandella:
Teru Aoki è comodamente seduto su un treno ad alta velocità. Sta tornando a casa da una gita organizzata dalla sua scuola, e tutto sembra un sogno perfetto. Poi, all’improvviso, la tragedia. Si risveglia solo, al buio, senza sapere cosa è successo e perché. È l’inizio della sua nuova vita, e dell’incubo che presto questa diventerà!
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Rezensionen

Avatar: Wetter#1
Anspruch:8
Action:8
Drama:8
Spannung:3
Story:6
Apokalypse Now - unerwartet, brutal, böse, tödlich.

Teru Aoki befindet sich mit seiner Klasse per Zug Richtung Klassenfahrt als mitten in ein Tunnel ein großes Erdbeben alles ins Chaos stürzt. Als Teru aufwacht, befindet er sich allein in Dunkelheit und vielen Leichen. Er muss feststellen das nur er und 2 weitere die einzigen Überlebenden sind und laut Radio ist draußen ebenfalls Chaos. Mit den 2 Überlebenden Nobou und Ako versuchen sie sich zu arangieren doch der psysisch labile Nobou entwickelt sich zum Tyrann und Ako ist mit ihren Verletzungen nur bedingt aufnahmefähig. Als Nobou das Leben aller bedroht versuchen beide zu flüchten was erst durch ein neues Erdbeben zum Erfolg führt. Doch der Alptraum geht danach erst richtig los und Teru und Ako müssen sich einer Welt stellen, der eins ihr Japan war und nun ein Land voller Tod und Leid ist.


Meine Güte was für ein Manga! Er geht tief in die Haut und lässt den Leser fassungslos Seite für Seite lesen, zu was Menschliche Abgründe in der Lage sind und wie wenig Licht in mitten der Dunkelheit noch an manchen Orten durchringt. (Im Sinne der Hoffnung).
Das ist auch mein Problem mit den Manga. Der geht viel zu aggressiv und "schlecht" mit den Menschen um, als wäre Japan ein Volk der Barbarei, die nur auf den richtigen Moment warten, die Herrschaft zu übernehmen. Das eine Apokalypse dessen Ausmaß in solche Bahnen lenkt, kommt ein sehr unrealistisch rüber, egal wie Real und Authentisch der Erzähler versucht den Leser zu beeindrucken. Schließlich müssten auch Teru und Ako zu solch Monster werden, doch außer Fassungslosigkeit und das Prinzip der Hoffnung ihr Familie wiederzufinden, bleiben sie erstaunlich resistent gegen das Schlechte der Welt was auf sie niedergeht.
Der Plot selber ist wirklich unglaublich und interessant durchdacht, doch die ständig aufkommende Depris hat mich schon am Mitte des Mangas nur noch genervt und das Ende ist für mich auch noch ziemlich unbefriedigend.
Zeichentechnisch wurde viel getan um Zerstörung und die verschiedenen Gegenden so gut wie möglich zu zeichnen.
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Avatar: liz-chan#2
  • Handlung
  • Illustrationen
  • Charaktere
Dragon Head - die totale Zerstörung!

zur Story selbst muss ich nicht viel wiedergeben, dafür muss man einfach kurz die Beschreibung lesen ;) ich präsentiere hier lediglich meine eigene Meinung zum Werk, jeder sollte sich trotzdem selbst ein Bild machen!

nachdem ich ich durch Zufall an die Bände Dragon Head 1&2 geraten bin habe ich diese locker 3 mal hintereinander gelesen, so gefesselt war ich von dem Setting und dem artwork. Die Szenerie im Tunnel, der Panik der Protagonisten und der extreme Wandel von nobou hat mich dermaßen geflasht das ich mir für viel Geld (meiner Meinung nach zu viel Geld) die restlichen 8 Bände des horrorwerks gegönnt habe. Leider ging dieses dunkle Tunnel Setting mit dem Horror Gefühl schon ab band 3 leicht verloren als Teru und Ako schließlich den Tunnel verlassen. Mein zu Anfang Lieblings Charakter Nobou tauchte zu meiner Verzweiflung einfach nur noch ein mal für eine kurze Szene auf (wobei er in der Beschreibung bis zum letzten Band erwähnt wurde) (~_~)

Die Story an sich war trotz meinen Mängeln relativ spannend wobei ich mich durch manche Kapitel wirklich zwingen musste, doch das Horror feeling der ersten Bände kam trotz allem nicht zurück. Einige Charaktere waren trotzdem sehr interessant und weckten Neugier auf mehr, wie zum Beispiel der narbenkopf den ako in der fast verlassenen Stadt trifft. 

Das ende wirkte für mich leider sehr unbefriedigend, ich hätte mir nach den 10 Bänden wirklich mehr erhofft, es wirkte nicht wirklich wie ein Ende, mehr als würde danach einfach mit band 11 weiter gemacht werden oder als wenn der Zeichner schlicht weg keine Lust mehr gehabt hätte - sehr schade! Die Zusammenhänge waren am Ende leider nicht ganz schlüssig 

mein Fazit;
wer wie ich auf die ältere Generation Zeichenstil mit super Details steht und sich nicht ein Horror Werk alá Junji Ito erhofft, sondern einen Action geladenen gut durchdachten Apokalypse Manga mit viel liebe zum Detail, wird hier sicherlich viel Freude haben! Mit seinem hohen Anspruch und den (von mir hoch gelobten und 100 Fach erwähnten) detailreichen Zeichnungen fühlte ich mich trotz der mir genannten Mängeln bestens unterhalten, daher auch meine Güte Bewertung!
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