Ein gestörter Killer mit einer tragischen Kindheit verliebt sich in sein potentielles Opfer; doch hat diese gefährliche Beziehung überhaupt eine Chance? Wieder einmal geht es in einer von Kaori Yukis Geschichten um eine verbotene Liebe und auch diesmal lädt sie zu einem Ausflug in die tiefen menschlichen Abgründe ein.
Adrian Clay gibt nach außen einen freundlichen und lebensfrohen Grundschullehrer, dem Unvoreingenommenheit sehr am Herzen liegt, doch verbirgt sich hinter seiner gutmütigen Fassade ein vom Schicksal gezeichnetes, geistiges Wrack. Auf der Suche nach der Liebe und Zuneigung, die er als Kind nie erfahren hatte, zieht es ihn vorzugsweise zu männlichen Prostituierten hin, deren erkaufte Zärtlichkeit er zugleich völlig verwerflich findet. Aus Ekel beginnt er damit die Knaben zu ermorden und verbindet ihnen anschließend die Augen, was ihm in der Presse den Namen „Blindman“ einbringt. Bei seinem letzten Opfer wird er kurz nach der Tat von dem jungen Stricher Lawrence ertappt, von dem er nun befürchtet der Polizei ausgeliefert zu werden. Doch dieser hat ganz andere Pläne. Er will sich mit Adrians Hilfe aus den Fängen seines Zuhälters befreien – ein gefährliches Vorhaben. Zwei verlorene Seelen, die durch ihre grausamen Schicksale zueinander finden.
Zur Stimmung
Im Vordergrund steht nicht wie vermutet die homoerotische Beziehung zwischen dem Lehrer und einem Stricher, sondern die Umstände die die beiden zusammenführen und die ihre Liebe auf die Probe stellen. Dabei dringt der Leser sowohl in die Psyche des Killers ein, als auch in die gnadenlose Welt der Zwangsprostitution. Die Bilder passen dabei gut zu der düsteren Grundstimmung, die Zeichnungen sind wie gewohnt von hoher Qualität und Deitailverliebtheit.
Fazit
Eine packende und dramatische Geschichte, die den Leser durchaus etwas nachdenklich stimmt und ihn zu einem etwas anderen Blick auf die hier angesprochenen gesellschaftlichen Tabus zwingt. Sehr gut erzählt und stimmungsvoll illustriert.
Zur Handlung
Adrian Clay gibt nach außen einen freundlichen und lebensfrohen Grundschullehrer, dem Unvoreingenommenheit sehr am Herzen liegt, doch verbirgt sich hinter seiner gutmütigen Fassade ein vom Schicksal gezeichnetes, geistiges Wrack. Auf der Suche nach der Liebe und Zuneigung, die er als Kind nie erfahren hatte, zieht es ihn vorzugsweise zu männlichen Prostituierten hin, deren erkaufte Zärtlichkeit er zugleich völlig verwerflich findet. Aus Ekel beginnt er damit die Knaben zu ermorden und verbindet ihnen anschließend die Augen, was ihm in der Presse den Namen „Blindman“ einbringt. Bei seinem letzten Opfer wird er kurz nach der Tat von dem jungen Stricher Lawrence ertappt, von dem er nun befürchtet der Polizei ausgeliefert zu werden. Doch dieser hat ganz andere Pläne. Er will sich mit Adrians Hilfe aus den Fängen seines Zuhälters befreien – ein gefährliches Vorhaben. Zwei verlorene Seelen, die durch ihre grausamen Schicksale zueinander finden.
Zur Stimmung
Im Vordergrund steht nicht wie vermutet die homoerotische Beziehung zwischen dem Lehrer und einem Stricher, sondern die Umstände die die beiden zusammenführen und die ihre Liebe auf die Probe stellen. Dabei dringt der Leser sowohl in die Psyche des Killers ein, als auch in die gnadenlose Welt der Zwangsprostitution. Die Bilder passen dabei gut zu der düsteren Grundstimmung, die Zeichnungen sind wie gewohnt von hoher Qualität und Deitailverliebtheit.
Fazit
Eine packende und dramatische Geschichte, die den Leser durchaus etwas nachdenklich stimmt und ihn zu einem etwas anderen Blick auf die hier angesprochenen gesellschaftlichen Tabus zwingt. Sehr gut erzählt und stimmungsvoll illustriert.
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