Der Name „Bizarre Picture Book“ trifft es hier genau. Waita Uzigas Manga , der aus neun Kurzgeschichten besteht, lässt den Leser in eine Welt gleiten, in der Vergewaltigung, Mord und Verstümmelung an der Tagesordnung sind. Der Manga sollte nur gelesen werden, wenn man einen wirklich starken Magen hat.
Die neun Kurzgeschichten haben allesamt dasselbe Motiv, nämlich die Vergewaltigung und Verstümmelung eines hilflosen Mädchens , dabei unterscheiden sich die Geschichten eigentlich nur in den „Antagonisten“ , den Peinigern. Diese reichen vom überdimensionalen Plüschbär, der seine Besitzerin zur ausgehöhlten Puppe macht, über Kannibalen bis hin zu einer Transsexuellen mit vier Penissen. Die Geschichten sind allesamt natürlich völlig absurd und überzogen, sodass man sie gar nicht erst ernst nehmen kann. Großen Inhalt sollte man nicht erwarten, es läuft immer nach dem oben genannten Schema ab.
Waita Uziga ist dennoch ein Meister seines Faches und schafft es, dass jede Geschichte den Leser immer weiter anekelt, bis der eigene Magen Saltos schlägt (und genau das ist wohl Sinn dieses Mangas).
Der Zeichenstil ist sehr einfach, aber besonders in blutigen Szene äußerst detailliert. Erst dort erkennt man , dass der Mangaka wirklich sein Werk beherrscht. Die allzu grotesken Szenen stehen hervor und werden besonders betont, aber nicht so sehr, als dass man irgendwie künstlerischem Anspruch darin erkennen kann. Fanservice für die Zielgruppe halt.
Empfehlen kann man diesen Manga nur bedingt. Wer interessiert ist, sollte ihn sich anschauen, wer kein Blut und keine Gedärme sehen kann, sollte dringendst die Finger davon lassen.
Die neun Kurzgeschichten haben allesamt dasselbe Motiv, nämlich die Vergewaltigung und Verstümmelung eines hilflosen Mädchens , dabei unterscheiden sich die Geschichten eigentlich nur in den „Antagonisten“ , den Peinigern. Diese reichen vom überdimensionalen Plüschbär, der seine Besitzerin zur ausgehöhlten Puppe macht, über Kannibalen bis hin zu einer Transsexuellen mit vier Penissen. Die Geschichten sind allesamt natürlich völlig absurd und überzogen, sodass man sie gar nicht erst ernst nehmen kann. Großen Inhalt sollte man nicht erwarten, es läuft immer nach dem oben genannten Schema ab.
Waita Uziga ist dennoch ein Meister seines Faches und schafft es, dass jede Geschichte den Leser immer weiter anekelt, bis der eigene Magen Saltos schlägt (und genau das ist wohl Sinn dieses Mangas).
Der Zeichenstil ist sehr einfach, aber besonders in blutigen Szene äußerst detailliert. Erst dort erkennt man , dass der Mangaka wirklich sein Werk beherrscht. Die allzu grotesken Szenen stehen hervor und werden besonders betont, aber nicht so sehr, als dass man irgendwie künstlerischem Anspruch darin erkennen kann. Fanservice für die Zielgruppe halt.
Empfehlen kann man diesen Manga nur bedingt. Wer interessiert ist, sollte ihn sich anschauen, wer kein Blut und keine Gedärme sehen kann, sollte dringendst die Finger davon lassen.
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