A.I. Love You! (1994)

AI ga Tomaranai! / A・I が止まらない!

Informationen

  • Manga: A.I. Love You!
    © 1994 Ken Akamatsu, Kodansha Ltd.
    • Japanisch AI ga Tomaranai!
      A・I が止まらない!
      Typ: Manga
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 16.09.1994 ‑ 17.10.1997
      Bände / Kapitel: 9 / 55
      Publisher: Kodansha Ltd.
      Mangaka: Ken AKAMATSU Autor & Illustrator
      Adaptiert von: Originalwerk
    • Englisch A.I. Love You
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 03.02.2004 ‑ 12.04.2005
      Bände / Kapitel: 8 / 55
      Publisher: Tokyopop Group
    • Deutsch A.I. Love You!
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 15.11.2004 ‑ 15.08.2006
      Bände / Kapitel: 8 / 55
      Publisher: Egmont Manga
    • Synonyme: A.I Non-Stop!, AI Won’t Stop!

Beschreibung

Klappentext:
Kobe Hitoshi, durchschnittlicher High-School-Schüler ohne besondere Talente und ohne Erfolg bei den Mädchen, findet seine Erfüllung im Programmieren von Computern. Besonders das Thema künstliche Intelligenzen hat es ihm angetan. Tatsächlich kann er einem seiner ausgeklügelten Programme das Aussehen seiner Traumfrau verleihen. Durch einen Blitzeinschlag in Hitoshis Haus wird das Programm Nummer 30 (»Thirty«) aber plötzlich zum Leben erweckt. Doch dabei soll es nicht bleiben!
Blurb:
Hitoshi Kobe doesn’t do well in school. He’s no good at sports. Girls don’t even talk to him except to make fun of him. The one thing he is good at is computers. He’s designed artificial intelligence programs and Number 30 is his favorite. Hitoshi promises Thirty that if she ever becomes a real girl, he’ll be her boyfriend. One dark and stormy night, his house is struck by lightning and Thirty emerges from the computer screen ...
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Forum

Rezensionen

Avatar: BloodyFreya#1
Anspruch:nichts
Action:wenig
Humor:sehr viel
Spannung:wenig
Erotik:mittel
Alt-Werk von "Love Hina"-Autor Ken Akamatsu - Ecchi+Slapstick+Romance ~ Eine teuflisch gute Mischung oder einfach nur Schnee von gestern?
Gut, das jüngste Erzeugnis des japanischen Kunsthandwerks ist A.I.Love You nicht mehr... Aber gerade alte Serien besitzen ja noch einen ganz eigenen Charme und werden leider viel zu oft ins Abseits gekickt.

Die Story umfasst eine recht episodische Aufteilung, wobei als Grundhandlung eine etwas eigentümliche WG dient: Der Schüler Hitoshi Kobe lebt allein und ist ein wahrer Computer-Freak! Da er keine Freundin hat, programmiert er sich seine Freundinnen selbst und lässt sie auf dem Flimmerbildschirm tun, was er will. Doch eines Tages schlägt der Blitz ein und dann ist seine Thirty nicht mehr im Bildschirm, sondern im Zimmer.

Die Idee an sich erscheint nicht so innovativ, jedoch ist die Serie auch nicht mehr so neu. Ich kann nicht sagen, wie stark der Markt damals mit solchen Settings überflutet war... Da ich aber selbst auch noch nicht so viele Mangas oder auch Animes mit diesem Setting gesehen habe bisher, bin ich da auch recht unvoreingenommen.
Die Figuren sind nicht so schön gezeichnet, wie später in Love Hina oder Magister Negi Magi, aber man erkennt die Tendenzen doch sehr deutlich.
Die eigentliche Komödie beginnt nicht mit dem Aufeinandertreffen der beiden, sondern eigentlich erst mit dem Auftauchen von Thirtys Schwestern: Die hübsche Twenty und der/die niedliche/n Forty, welche/r ihr/sein Geschlecht auf bestimmte Kommandos hin wechseln kann.
Die Mädels fliegen auf den Loser und so muss das auch sein, sonst fühlt sich der Otaku-Leser ja nicht angesprochen...
Die Ecchi-Teile nehmen später zu: Man bekommt jedes stereotype Mittel vorgesetzt: Sei es der Onsen, das Maid-Kostüm oder der simple Bikini. Hitoshi kriegt nebenbei noch ordentlich eins drauf und damit ist auch das Slapstick-Motiv erfüllt.

Die Mischung an sich ist eigentlich ganz nett, auch wenn ich das etwas überzogen gerade dargestellt habe. Richtig begeistern konnte mich der Manga aber auch nicht. Ich bin kein so energischer und leidenschaftlicher Ecchi-Leser. Zudem treffe ich wohl nicht ganz die gewünschte Zielgruppe.

Dem Manga muss man jedoch zugute halten, dass er mich unterhalten hat und dass ich bereit war, alle acht Bände zu kaufen. Bzw. sieben, den ersten habe ich geschenkt bekommen. Er hat mich unterhalten und zeigt, dass diese Sparte durchaus erfolgreich sein kann.
Mit A.I.Love You liefert Akamatsu eine solide Arbeit ab, die zum Teil Love Hina überlegen ist, doch leider auch streckenweise einfach nervig ist (vorallem Forty, die Nervnudel...).

Fazit: Einen Kauf ist der Manga durchaus wert, man muss aber das Genre mögen, um wirklich begeistert zu sein von der Serie. Da mich das Genre an sich nicht so packt, fällt meine Bewertung recht niedrig aus. Was auf jeden Fall hervorzuheben ist: Man bekommt Farbseiten und neu illustrierte Cover, die das aktuelle Können Akamatsus widerspiegeln. Zudem sind die Bücher recht dick, der letzte Band sogar sehr dick und jeder Band kostet nur 5€ - Damit ist das Preis-Leistungs-Verhältnis wirklich großartig!
A.I think so!
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2× Empfehlungen erhalten
Avatar: ToraTsume#2
  • Handlung
  • Illustrationen
  • Charaktere
  • Humor
  • Erotik
Von vorne weg, neben Akira Toriyama ist Ken Akamatsu einer meiner Lieblingsmangaka und ich bin sehr stolz darauf ihn auch Live getroffen zu haben (Foto, Gespräch, Signatur), als er für seine Reihe UQ-Holder in Leipzig war.

Nach Love Hina war es direkt die nächste Reihe, die ich las und ich muss dazu sagen das war neben Dragonball und Dr. Slump auch erst meine 4. Mangaserie die ich damals gelesen hatte.
Man merkt also von Shounen Jump direkt in die Ecchi gefilde gestolpert, aber am meisten hat mich der Humor halt abgeholt.
Man war nicht verwundert das nach einer "Harem Love Story" wie Love Hina, wieder eine abgespeckte Variante hier mit Hitoshi, Thirty, Twenty und Fourty wurde.
Im Gegensatz zum Setting bei Love Hina mit Wohnheim und den traditionellem Japan wird es hier mehr technischer und visuell Zukunftsvisierter.
Die Illustrationen lebten bis zur ersten Auflage von Magister Negi Magi auf einem etwas gleichen Zeichenstil, ab dahin wurde Akamatsu professioneller und gab den Charakteren noch mehr potenzial im Aussehen, ansonsten blieb er sich sehr treu.
Nichts destotrotz waren die Zeichnungen super und er hat auch mit vielem herumgespielt, besonders die Szenen mit dem Web Part der Story die sich virtuell darbot war ein ganz anderer Kontrast zum vorherigem Szenario.
Auch wenn man in all seinen Geschichten immer merkt wie allbekannte Charaktere iwie. wieder ähnlich vom Aussehen auftauchen, hatte jeder Char immer sein eigenen Charakterzug.

Die Handlung ist halt für den einfachen Leser gemacht viel Humor gepaart mit Ecchi halten dem Leser gefesselt während hier und dort ein wenig Action und Drama herrschen, die die Story weiter voran bringen.
Hitoshi der Eigenbrödler und Programmier "Loser" trifft auf die lustig liebevolle Thirty, ihre Schwester Twenty die mehr auf Action und Chaos aus ist und später auf Fourty für die jüngere Kawaii Variante der Charaktere.
Halt als Love Romance Gamer, eigen programmierte Chars, die auf seine Vorlieben abstammten.
Während im ersten Band noch die Ursache und das einleben behandelt ging es in den weiteren Bänder um den Alltag, neue Erlebnisse und natürlich der Showdown um die wahre Liebe zwischen Hitoshi und Thirty...

Fazit: Ich mochte die in sich abgeschlossene Serie von 8 Bänden sehr, hätte aber auch gerne mehr gelesen sei es normal oder als Special. Selbst wem die Handlung zu seicht wirkt, wird vom Humor doch aufgeheitert.
Wer auf Humor, Romance und Ecchi steht, sowie andere Werke von Ken Akamatsu mag, sollte diese Serie nicht verpassen, da jedes Band 5€ gekostet hat, bekommt man die Reihe schnell für einen schmalen Taler zusammen.
Ich kanns nur wärmstens ans Herz legen.
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