Guardian Ninja Mamoru (2006)

Kage kara Mamoru! / 陰からマモル!

Informationen

Beschreibung

Kagemori Mamoru sieht aus wie ein typischer Streber, aber hat dennoch ein großes Geheimnis hinter seinen dicken Brillengläsern. Als Sohn einer Ninjafamilie muss er die seit 400 Jahren bestehende Aufgabe, die Nachbarfamilie Konnyaku zu beschützen, nachkommen. Wobei er direkt nur für den Schutz von Konnyaku Yuna zuständig ist. Da Yuna aber ein wirklich schussliges Mädchen ist, ist dies eine wirklich herausfordernde Aufgabe für Mamoru. Nicht noch zu erwähnen: keiner darf davon erfahren. Am allerwenigsten die Beschützten selbst.
Kagemori Mamoru is a nerdy-looking boy whose hair is disheveled and who wears thick glasses. But he is actually the scion of a ninja family, who has secretly protected their neighbors, the Konnyaku family, for 400 years. In particular, Mamori has protected the daughter, Konnyaku Yuuna, since they were in the kindergarten. When Yuuna is in trouble, Mamoru quickly changes into a ninja uniform, and becomes a competent ninja to help her.
Source: ANN
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Rezensionen

Avatar: Chrowno#1
Anspruch:2
Action:2
Humor:2
Spannung:1
Nervfaktor:10
"Atemberaubend, entzückend, anspruchs- und liebevoll, detailiert, spannend, intellektuell, reizvoll; kurz um ein Meisterwerk."
So, nach Ausschluss o.g. Adjektive aus meinem Vokabular, kann ich mich nun getrost meinem Kommentar zu Kage Kana Mamoru widmen.

Es ist gar beeindruckend mit welch' schon fast an Fieberwahn grenzender Penetranz es dieser Anime schafft einem gemächlich die Nerven zu sezieren. Und zu allem Überfluss nicht auf einer, sondern auf sämtlichen Ebenen, die man in einem Anime zu finden vermag.
Aber so lasset mich von meinem Märtyrium berichten:


Story (2/10)
Erstaunlich, aber wahr. Trotz allem und noch kommendem basiert dieser Gehirnmassenzerschnitzler auf einer guten/interessanten Idee: Kagemori Mamoru, seines Zeichens Shinobi und Highschool-Student, trägt die Jahrhunderte alte Tradition seines Clans fort, die Familie Konnyaku zu beschützen. Für ihn bedeutet das explizit, Leibwächter für seine Kindheitsfreundin Yuna zu spielen.

In den drei Folgen, die ich mir angetan habe, ist dieses Grundkonzept leider jedoch zu "klapprige Rahmenbedingung für anspruchslose, pointenlose Comedy(-Versuche)" mutiert.
In der Tat darf ich mir nach so frühem Abbruch zwar nur ein bedingtes Urteil über die Story erlauben, jedoch müsste mir schon jemand versprechen, dass mir in Folge 4 Kenshin persönlich aus dem Bildschirm entgegenspringt, um mir die Hand zu schütteln, damit ich mich noch weiteren Folgen aussetzen würde.
Natürlich könnte ich mich jetzt noch dem, nennen wir es mal optimistisch: "Plot" der einzelnen Folgen widmen, allerdings wage ich den Schritt einer Zusammenfassung (Anm.d.Verf.: Zusammenfassung = Plot.):
Aneinandereihung sinnfreier Dialoge, Ideen von Humor, actionloser...Action, Abhandlung aller bereits zu erwartenden Stereotypen, welche jedoch überraschend erfrischend NUR auf selbige reduziert sind.

Nerv!

Charaktere (1/10)
Es ist schon ein wenig traurig, dass der einzige Lacher, den ich mir abringen konnte, aus der Tatsache resultierte, dass ich mich von sämtlichen Charakteren, durch die Bank weg, dazu aufgefordert gefühlt habe, mir naheliegenden Kugelschreiber in Aug' und Ohr zu rammen.

Allen voran wäre da Yuna, deren naive, strohdumme Art in Verbindung mit ihrer schmerzenverursachenden Synchronstimme(jap) den nahtlosen Übergang von beabsichtigter Witzigkeit zur totalen stilistischen Apokalypse geschafft hat.
Dem gleichen Konzept schließen sich Mamoru's Eltern an, dicht gefolgt von allen anderen Apokalypsereitern.

Etwas nüchterner ausgedrückt: Bewegendes Element und Dreh- und Angelpunkt der Comedyeinlagen, und somit der Essenz des Anime, sind die Charaktere.
Das mich diese Art von "Humor" gar nicht anspricht, ist vermutlich jedoch annähernd klar geworden.

Nerv!

Animation (5/10)
Das Beste an Kage Kara Mamoru...und das ist nicht mal gut. Es mangelt an Detail und Symmetrie, was jedoch sofort durch viel zu dicke markante und lieblose Konturen ausgeglichen wird.

Nerv!

Intro/Outro (1/10)
Herzlich Willkommen im Reich des einfallslosen Synthesizer-Gedudels, begleitet von einer wohltuenden Moe-Stimme, welche, unter Missachtung sämtlicher harmonischer Gesetze, inhaltsfreie Texte unaufhaltsam vor sich trällert, und zwar in einer Frequenz, die sich binnen Sekunden den Weg zum Hypothalamus des Zwischenhirns bahnt und dort diverse Blutungen verursacht.

Nerv!

Fazit (1,5/10)
...und nochmals Nerv! Selbst dem anspruchslosen Suchenden, den es nach kurzweiliger Unterhaltung lechst, möchte ich nahe legen, weiterzusuchen: Freund, dein Weg soll nicht enden hier.
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Avatar: Sapharus#2
Drama:0
Action:7
Humor:6
Spannung:5
Romance:8
Anime-Schauer, die Wert auf eine gute Story legen seien gewarnt! Denn es gibt bezüglich diesem Punkt größere Lücken, offene Fragen, fragwürdige Gegebenheiten und zu guter letztes ein mieses Ende. Daher sollte man sich mehr auf Harem-Romance, Kampfkunst-Action, und Peinlichkeiten-Comedy konzentrieren, die es hier allerdings auch nicht im Übermaß gibt.


Story: 5/10

Mamoru scheint ein ganz gewöhnlicher Junge zu sein. Doch hinter seinen dicken Brillengläser versteckt er seine wahre Identität. Er ist in Wahrheit ein Ninja, dessen oberste Priorität ist, seine Nachbarin Yuna zu beschützen. Eine wahrlich schwierige Aufgabe, denn Yuna schafft es tatsächlich, mit ihrer tolpatschigen und naiven Art in die größten Schwierigkeiten zu kommen und merkt es nicht einmal. Na wenigstens fällt es Mamoru daher nicht schwer, seine wahre Identität zu verbergen.
Dies ist durchaus ein guter Ausgangspunkt für eine witzige und konfliktreiche Love-Comedy-Story. Doch leider wurde dies hier größtenteils vermasselt. Viele Story-technische Lücken und allgemein wenige Story-Fortschritte sind die größten Schächen des Animes. Dennoch war es immer wieder recht unterhaltsam mit viel Action, Romance & Comedy. Es war durchaus nicht alles schlecht, aber mann hätte weit mehr rausholen können. Fehlende Story-Elemente könnte man durchaus mit einer zweiten Staffel rechnen, die vielleicht geplant war oder ist. Das würde zumindest auch das beschissene Ende entschuldigen, dass wirklich demotivierend war.

Musik: 5/10

Wieder mal hat die Musik nicht viel zu melden. J-Pop und lustiges Gedudel zur Untermalung der Szenen, aber auch nicht mehr.

Charaktere: 6/10

Mamoru - mit Brille eine trottelige Gestalt - als Ninja ein gefürchteter Kämpfer mit Sexappeal. Durchaus nette Idee, ihn in zwei so unterschiedlich Charaktere aufzuteilen, doch nur mäßig präsentiert.
Yuna - Supernaiv, tollpatschig und "leicht" hohl, schafft es dennoch recht symphatisch rüberzukommen. Auch wenn diese Eigenschaften etwas zu krass, für meinen Geschmack, ausgeprägt sind.
Ralistisch sind die Charaktere nur teilweise. Übertriebene Eigenschaften werden wieder mal für das Element "Comedy" genutzt, wobei die Gags nicht immer so gut ankommen.

Zeichenstil: 7/10

Auf den ersten Blick wirkt der Zeichenstil sehr gut. Doch auf den zweiten ist es doch nichts besonderes. Nicht sonderlich humorvoll, aber zumindest recht action-reich mit genug Details.

Gesamt: 80%

Am Ende ganz nett anzusehen, aber sicher kein Meisterwerk. Viele Schwächen, wie fehlende Storyelemente, oft schlecht präsentierter Humor, mäßiger Soundtrack und doofes Ende, lassen den Anime nicht im besten Licht stehen. Wenn ich mir das so anschaue, weis ich gar nicht mehr was ich an dem Anime dennoch gut fand. Vielleicht die Harem-Romance-Story. Vielleicht die konfliktreichen Action-Kämpfe. Auf jeden Fall ist der Anime nicht schlecht und macht doch immer wieder Spass anzusehen.
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Avatar: Ashikabi#3
Also die Story in "Kage Kara Mamoru!" ist garnicht mal so schlecht, sie wird nur miserabel erzählt und zwar von der ersten bis zur letzten Folge. Auch das Auftauchen der Aliens bringt der Serie keine Pluspunkte, die Folge ist sogar eine der Schlechtesten.

Es ist tatsächlich ein Harem-Anime. Es gibt einen Jungen und 5 Mädels. Es gibt die Kindheitsfreundin die Mamoru (der Junge) verpflichtet ist zu beschützen, die entfernte Verwandte, ein Ninja-Mädel, eine Samurai-Kämpferin und eine Schulkameradin.

Yuna ist die genannte Kindheitsfreundin. Sie ist so was von naiv dass im realen Leben so ein Mensch kaum Überlebenschancen hätte. Dies soll keine Kritik sein, im Gegenteil, diese Eigenschaft mach Yuna sehr sympatisch und die Serie erträglicher.


Die Dialoge sind meistens für den A.. Der Zeichnungsstil bekommt von mir eine 3+.

Romantische Momente gab es genug und an Action mangelte es nicht. Der rote Faden in der Handlung fehlte eigentlich, da in jede Folge irgend ein anderes Schwachsinn reingedichtet wurde. Das Publikum wird bei etwa der Hälfte der Folgen mit neuen Personagen gefüttert. Etwas Fesselndes, tiefgreifendes fehlte einfach! Diese Serie als eine 08-15 Romanze-Komödie zu bezeichnen wäre eigentlich eine Übertreibung.

Fazit:
1x sehen reicht völlig aus! Ach ja, das Ende noch, was soll ich sagen, enttäuschend.
"Sie gesteht ihm ihre Liebe. Er erkennt dass seine Gefühle dieselben sind und die Wahrheit kommt ans Licht. Sie rutcht auf einer Banane aus und vergisst einiges was vorher passiert ist. Das Ende ist, Alles bleibt beim Alten (na danke, wer hat sich sowas ausgedacht!?)."
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Kommentare

Avatar: Klotzkopf#1
Hier handelt es sich fast um eine reine Comedy Serie ohne großen Story Fortschritt. Aber hier gibt es wenigstens eine innovation. Das ist die einzige Serie die ich kenne die den Storyfortschritt der letzten Folge noch in den letzten Minuten wieder umgekehrt hat, sodass das Ende entscheident an Qualität verliert .
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Avatar: Jabba#2
Gute Ansätze sind vorhanden, aber mehr auch nicht. Die Story ist anfangs ganz interessant und nach den ersten Folgen hat man eine recht gute Ahnung worum es in dieser Serie geht. Im weiteren Verlauf lebt die Serie dann von der Einführung neuer Charaktere. Diese folgten dann aber leider einem sich wiederholendem, stupiden Ablaufschema. Dazu kommt das Yuna, wie soll ich mich nur ausdrücken, einen schlechten Charakterdesigner hatte. Sie ist einfach „brasseldumm“ und stolpert von einer Peinlichkeit in die nächste. Alle anderen Charaktere sind eigentlich ganz interessant, aber Yuna hat mich irgendwann nur noch genervt.

Wer keine besonders großen Ansprüche stellt oder gern viele Peinlichkeiten sieht, kann sich Kage Kara Mamoru! ohne Bedenken ansehen.
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