Steins;Gate (2011)

シュタインズ ゲート

Vorstellung: Steins;Gate [Anime der Woche]

Avatar: Gelonidres
V.I.P.
#31
Episode 9-11
Was mich schon in den letzten Folgen gestört hat tritt hier besonders in Erscheinung, nämlich dass Okabe kaum Wert auf die Geheimhaltung seiner Zeitmaschine legt, indem er auf offener Straße darüber redet und fast jeden halbwegs wichtigen Nebencharakter zu einem Labormitglied ernennt. Die Laxheit, mit der er dieses "Geheimnis" behandelt, passt überhaupt nicht zu seiner früher noch dargestellten Paranoia vor SERN. Dass er sich auch nicht darum bemüht in Erfahrung zu bringen, was genau die Leute da in die Vergangenheit schicken kommt noch dazu, ist ja klar, dass das dann unvorhergesehene Auswirkungen hat. Dass die Auswirkungen sich fast ausschließlich auf die betroffenen Personen beziehen wirkt dann leicht an den Haaren herbeigezogen (besonders wenn eine Nachricht mehrere Jahre in die Vergangenheit geschickt wird), aber ist auch kein allzu großer Minuspunkt, bei einer Zeitreisegeschichte kann man da schon mal drüber hinwegsehen.
Episode 12
...beziehungsweise das Ende von Episode 12 (vorher hat sich ja nicht viel getan), wo es dann endlich mal zur Sache geht! Zugegebenermaßen war ich von Mayuris Tod(?) wenig schockiert, einerseits weil sie für mich bisher einer der uninteressantesten Charaktere ist und andererseits weil man in einer Geschichte über's Zeitreisen ja schon davon ausgehen kann, dass tot nicht gleich tot ist (Christina ist in Folge 1 ja auch gestorben, auch wenn Okabe nie in den Sinn gekommen ist, dass mit ihr mal etwas näher zu besprechen). Bin also froh, dass die Exposition jetzt vorbei ist und erhoffe mir viel von der zweiten Hälfte, zu der ich jetzt schon von vielen Seiten Lob gehört habe.
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Avatar: Lebbo
V.I.P.
#32
Episode 1 - 13

Hier nun doch etwas sehr verspätet mein Fazit zur ersten Hälfte von Steins;Gate. Noch kurz etwas zu meiner Vorgeschichte mit der Serie: Vor einigen Jahren - als der Anime damals aktuell anlief - habe ich die Serie mit einer gewissen Spannung erwartet und auch in die ersten drei Folgen reingeguckt. Dann fällt eine Serie aber doch irgendwann gnadenlos durch das eigens kreierte Pseudo-Bewertungsraster der (Anime-)Selektion, wenn es darum geht, welchen Serien man denn nun die äh...wertvolle Zeit als Student schenken möchte. :p
Ich werde hier nun auch keine sensationellen geistigen Ergüsse hinsichtlich Zeitreisethematik und dem "Phänomen" Steins;Gate für Hardcorefans liefern können. Die Serie ist nicht mehr aktuell genug, fast jeder kennt die Serie und letztlich ging es nur darum, den so hochbewerteten Anime in Form eines gemeinschaftlichen, mehr oder weniger parallelen Schauens abzuhaken. Die letzten Jahre kriegt man doch hier und da von Freunden oder im Netz ein paar Fetzen mit vom Verlauf der Story, aber ich bin doch noch relativ unbeschadet davongekommen bei Spoilern (bis auf eine Ausnahme, dazu später).

Ich muss aber auch sagen, dass mehr als "grüne Bananen", "Zeitreisen" und "Tuturuuu" bei mir aus dem Jahr 2011 nicht hängengeblieben sind. Dementsprechend erstaunt war ich, dass z.B. Mayuri gar nicht so nervig ist, wie ich sie in Erinnerung hatte. Sie kann sogar manchmal ganz putzig sein. Die Thematik der Zeitreisen stellt sich zudem in den ersten 13 Folgen auch unterhaltsamer und alles andere als Banane dar ;) Auch wenn ich immer noch finde, dass es bei Weitem nicht so komplex oder gar verwirrend ist, wie es einem im Vorfeld versprochen und auch von der Serie weisgemacht wird. Ich fand den Beginn (1 & 2) noch spannend, aber die Findungsphase des Laborteams (3 - 8) und dessen Experimente waren etwas zäh. Mich haut der humorvoll-lockere Part der Serie auch nicht um, daher gefällt mir die Entwicklung umso besser - hin zu einem ernsteren, dramatischeren Ton. Und das habe ich vor allem bei Okabe gemerkt, dessen Charakter des "mad scientisto" nicht zu meinen Favoriten zählt, seine derzeitige Situation reizt mich aber. Ich liebe solche Charaktere in Serien und Filmen, die geradezu "allwissend" oder fast schon "unsterblich" sind in einer gewissen Form. Diese tragischen Helden also, die in einer Art Raum und/oder Zeit gefangen sind und so mehr Opfer als Held darstellen. Das gibt es auch in sämtlichen Variationen und Formen, auch im Animebereich sind da coole(re) Charaktere vorhanden. Da kommt dann aber auch der angesprochene Spoiler ins Spiel, denn ich wusste von "Mayuris Tod" bereits seit einiger Zeit. Überraschen konnte mich das Geschehen aber schon, gerade weil ich SERN als Gegner ganz nett finde.

Gut finde ich auch, dass sich Charaktere entwickeln und ihre Geheimnisse immer mehr zum Vorschein kommen. Daher rechne ich beim Cast mit keinen weiteren Verstärkungen sondern vielmehr mit interessanten Wendungen bei der bestehenden Gruppierung. Man kann auch schon ein paar weitere Entwicklungen bei Suzu, Daru, Mr. Braun oder Feyris erahnen. Aus Kurisu werde ich auch noch nicht ganz schlau, sie scheint aber sehr beliebt zu sein bei vielen Zuschauern. Oft wurde mir im Vorfeld auch gesagt, dass die zweite Hälfte (angefangen mit Episode 11) wesentlich besser sei als die erste Hälfte. Bisher kann ich das durchaus bestätigen bei den beiden folgenden Episoden (12 & 13), auch wenn ich erst einen Bruchteil der verbleibenden Hälfte gesehen habe. Ich sollte auch erwähnen, dass ich einige Episoden als Block geguckt habe, was sich im Nachhinein als relativ sinnvoll herausstellte. Aber ich mag das momentane Grundszenario und die bedrohliche Situation rund um das Thema Zeitreisen ist spannend genug inszeniert. Zu sehr sollten sie aber auch nicht auf die Tränendrüse drücken und Herzschmerz mit Kurisu x Okabe sehe ich auch eher kritischer - sollte das noch verstärkt auftauchen.

Von daher bin ich auf den weiteren Verlauf gespannt, gerade weil ich schon fand, dass die erste Hälfte zwar deutlich besser als von mir angenommen war (auch im Rückblick) trotzdem aber auch zähe Phasen zu bieten hatte. Aber der Auftakt zur zweiten Hälfte ist gelungen und dann hoffe ich, dass sich die Vorschusslorbeeren bewahrheiten.
Beitrag wurde zuletzt am 18.10.2015 18:07 geändert.
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Avatar: Gelonidres
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#33
Ich habe die Serie inzwischen beendet, habe mir aber nach den Folgen immer kurze Notizen gemacht (und diese danach nicht mehr überarbeitet), damit ich hier halbwegs dem Zeitplan entsprechend posten kann ohne zu spoilern.

Episode 13-15
(13-14) Dass Mayuri, wie Okabe in 14 selber vermutet, durch Schicksal o.ä. stirbt und daher gar nicht gerettet werden kann hatte ich während 13 auch kurz gedacht, aber bei Christina hat's in 1 ja auch geklappt, also alles cool. Sowieso braucht Okabe ein bisschen lange um auf den Trichter zu kommen, Christina davon zu erzählen, was läuft (wenn er sich eh dauernd zurückleaped kann ja wenig schief gehen). Die Atmosphäre war allerdings schon ziemlich packend, auch wenn mich so Einzelheiten leicht gestört haben. Nachdem Suzuha dann ihre ganze Knowledge gedroppt und sich als Titor offenbart hat, habe ich dann das erste Mal das Ending lang gegrübelt und micht gefreut, dass die Geschichte nun auch für Okabe nicht mehr linear verläuft, sondern er auch von Taten seines Zukunfts-Ichs beeinflusst wird. Gleichzeitig weiß ich aber noch nicht was ich davon halten soll, dass nun auch "klassische" Zeitreise ein Bestandteil der Geschichte ist...

(15) Mit Unterstützung der beiden Damen nimmt endlich so was wie ein Plan seine Form an. Und es weckt sich bei mir auch die "leise Ahnung", dass Suzuhas Vater ein schon bekannter Charakter ist. (Hatte nach dem Abspann auch kurz gedacht sie wäre die Tochter von Mr. Braun, aber das käme vom Alter überhaupt nicht hin.)
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Avatar: Gelonidres
V.I.P.
#34
Episode 16-20 (oder: Der Tiefpunkt)
(16) Lel, was ist der Braune denn für einer: "Ja war so'n dicker Typ mehr sag ich net." Was soll das denn? Wie sie dann auch trollen, dass Daru doch nur vorgeben will, der Vater zu sein, aber dann ist er's doch. Konnte mich nicht mitreißen die Szene. Die zweite Hälfte der Folge hat mich dann nur noch verwirrt. Suzuha hatte nach der Zeitreise einfach mal 20 Jahre Amnesie und dann ist ihr alles wieder eingefallen, um nen überemotionalen Brief zu schreiben? wtf is this bullshit, Elfen Lied? Und nach der D-Mail kommt dann doch alles irgendwie in Ordnung. Schön und gut, dass da schon in Episode 1 ein bisschen auf später angespielt wurde, dennoch fand ich die Folge storytechnisch schwach.

(17) Tja, anscheinend doch noch nicht alles in Ordnung, aber immerhin kommt Okabe diesmal schneller auf den Trichter Christina zu fragen, was er machen sollte. Dass er sich damals nicht drum geschert hat, was die Leute in die Vergangenheit posten war also tatsächlich ganz schön blöde! Aber wiederum bin ich war ich während der Folge mehrfach verwirrt - warum erinnert sich Feyris mir nichts, dir nichts an etwas, dass in einer anderen Weltlinie passiert ist? Warum sind da auf einmal geisteskranke, gewaltbereite Typen, die sie verfolgen? wtf is this bullshit, Mirai Nikki? Und warum flüchtet man vor solchen Leuten aus einer belebten Gegend in ein abgelegenes Haus, wo man niemanden um Hilfe rufen kann? Und was hat Feyris überhaupt geritten, mit so einer Nachricht den Abflug ihres Vaters verhindern zu wollen? Und warum zum Geier hat das dann auch noch geklappt?! Also die letzten beiden Folgen schlagen in Sachen Logiklücken zu stark über die Stränge, und das alles nur, um ein bisschen Drama zu erzwingen...

(18) how did this turn into a bad romcom i don't even know is this yaoi or not?

(19) where did this violence come from? Und wie kann die Frau die da vorbeischaut Okabe und Moeka in der Situation für ein Pärchen halten? Und die Story plätschert weiter vor sich hin. Kommt bald ein großer Twist? Ist Mayuri FB? Ich bin "gespannt".

(20) Voll dramatisch die Tode von Moeka und Mr. Brown, besonders wenn die in der nächsten Szene sowieso wieder leben. Die ganze Szenerie um Mr. Brown wirkt auf mich sowieso stark konstruiert. Dass Okabe sich jetzt quasi zwischen Mayushi und Christina entscheiden muss ist dann aber wieder schön gemacht, mal gespannt, wie sie den Konflikt lösen werden.

(Rückblick) Nachdem ich die Serie fertig hab, kann ich diese Episoden für mich sicher als die schlechtesten abstempeln (man merkt vielleicht, dass ich nach Folge 17 weniger enthusiastisch geschrieben habe). Hier kommen die negativen Elemente einer üblichen Visual Novel-Adaption am stärksten durch - jeder (Neben-) Charakter bekommt auf Biegen und Brechen seine eigene Episode mit ganz persönlichem Drama. Das wirkte aber in diesen Episoden zu oft erzwungen und hat mich kein Mal wirklich berührt oder gepackt. Glücklicherweise war damit dann in restlichen Episoden weitgehend Schluss, aber dazu mehr... im nächsten Post *Werbeeinblendung*
Beitrag wurde zuletzt am 04.11.2015 22:51 geändert.
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Avatar: xNeliel
Freischalter
#35
Ich möchte mich hier mal entschuldigen, dass ich so abrupt meine Meinungen/Kommentare beendet habe. Ich habe, neben Zeitmangel, etwas die Motivation verloren für den Anime. Ich werde die restlichen Episoden aber definitiv auch noch kommentieren, ich weiß nur noch nicht genau wann. ごめんなさい!
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Avatar: Mahou Shounen
Freischalter
#36
Und ich bin mittlerweile auch schon seit einer weile fertig, inklusive Bonusepisode und Film. Hat leider nicht so gut geklappt wie es geplant war. Von mir auch ein gomen, leider haben auch nicht besonders viele Leute teilgenommen. Wenn ihr fertig seit werde ich meine Gesamtmeinung zusammenfassen.
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Avatar: Gelonidres
V.I.P.
#37
So, die Frist ist offiziell rum, hier meine Eindrücke vom Rest der Serie (diesmal ohne allzu viel Hate, aber etwas knapper):
Ep 21-22
Endlich mal wieder eine Folge nach der ich nicht meckern möchte =3 Besonders interessant die ethische Frage, der sich Okabe nun endlich auch selber etwas widmet, ob man die Vergangenheit überhaupt beeinflussen sollte, wenn man es könnte. Mal gespannt, wie sie den nach dem Ending begonnenen Handlungsfaden jetzt noch in zwei Folgen beenden wollen.
Ep 23-24
k 7/10
Ep 25/OVA
Netter Zusatz zum Ende, erzählt aber nichts wirklich überraschendes.
Der vierteilige Comedy-Bonus war ganz nett.
Film
Der Film erzählt eine der Serie recht ähnliche Geschichte in kurz, lässt dabei jedoch die in meinen Augen größten Schwächen weg. Leider kommen die Stärken auch etwas kürzer, insgesamt wirkt der Film auf mich dennoch runder als die Serie.
Fazit (spoilerfrei): Kein Anime zum Mitdenken. Ich habe das jedenfalls versucht und besonders im späten Mittelteil gingen mir einige leicht vermeidbare Storyschwächen ziemlich auf den Senkel. Sollte man wohl besser als eine Art Fanservice für Zeitreise-Interessierte betrachten und sich auf oberflächliche aber dennoch spannende Unterhaltung einstellen. In einigen Episoden bemerkt man deutlich die Herkunft aus dem Visual-Novel-Bereich, was der Serie nicht gerade zu Gute kommt. Dennoch (oder vielleicht gerade deshalb) ist die Interaktion zwischen den beiden Hauptcharakteren durchaus unterhaltsam und wohl die größte Stärke der Serie.
Den Hype kann ich nicht nachvollziehen, aufgrund einer hohen Erwartung meinerseits war ich etwas enttäuscht. Jetzt, einen Monat nachdem ich die Serie beendet habe, ist mir keine Szene mehr im Kopf geblieben, auf die ich in irgendeiner Form emotional zurückblicke. Schlecht ist die Serie aber in keinem Fall.
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Avatar: Lebbo
V.I.P.
#38
Episode 14 - 24/25 
Die zweite Hälfte habe ich dann schon vor einigen Tagen beendet und auch hier war es mehr in einem Rutsch. Wieder eine gute Entscheidung, auch wenn ich nun nicht mehr auf einzelne Episoden eingehen kann. Zu Beginn der zweiten Hälfte gab es jeweils den Background zu den Nebencharakteren und die gefielen mir doch recht gut - vor allem die Story um John Titor und Suzuha. Die Ausnahme bildete die Episode um die Trap, das war mir dann doch zu kitschig. Ich mochte es aber, dass der anfänglich recht große Cast doch so in seinem eigenen kleinen Universum mit netten Querverbindungen geblieben ist. Auch dass mit mehreren Zeitebenen gespielt wurde, war durchweg unterhaltsam. Am besten gefiel mir aber die Entwicklung von Okabe, der mit seiner depressiv-auswegslosen Situation doch eine Entwicklung durchgemacht hatte. Am Anfang der Serie war mir seine überdrehte Art zu übertrieben dargestellt, aber so ergibt das mehr Sinn. Auch die anderen Charaktere haben mehr oder weniger eine Steigerung oder zumindest so etwas wie eine Veränderung durchlebt. Den romantischen Part hätte ich nun nicht gebraucht, für Kurisuuu-Fanboys wohl ein wahres Fest, der Rest muss das so hinnehmen. Nun hört sich das Fazit der zweiten Hälfte relativ positiv an, wäre da nicht das Ende. Ich fand das nur noch durchschnittlich, mir war das zu wenig Rafinesse und der Höhepunkt der Serie war eben schon an anderer Stelle im Verlauf der Serie.
Die OVA war reiner Fanservice, was bei dem Format auch vollkommen legitim ist. Einen Mehrwert gab es da dann natürlich nicht mehr, muss es auch nicht.


Fazit
Steins:Gate war besser als gedacht und bereut habe ich es nicht, dann doch endlich nach jahrelanger Pause die Serie zu beenden. Man bekommt doch überdurchschnittlich viel mit von der Serie und auch von Spoilern bleibt man nicht verschont, dennoch konnte ich meine Erwartungshaltung niedrig halten. Letztlich bleibt es Mainstream und so komplex, wie es oft behauptet wird, ist die Serie bei Weitem nicht. Aber auch die Sorge im Vorfeld, Steins:Gate wäre ein Kuddelmuddel aus unterschiedlichen Genres, bei dem keines wirklich vernünftig umgesetzt wird, kann ich nicht bestätigen. Sicherlich hätte eine andere Gewichtung zwischen Romantik, Drama und Suspense bei mir für noch mehr Begeisterung gesorgt, aber die solide Basis mit der Zeitreisethematik auf Animeniveau war zufriedenstellend. Zwar war ich auch mit einigen Entscheidungen beim Plot sowie dem Ende nicht zufrieden, aber unterhalten wurde ich konstant gut.
7/10
Beitrag wurde zuletzt am 25.11.2015 12:59 geändert.
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