Kenshin HIMURA
緋村 剣心
Informationen
- Kenshin HIMURA 緋村 剣心 (ひむら けんしん)Hitokiri BattousaiAlter: 28Geschlecht: MännlichGeburtstag: 20. JuniHaarfarbe: RotAugenfarbe: ViolettBlutgruppe: ABGröße: 1,58 mGewicht: 48 kgNationalität: Japan
- Kenshin HIMURABattousai the Manslayer, Battousai the Slasher
- Kenshin HIMURAHimura Battousai
- Kenshin HIMURABattousai the Manslayer, Battousai the Slasher
- Kenshin HIMURABattousai the Manslayer, Battousai the Slasher
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Beschreibung
Kenshin wurde am 20. Juni 1849, der Zeit des Tokugawa-Shogunats in Kansai, Japan geboren. Sein wahrer Name lautet »Shinta«.
Bereits in sehr jungen Jahren verlor Kenshin seine Eltern an eine Krankheit und wurde an Sklavenhändler verkauft. Als diese ihrerseits von Wegelagerern überfallen und getötet wurden, wäre Kenshin mit fast ihnen gestorben, hätte Seijuro Hiko ihn nicht im letzten Augenblick gerettet. Seijuro wurde sein Lehrer und brachte ihm die Schwertkampfkunst des »Hiten-Mitsurugi Ryu« bei.
Mit 16 Jahren verließ Kenshin seinen Meister schließlich und ging nach Kyoto. Dort diente er, bis zum Ende der Bakumatsu-Zeit, dem revolutionären Choshu-Clan als Auftragsmörder. Mit dem Begriff »Göttliche Strafe« rechtfertigte er seine Morde. Kenshin war der gefürchtetste und stärkste unter diesen Mördern und sein Name, »Hitokiri Battousai«, versetzte die Menschen in Angst und Schrecken.
Heute, im 11. Jahr der Meiji-Zeit, ist Kenshin ein Vagabund, der ein Schwert mit verkehrter Klinge, das »Sakabato«, trägt. Er hat sich geschworen, nie wieder zu töten und nur noch zu kämpfen, um die Menschen zu beschützen, die ihm nahe stehen. Sein Leben als Vagabund führt ihn eines Tages nach Tokyo, wo er auf die impulsive Kaoru Kamiya trifft.
Zusatzinformation:
Als Vorlage für Kenshin diente Gensai Kawakami (25.12.1834 – 13.01.1872), der stärkste der vier großen Attentäter der Bakumatsu-Zeit, der wirklich gelebt hat. Ebenso wie Kenshin war auch Gensai ein kleiner Mann mit schmächtiger Gestalt, den man auf den ersten Blick mit einer Frau verwechseln konnte und verwendete eine eigene und mächtige Schwerttechnik, »Shiranui«. Allerdings entwickelt Kenshin nach der Bakumatsu-Zeit eine völlig andere Persönlichkeit.
Quelle: www.anisearch.de/character/713
Bereits in sehr jungen Jahren verlor Kenshin seine Eltern an eine Krankheit und wurde an Sklavenhändler verkauft. Als diese ihrerseits von Wegelagerern überfallen und getötet wurden, wäre Kenshin mit fast ihnen gestorben, hätte Seijuro Hiko ihn nicht im letzten Augenblick gerettet. Seijuro wurde sein Lehrer und brachte ihm die Schwertkampfkunst des »Hiten-Mitsurugi Ryu« bei.
Mit 16 Jahren verließ Kenshin seinen Meister schließlich und ging nach Kyoto. Dort diente er, bis zum Ende der Bakumatsu-Zeit, dem revolutionären Choshu-Clan als Auftragsmörder. Mit dem Begriff »Göttliche Strafe« rechtfertigte er seine Morde. Kenshin war der gefürchtetste und stärkste unter diesen Mördern und sein Name, »Hitokiri Battousai«, versetzte die Menschen in Angst und Schrecken.
Heute, im 11. Jahr der Meiji-Zeit, ist Kenshin ein Vagabund, der ein Schwert mit verkehrter Klinge, das »Sakabato«, trägt. Er hat sich geschworen, nie wieder zu töten und nur noch zu kämpfen, um die Menschen zu beschützen, die ihm nahe stehen. Sein Leben als Vagabund führt ihn eines Tages nach Tokyo, wo er auf die impulsive Kaoru Kamiya trifft.
Zusatzinformation:
Als Vorlage für Kenshin diente Gensai Kawakami (25.12.1834 – 13.01.1872), der stärkste der vier großen Attentäter der Bakumatsu-Zeit, der wirklich gelebt hat. Ebenso wie Kenshin war auch Gensai ein kleiner Mann mit schmächtiger Gestalt, den man auf den ersten Blick mit einer Frau verwechseln konnte und verwendete eine eigene und mächtige Schwerttechnik, »Shiranui«. Allerdings entwickelt Kenshin nach der Bakumatsu-Zeit eine völlig andere Persönlichkeit.
Quelle: www.anisearch.de/character/713
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Zitate
You believe that the strong exist to cull the weak. To use them as food. But you are mistaken . . . The strong exist, not to feed off of the weak, but to protect them!
Whatever you lose, you’ll find it again. But what you throw away you’ll never get back.
The scar of my past will determine my future!
Perhaps the distant part of the sky always seems clearest, so that we will always strive to reach it.
Oro