Tatsuhiko KIDO

城戸 龍彦

Informationen

  • Charakter: Tatsuhiko KIDO
    • ja Tatsuhiko KIDO 城戸 龍彦 (きど たつひこ)
      Tätigkeiten: Gakusei
      Alter: 18
      Geschlecht: Männlich
      Haarfarbe: Schwarz
      Augenfarbe: Grau
      Nationalität: Japan
    • en Tatsuhiko KIDO
      Tätigkeiten: College Student
    • de Tatsuhiko KIDO
    • Anime: Nozoki Ana
      Manga: Nozoki Ana

Beschreibung

Wie es im Leben mal so ist, hat es Tatsuhiko an nichts gefehlt und bislang hat er auch nichts vermisst. Diesen Frühling hat er sich an einer Kunsthochschule angemeldet, aber es ist nicht so, dass er ernsthaft daran interessiert wäre. Vielmehr ist alles was er wollte, ein normales Schulleben in dieser friedvollen Stadt, aber dass ihm so was passiert hätte er wohl nicht gedacht, denn seine neue Nachbarin Emiru ist kein leichter Fall und es bedarf bei ihr Nerven aus Stahl. Es beginnt mit dem Einzug in sein neues Appartement und er entdeckt ein Loch in der Wand, durch welches er durchsieht und seine Nachbarin halbnackt erblickt. Tatsuhiko ist die Situation mehr als unangenehm und anständig wie er ist, möchte er Emiru auf das Corpus Delicti hinweisen. Jedoch leuchtet Tatsuhiko ein, dieses Loch sollte wohl kein Zufall sein, denn so knallt sie in sein Leben rein und bringt es gleich gewaltig zum Rotieren. Tatsuhiko will nicht glauben, was Emiru von ihm möchte, sich gegenseitig ihre Körper zeigen, samt Spanner-Wochenplan: Montag, Mittwoch und Freitag ist Tatsuhiko dran und soll Emiru durch das Loch beobachten. Jedoch so einfach aus der Affäre kann sich Tatsuhiko nicht ziehen, da seine erste Begrüßung unbeabsichtigt stürmisch ausgefallen ist und diese von Emiru reflexartig bildlich festgehalten wurde.

Daher ist es ihm auch versagt das Loch schlicht zuzumachen, denn Emiru besteht darauf, dass alles so bleiben soll. Ansonsten würde das Foto mit ihm auf ihr, welches eine sehr leicht misszuverstehende Pose zeigt, die Runde machen. Wie nennt man es doch gleich...? Eine kleine Erpressung und ohne dass es ihm richtig bewusst geworden ist, wurde er schon in Emirus magischen Bann gezogen und ein Zurück ist ausgeschlossen. Egal wie komisch es klingen mag den anderen durch ein Loch in der Wand zu beobachten, aber Tatsuhikos Neugier gewinnt für einen minimalen Moment die Oberhand und kann dem Versuch nicht widerstehen. Es wäre sein Tag, laut Emirus Regel, aber nach dem einem Mal möchte er es nicht wieder tun und Gott sei dank, ist Emiru ja nichts weiter als eine Nachbarin mit einem seltsamen Faible...so denkt Tatsuhiko jedenfalls.

Das Schicksal meint es mit Tatsuhiko und Emiru besser als gedacht und er muss feststellen, dass sie beide die selbe Kunsthochschule und auch noch selbe Klasse besuchen. Sie wusste davon, er nicht und mit einem Schlag ist sein Leben noch eine Spur komplizierter geworden, aber verspricht auch nicht langweilig zu werden. Dafür sorgt ein weiteres Mädel, welchem er bei dem Karaokeabend, der von seinem besten Kumpel Yoneyama organisiert wird, wo er auch Makiko und Makoto trifft, vorgestellt wird. Rasch hat sich um Tatsuhiko eine kleine Clique gebildet und die gemeinsamen Aktivitäten versprechen lustig zu werden.

Yuri ist genau Tatsuhikos Geschmack und beide sind sich auf Anhieb sehr sympathisch. Dennoch, sein Unbehagen, welches Emirus Dasein verursacht, bleibt von Yuri nicht unbemerkt, aber Tatsuhiko wiegelt ab, an Emiru interessiert zu sein. Sollte er Yuri die Wahrheit über DAS erzählen, was sie mit ihm verbindet? Tatsuhiko fällt es schon reichlich schwer so zu tun als gäbe es Emiru nicht und Yuri bringt ihn auf andere Gedanken. Mit Yuris leicht fordernder Art hat Tatsuhiko nicht gerechnet und ist zurückhaltend ihr gegenüber. Nicht dass er Yuri nicht attraktiv findet und nicht gerne mit ihr schlafen will, aber nebenan wartet Emiru schon auf ihre Vorstellung. Daran will er nicht denken, wäre es voyeuristischer Sex? Tatsuhiko hat es nicht leicht, auf einer Seite Yuri, die ihn zu einen Zungenringkampf „zwingt“, zärtlich an die Wäsche geht und auf der anderen Seite der Gedanke beim Sex gemustert zu werden. Für Tatsuhiko ist es eine komplett neue Erfahrung, aber er versucht seine Scheu abzulegen und sich nur auf Yuri zu konzentrieren. Leider werden die beiden gestört, so dass eine gemeinsame Nacht noch vor ihnen liegt. Es ist nur eine Frage der Zeit, weil Tatsuhiko bei Yuri schon einen gewaltigen Eindruck hinterlassen hat. Er will es nicht recht glauben, dass Yuri dabei ist sich in ihn zu verlieben, falls er weiterhin so zärtlich zu ihr sein sollte. Dass Yuri da fortsetzen möchte, wo sie aufgehört haben, wird Tatsuhiko in der Schule recht deutlich - Yuris verführerische Küsse im Nebenraum oder eine ihm bekannte spontane orale Kostprobe nach Unterrichtsschluss...

Tatsuhiko und das nachsagende schwache Geschlecht; eine schön-komplizierte Sache, aber er muss was an sich haben, was die Damen magisch anzieht. Ist es seine Zurückhaltung, Ehrlichkeit, Empathie oder Aufrichtigkeit, die er anderen entgegen bringt? Der Typ „Draufgänger“ ist Tatsuhiko überhaupt nicht, sondern er gerät relativ leicht in Panik, wenn das weibliche Geschlecht die Initiative ergreift. Wehren möchte man(n) sich in gewissen Situationen nun auch wieder nicht, aber definitiv würde er keinesfalls eine Lage schamlos ausnutzen, egal wie reizvoll sie auch sein mag. Gegen die Damenwelt, da scheint sein Teilzeitjob eine wahre Erholung zu sein. In der Schule geht er Emiru so gut wie es geht aus dem Weg und möchte auch in keiner anderen Weise was mit ihr zu tun haben. Dank seiner Arbeit ist er auch erst nach Mitternacht zu Hause. Emirus Verhalten und Charakter machen Tatsuhiko wütend, wie sie in sein Leben eindringt und dabei in ihr engelsgleiches Gesicht zu blicken.

Ein personifizierter Dämon in Menschengestalt ist Emiru in Tatsuhikos Augen, aber ist es wirklich so? Die Beziehung, die Emiru und Tatsuhiko führen, ist kaum definierbar, aber in der Zeit lernt Tatsuhiko kleine Grenzen zu überschreiten und sein voreingenommenes Bild von Emiru beginnt sich zu wandeln. Es ist auch eine Art Verantwortung für Emiru entstanden, weil er durch das Loch in der Wand sie immer im Blick hat und sie ihm nicht ganz egal ist. Als Makoto versucht Emiru zu vergewaltigen, greift er unerkannt ein und erkennt, Sex kann schön sein, aber schnell in Gewalt umschlagen. Emiru hat es geschafft, in Tatsuhiko etwas hervorzulocken und je mehr Zeit er mit Emiru verbringt, desto mehr beginnt er sie zu verstehen oder teilt den selben Gedanken mit ihr – Selbst beim Sex beobachtet zu werden ist aufregend, aber in die Rolle des Voyeurs zu schlüpfen, ebenfalls.
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