James WOLF

ジェームス・ウルフ

Informationen

Beschreibung

Einst gab es in der SAS einen Mann, den alle ehrfürchtig und voller Respekt »Professor« nannten. Dieser Mann war auch der einstige Trainer von Keaton. Was man über ihn weiß, lässt die Leute in Furcht erzittern und vor allem im Nahkampf gibt es keinen Menschen, der ihm ebenbürtig scheint. Mit seinem Messer kann er ohne große Probleme auch gegen Gegner gewinnen, die eine Schusswaffe mit sich führen, einfach weil er die Klinge schneller schwingt, als sein Feind die Waffe auf ihn richten kann. Gleichzeitig kann er auf die vitalen Punkte zielen, sodass er keinen Schlag verschwendet und seinen Feind sehr schnell tötet. Eigentlich wäre von diesem Mann keine Gefahr zu befürchten, doch wegen eines Zwischenfalls im SAS, wo er einen anderen mit seinem Messer verletzte, wurde ihm der Rücktritt nahegelegt. Normalerweise wäre hier eine Haft angebracht gewesen, doch seine erbrachten Leistungen wurden ihm anerkannt, weswegen er lediglich zu kündigen brauchte. Zu unrecht beschuldigte man ihn, denn eigentlich ging dieser Angriff nicht von ihm aus, sondern viel eher von Al Flare. Trotz dieses Rückschlages schien dennoch alles in Ordnung zu sein, denn so bot sich ihm die Möglichkeit, sich intensiver um seine Tochter zu kümmern, die er bis zu diesem Zeitpunkt sehr vernachlässigte.

Ein wirklich guter Vater war er aber nie, als er noch Soldat war, vernachlässigte er sie sehr, wodurch sie sehr einsam war. Aber auch als er an ihrer Seite war, konnte sie nie wirklich glücklich mit ihm werden, da er versuchte, sie wie im Militär großzuziehen. Also mit viel Disziplin und Gewalt, was allerdings nicht fruchtete. Die Fronten verhärteten, sodass er an seine Tochter nicht herankam. Nachdem seine Tochter bei einem Autounfall verstarb, durchlebte er erneut einen Lebenswandel und wagte sich in unbekannte Gefilde, nämlich dem Drogenhandel.

Es endete damit, dass er nun von mehreren Syndikaten und von der Polizei wegen Mordes gesucht wird und somit ein Leben führt, wo der Tod förmlich an jeder Ecke auf ihn wartet. Grund für diese Verfolgung ist sein Mitwirken beim Drogenschmuggel. Nachdem Sparrow ihm anbat, dass er sich seinen Drogengeschäften anschließt, trat er seiner Gruppierung bei. Die Menge, mit der sie handelten, war allerdings verhältnismäßig klein, bis sie begannen mit Kokain zu handeln. Eine Droge, die momentan sehr beliebt ist beim jungen Volk und daher gut zu Geld gemacht werden kann. Das korsische Syndikat konnte nur auf Umwege nach Europa gelangen und Sparrow und Wolf erkannten dies und entschieden sich für einen direkten Weg aus Südamerika. Dieser Weg war natürlich wesentlich kürzer und daher lukrativer, was von der korsischen Mafia nicht einfach ignoriert werden konnte. Jeder dieser Drogenschmuggler braucht einen Sponsor, der diese Drogen ins Ausland bringt und im Fall von Sparrow und Wolf war dieser jemand Swan. Als das Syndikat dieses Vorhaben bemerkte, kaufte es Swan und die Route und Wolfs Partner, Sparrow, schloss sich dieser Seite an. Wolf selbst wurde zurückgelassen und sinnt deswegen nach Rache, obwohl er weiß, dass dies sein eigenes Ende bedeuten könnte.

Wolf als kaltblütigen Menschen zu bezeichnen, ist dennoch nicht korrekt. Es mag stimmen, dass er ohne zu zögern seine Feinde mit seinem Messer töten kann, vor allem dann wenn sie ihm eine Waffe vor die Nase halten. Doch ist er kein Mensch, der tatenlos zusieht, wenn einem unschuldigen Menschen Leid zugefügt wird. Er setzt sich also auch für andere ein und mischt sich in Angelegenheiten ein, die ihn noch mehr in Gefahr bringen können.

Der Grund für seinen Drogenhandel liegt nicht im finanziellen Bereich, sondern viel eher schloss er sich Sparrow an, um so Rache an der korsischen Mafia zu üben. Nach dem Tod seiner Tochter wollte er mehr über die Drogen erfahren, die sie so zugrunde richteten. Nachdem er von der korsischen Mafia und den Drogenhandeln erfuhr, wollte er sich an diesem Syndikat rächen, weswegen er auch erst mit dem Schmuggeln begann. Er wollte, dass dieses Syndikat auf ihn aufmerksam wird und sie auf ihn zukommen, doch verdiente er mit dem Heroinhandel zu wenig, um ihre Aufmerksamkeit zu erregen, weswegen er zum Kokain umstieg. Seinen Partner Sparrow hat er nicht getötet, weil er von ihm hintergangen wurde, sondern weil dieser Mann Drogen an seine Tochter gab.
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