Marik ISHTAR

イシュタール マリク

Informationen

Beschreibung

Marik, Gründer und Anführer einer kriminellen Gruppierung namens »Ghouls« (US: Rare Hunters), fordert Yami no Yuugi während dem Battle City Turnier wiederholt heraus, ohne dass dieser, Yuugi und seine Freunde eine Ahnung hätten, wer er ist und warum er ihnen so extrem feindlich gesinnt ist. Vor allem scheint Marik, rachsüchtig und hasserfüllt, jedes Mittel recht zu sein, Yami no Yuugi zu erpressen, zu quälen und ihn umbringen zu können. Marik ist Besitzer des Millenniumstabes. Mit diesem kann man andere kontrollieren und manipulieren, sie einer Gehirnwäsche unterziehen, oder sie einfach wie Marionetten steuern. Und er macht rege davon Gebrauch.

Seine ältere Schwester Ishizu versucht auf ihre Weise Marik aufzuhalten, während ihm sein Adoptivbruder Rishido treu ergegeben ist und als loyaler Gefolgsmann kaum von seiner Seite weicht. Rishido ist der einzige, dem Marik auch wirklich vertraut. Für ihn ist er Teil der Familie, auch ohne Blutsverwandtschaft.

Marik stammt aus einer uralten Familie von Grabwächtern. Ihre Aufgabe ist es, ihr Leben lang das Grab des Pharaos und dessen Geheimnisse zu hüten. Als direkter Erbe und Nachfolger bedeutete dies für Marik, die damit verbundene Bürde zu tragen und weiterhin abgeschieden von der Zivilisation ohne jeglichen Kontakt zur Aussenwelt leben zu müssen. Er fürchtete und hasste dieses Schicksal. Von klein auf wünschte er sich frei zu sein und wollte die Aussenwelt sehen. Doch bedeutet ihm die Familie offensichtlich viel, denn nie hat er zuvor versucht sie zu verlassen oder wirksam dagegen zu rebellieren. Erst nach dem Tod seines Vaters.*

Dazu kommt, dass durch all die Ängste, Verzweiflung, Wut und seinen wachsenden Hass, ausgelöst durch dieses Leben im Untergrund unter dem grausamen Vater, der Marik die Nachfolge und Tradition mit Gewalt aufzwang und seinen Wünschen und Ängsten keinerlei Bedeutung zumass, mit der Zeit in ihm eine zweite Identität entstand: Yami no Marik. Seine Grabwächterweihung im Alter von ca. 10 Jahren - eine schrecklich schmerzhafte Tätowierung über den gesamten Rücken, ohne Betäubung und mit einem glühenden Messer - war für Marik der letzte Stein, der seine zweite Persönlichkeit zum Leben erweckte. Nur Rishido konnte diese Seite in Marik ruhigstellen und versiegeln.

*Der Todesursache von Mariks Vaters
Als sein Vater Rishido für einen Regelbruch, den dieser mit Marik und Ishizu begangen hatte (sie hatten die Aussenwelt besucht!), hart bestrafte und Rishido mit der Peitsche fast zu Tode schlug, verlor Marik bei diesem Anblick das Bewusstsein und sein Alter Ego übernahm und erst durch Rishido konnte diese gepaltene Persönlichkeit Mariks wieder versiegelt werden. Dennoch sinnt Marik selbst, angeheizt noch durch den Mord an seinem Vater und der kryptischen Aussage Shadis, dass dies alles der Wille des Pharaos sei, auf Rache. In seinen Augen ist der Pharaoh Schuld an allem, am Schicksal der Grabwächter. Was Marik jedoch nicht weiss, ist, dass sein Alter Ego Yami no Marik seinen Vater brutal ermordet hatte und somit eigentlich er selbst. Marik ist sich seiner doppelten Persönlichkeit resp. der Existenz von Yami no Marik (noch) nicht bewusst und Rishido und Ishizu brachten es nicht übers Herz, dies Marik mitzuteilen.
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