Richard BRAUN
リヒァルト・ブラウン
Informationen
- Richard BRAUN リヒァルト・ブラウンSprecher: Hiroshi ARIKAWATätigkeiten: Tantei 探偵Alter: 46Geschlecht: MännlichGeburtstag: 25. JanuarHaarfarbe: Braun (Dunkel)Augenfarbe: SchwarzNationalität: Deutschland
- Richard BRAUNSprecher: Cam CLARKETätigkeiten: Private Investigator
- Richard BRAUNSprecher: Kevin KRAUS
- Richard BRAUNSprecher: Jaume COMAS
- Richard BRAUNSprecher: Philippe DUMOND
- Anime: MonsterManga: Monster
Beschreibung
Wegen seines Alkoholproblems verlor Richard zunächst seine Anstellung bei der Polizei und dann auch noch seine Familie. Inzwischen hat er, dank der Hilfe von Dr. Reichwein, sein Problem wieder im Griff und verspürt daher nicht mehr den Drang alkoholische Getränke zu trinken. Zwischen ihm und Herrn Reichwein hat sich während der Sitzungen eine Freundschaft gebildet, die Richard sehr viel bedeutet, denn in dieser schweren Zeit ist jeder Halt, den er bekommen kann, hilfreich, um nicht wieder dem Alkoholkonsum zu verfallen. Auch neben den Therapiestunden treffen die beiden sich also, um beispielsweise gemeinsam Essen zu gehen.
Es gibt aber eine Angewohnheit, die konnte Richard sich noch immer nicht abgewöhnen, nämlich zu denken wie ein Polizist, obwohl er inzwischen keiner mehr ist. Inzwischen verfügt er über ein besonderes Gespür und kann anhand kleinerer Details einschätzen, wie sich eine Tat wirklich zugetragen haben muss. Deswegen glaubt er auch nicht immer alles, was ihm andere versuchen aufzutischen und probiert daher sich immer selbst ein genaueres Bild über den Fall zu machen, um ihn dann letztendlich lösen zu können. Wo seine Arbeit als Detektiv eigentlich schon endet, kann er nicht locker lassen, bis er einen Fall schlussendlich gelöst hat. Ein Detektiv hat seine Arbeit eigentlich dann beendet, wenn der Kunde zufrieden ist, mit dieser Art des Arbeitens kann sich Richard allerdings nicht anfreunden, daher geht er Dingen auch nach dem Beenden seines Auftrages nach, wenn noch Unklarheiten bezüglich seines Falles herrschen. Deswegen ist er auch erst Alkoholiker geworden, denn es gibt einige Fälle, die er nicht lösen konnte. Da er sich immer viel zu sehr in einen Fall hineinsteigert, ist die Frustration beim Versagen umso größer, deswegen griff er zur Flasche.
Gefeuert wurde er, da er im betrunkenen Zustand einen Jungen erschoss. Das Bild von dem Jungen verfolgt ihn auch heute noch und lässt ihn nicht zur Ruhe kommen. Eine Tat, die er aber zutiefst bereut und nicht versucht zu beschönigen, auch wenn dieser Junge wegen dem Besitz einer Waffe gefährlich war, hätte man ihn nicht zwingend umbringen müssen. Auch von anderen kann diese Tat nicht einfach vergessen werden, daher vermeiden selbst alte Arbeitskollegen den Kontakt zu ihm. Wenn Richard dann doch mal wieder Kontakt mit einem alten Arbeitskollegen sucht, meistens, weil er Hilfe bei der Lösung eines Falles braucht, wird er recht kühl behandelt, da man nicht allzu lange in seiner Gegenwart verweilen will.
Der Alkohol nahm ihm alles im Leben, seine Frau, seine Tochter, seine Arbeit und auch seine Freunde, aber dennoch will er sich davon nicht einfach unterkriegen lassen. Auch wenn er in der Vergangenheit viel falsch gemacht hat, versucht er sein Leben wieder in den Griff zu kriegen, hierbei ist ihm neben Dr. Reichwein auch seine Tochter noch eine große Stütze, denn die Hoffnung sie eines Tages wiedersehen zu können, lässt ihn weiterhin so stark sein.
Quelle: www.anisearch.de/character/17955
Es gibt aber eine Angewohnheit, die konnte Richard sich noch immer nicht abgewöhnen, nämlich zu denken wie ein Polizist, obwohl er inzwischen keiner mehr ist. Inzwischen verfügt er über ein besonderes Gespür und kann anhand kleinerer Details einschätzen, wie sich eine Tat wirklich zugetragen haben muss. Deswegen glaubt er auch nicht immer alles, was ihm andere versuchen aufzutischen und probiert daher sich immer selbst ein genaueres Bild über den Fall zu machen, um ihn dann letztendlich lösen zu können. Wo seine Arbeit als Detektiv eigentlich schon endet, kann er nicht locker lassen, bis er einen Fall schlussendlich gelöst hat. Ein Detektiv hat seine Arbeit eigentlich dann beendet, wenn der Kunde zufrieden ist, mit dieser Art des Arbeitens kann sich Richard allerdings nicht anfreunden, daher geht er Dingen auch nach dem Beenden seines Auftrages nach, wenn noch Unklarheiten bezüglich seines Falles herrschen. Deswegen ist er auch erst Alkoholiker geworden, denn es gibt einige Fälle, die er nicht lösen konnte. Da er sich immer viel zu sehr in einen Fall hineinsteigert, ist die Frustration beim Versagen umso größer, deswegen griff er zur Flasche.
Gefeuert wurde er, da er im betrunkenen Zustand einen Jungen erschoss. Das Bild von dem Jungen verfolgt ihn auch heute noch und lässt ihn nicht zur Ruhe kommen. Eine Tat, die er aber zutiefst bereut und nicht versucht zu beschönigen, auch wenn dieser Junge wegen dem Besitz einer Waffe gefährlich war, hätte man ihn nicht zwingend umbringen müssen. Auch von anderen kann diese Tat nicht einfach vergessen werden, daher vermeiden selbst alte Arbeitskollegen den Kontakt zu ihm. Wenn Richard dann doch mal wieder Kontakt mit einem alten Arbeitskollegen sucht, meistens, weil er Hilfe bei der Lösung eines Falles braucht, wird er recht kühl behandelt, da man nicht allzu lange in seiner Gegenwart verweilen will.
Der Alkohol nahm ihm alles im Leben, seine Frau, seine Tochter, seine Arbeit und auch seine Freunde, aber dennoch will er sich davon nicht einfach unterkriegen lassen. Auch wenn er in der Vergangenheit viel falsch gemacht hat, versucht er sein Leben wieder in den Griff zu kriegen, hierbei ist ihm neben Dr. Reichwein auch seine Tochter noch eine große Stütze, denn die Hoffnung sie eines Tages wiedersehen zu können, lässt ihn weiterhin so stark sein.
Quelle: www.anisearch.de/character/17955
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