Prinzessin Charlotte

Die Tochter des Königs von Midland, Prinzessin Charlotte, kann man am besten als scheues Reh bezeichnen. Nur selten verlässt sie den Königspalast und hält sich, wenn sie dann doch mal raus muss, meistens bedeckt und im Hintergrund. Dementsprechend lehnt sie gesellschaftliche Ereignisse des Adels wie die Fuchsjagd oder auch Festivitäten ab, die sie nur als eine lärmende Zumutung bezeichnet. Kontakt mit anderen Person versucht sie bestmöglich zu umgehen, was sowohl Kommunikation und jegliche andere Interaktion einschließt, und insbesondere bereiten ihr die Soldaten am Hofe Angst, da sie jegliche Form von Gewalt verachtet und einfach nicht verstehen kann, warum Kriege geführt werden müssen und Männer scheinbar Gefallen daran finden Blut zu vergießen. Diese Attitüde zeigt sie zunächst genauso auch gegenüber Griffith, der offenbar selber aber schon ein Auge auf sie geworfen hat. Nach und nach gewinnt dieser durch seine verzaubernde Art ihr Vertrauen bis sie schließlich und unmissverständlich sich in ihn verliebt und gleichzeitig förmlich auftaut und gar nicht mehr das junge schüchterne Mädchen darstellt. Das Verhältnis zwischen ihr und ihrem Vater, war dagegen schon immer ausgesprochen gut und er verwöhnt sie von vorne bis hinten.

Quelle: www.anisearch.de/character/10100