Heavy Object (2015)

ヘヴィーオブジェクト

Informationen

Beschreibung

Heavy Objects sind riesige, von Menschen gesteuerte Maschinen, die in den Kriegen zwischen den Ländern gegeneinander kämpfen. Bei einer dieser Schlachten wird Baby Magnum, das Heavy Object des Legitimate Königreiches, zerstört und seine Pilotin Milinda Brantini, von allen nur »Prinzessin« genannt, gefangen genommen. Trotz des Rückzugbefehls weigert sich Quenthur Barbotage, seine Kameradin einfach so aufzugeben und macht sich mit seinem Freund Havia Winchell auf den Weg, um sich den Feinden und ihrem unbezwingbaren Heavy Object zu stellen und die Prinzessin zu retten.
"Objects" are powerful, massive weapons that change the course of warfare and are manned by Elite Object pilots. An odd Elite girl named Milinda meets Quenser, a student who aims to become a Object mechanic, with the soldier-in-training Heivia on a snowy battlefield.
Source: ANN
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Au final, la guerre n’a pas disparu. Alors même que les habitants de la planète Terre ont fait évoluer leur technologie au point de leur permettre de bâtir des colonies sur la lune, les barrières qu’ils avaient érigées dans leurs cœurs sont restées les mêmes. Mais quelque chose a changé malgré tout. Ce changement a touché même ceux pour qui faire couler le sang était une obsession. Les soldats sont devenus une relique du passé et les combats pour s’emparer des territoires de l’autre se décident maintenant au cours de “guerre propres”. A présent, ce sont les “Object” qui décident du cours des conflits. Les Object sont des armes de destruction massive manœuvrés par des pilotes d’élite. Quenser, un étudiant en mécanique, et Heivia, un militaire en cours de formation, croisent la route de Milindia, l’une des pilotes d’exception en charge de manipuler ces puissants armements …
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Avatar: Lpark
V.I.P.
#1
Was soll man bloß von "Heavy Object" halten? Das Setting war eigentlich so gar nicht mein Fall. Dass die verschiedenen Nationen ihre militärische Stärke in riesigen Konstrukten Namens "Objects" bündeln, war mir einfach suspekt, vor allem dann, wenn man im Laufe des Animes ständig aufs Neue erlebt, wie anfällig eben diese für Sabotage sind. Dann kommt noch hinzu, dass unsere sehr kleine Gruppe von Protagonisten praktisch im Alleingang militärische Auseinandersetzungen von großer Bedeutung gewinnt. Das alles schien mir zu Beginn wenig sinnig und außerdem mischt der Anime regelmäßig Comedy-Einlagen mit hinein, die auf mich zunächst fehl am Platz wirkten. Dies alles schreibe ich jedoch in Vergangenheitsform, denn nach einigen Episoden Eingewöhnungszeit verbesserte sich mein Eindruck tatsächlich doch noch. Nicht weil sich der Anime groß verändert hätte, sondern weil ich mich schlicht irgendwann damit abfinden konnte, Manches so hinzunehmen, wie es nun einmal war.

Später konnte ich sogar der Comedy ziemlich viel abgewinnen und wurde alles in allem von der Geschichte recht gut unterhalten, obwohl die meiste Zeit das Schema in dem Sinne gleich bleibt, dass die Helden von einer Mission in die nächste geschmissen werden. Eine gewisse Kreativität ist jedoch schon gegeben und vor allem in den Episoden gegen Ende kommt mehr Varianz rein, was diese netter anzusehen macht als manchen frühen Story-Part. Vollends Begeistern konnte mich die Thematik zwar nicht, da ich kein so rechtes Interesse für die technischen Gegebenheiten der Konstrukte aufbringen konnte und auch von den Missionen an sich nicht immer begeistert war, dass der Anime im Endeffekt aber doch recht nett gemacht ist, will ich ihm zugestehen. Darum ist "Heavy Object" für mich zwar keine dringende Empfehlung wert, aber für einige, deren Interesse das Setting wecken kann, könnte es zumindest lohnenswert sein, die ersten paar Episoden reinzuschauen.
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Avatar: BK-201#2
Die neusten und mächtigsten Waffen der modernen Kriegführung werden „Heavy Object“ genannt. Hierbei handelt es sich um übergroße Panzer, welche meist einen Kugelförmigen Grundkörper aufweisen und mit meist wenigen riesigen und unzähligen kleinen Kanonen ausgerüstet sind. Diese Panzer sind so widerstandsfähig, dass alle anderen Waffen nutzlos gegen sie sind und die Nationen, deren „Heavy Objects“ besiegt wurden, haben somit mindestens die Schlacht verloren. Darüber hinaus unterscheiden sich diese Panzer voneinander, durch Fortbewegungsart, Bewaffnung, Panzerung und speziellen Eigenschaften (z.B. Fliegen).

Die in der Übersicht beschriebene Handlung widerspiegelt nur die erste Folge. Es geht um die beiden Jungs Quensar Bourbotage und Heivia Winchell, die zusammen mit Milinda Brantini, "Prinzessin", und ihrem „Heavy Object“ Baby Magnum immer wieder auf dem Schlachtfeld gegen andere Nationen mit einem „Heavy Object“ kämpfen müssen, wobei die Jungs nur normale Soldaten sind.
Die Kämpfe zwischen der Nation der Drei und einer feindlichen verläuft immer nach dem selben Schema ab. Der Feind hat einen Vorteil, entweder durch ein besseres oder durch mehrere „Heavy Objects“. Quensar findet eine Möglichkeit das feindliche Objekt zu sabotieren und sein bester Freund Heivia hilft ihm dabei. Zum Schluss haben sie als einfache Fußsoldaten den übermächtigen Panzer ausgeschaltet, was eigentlich als völlig unmöglich gilt, und somit die Schlacht gewonnen. Hierdurch wird der Anime nach einer gewissen Zeit langweilig, obwohl dieser viel Action beinhaltet.

Im Übrigen haben die zwei Jungs noch eine Vorgesetzte mit dem Namen Froleytia Capistrano, welche für den Anime unerheblich ist und es kommt einem so vor, dass sie nur für den Fanservice zuständig ist (Große Brüste, hauteng angezogen, Sexuelle Anspielungen). Auch Heivia und Milinda sind langweilig und die Drei zusammen wirken, als ob man sie im Anime eigentlich nicht bräuchte, aber mit nur einer Hauptperson würde es auch nicht gehen, weshalb die Autoren schlussendlich doch vereinbarten diese Figuren in den Anime hineinzuschreiben. Quensar ist das Genie, der immer einen Plan besitzt, und ist der wahre Hauptcharakter des Animes. Zudem ist er auch die einzige Figur mit Sympathie und ist nicht völlig uninteressant.

Fazit:
Dar Anime kann durch gute Animationen, viel Action und einer zu Anfangs außergewöhnlichen Story überzeugen. Leider wird der Anime aufgrund der Wiederholung des selben Schemas zu vorhersehbar und mit der Zeit langweilig. Auch die einzelnen Charaktere sind nicht durchdacht und uninteressant.
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Kommentare

Avatar: Bob Silvernight#1
Zwei taffe Burschen denen es gelingt die „Heavy Objects“ zu besiegen,
was eigentlich nicht einmal Atombomben vollbringen.
Dabei geraten sie immer in ausweglosen Situationen die sie dann aber doch irgendwie meistern.
Gerade diese Situationen sind es die einen wieder die nächste, der 24 Folgen gucken lassen – man will halt wissen wie es ausgeht.

Heavy Object ist unterhaltsam, nicht mehr und nicht weniger.
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Avatar: Cretaceous
V.I.P.
#2

Da ich gerade Toaru Majutsu no Index anschaue und bei Relationen sehe das es einen oder mehrere Charakter hier von dem Franchise gibt, kann mir jemand diesen nennen? Würde mich doch sehr interessieren in welcher Relation diese Serie hier steht, dann schau ich die evtl. mir auch genauer ann wenn mit Index weiterhin...angenehm gefällt.

 

Edit: Ah okay, das ist eher mehr mit dem Railgun-Ableger verbunden...

Beitrag wurde zuletzt am 13.10.2015 05:32 geändert.
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